Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Flächenbedarf von PV-Freiflächenanlagen unter 4 Prozent
Der Flächenbedarf für den Ausbau von Photovoltaik-(PV)-Freiflächenanlagen im Rahmen der Energiewende schwankt zwischen 0,3 % und 4 % der derzeit bewirtschafteten landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland. Das geht aus einer Studie der Thünen-Wissenschaftler Jonas Böhm und Andreas Tietz hervor.
Der Flächenbedarf für den Ausbau von Photovoltaik-(PV)-Freiflächenanlagen im Rahmen der Energiewende schwankt zwischen 0,3 % und 4 % der derzeit bewirtschafteten landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland. Das geht aus einer Studie der Thünen-Wissenschaftler Jonas Böhm und Andreas Tietz hervor. Am wahrscheinlichsten ist ihren Angaben zufolge ein Flächenbedarf von 150 500 ha oder 0,9 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) bis zum Jahr 2030 sowie von 280 000 ha oder 1,7 % bis 2040. Allerdings seien diese Prognosen mit großen Unsicherheiten behaftet.
Laut Böhm und Tietz wird ein stärkerer Bau von PV-Freiflächenanlagen vor allem infolge einer hohen Pachtzahlungsbereitschaft regional Einfluss auf den Bodenmarkt haben. Im Hinblick auf die Konkurrenzsituation zur Nahrungsmittelerzeugung seien PV-Freiflächenanlagen aufgrund ihrer um ein Vielfaches höheren Flächenerträge der Energieerzeugung mit Biogas deutlich überlegen, die aktuell fast 10 % der LF in Anspruch nehme.
Die Braunschweiger Forscher verweisen aber auch auf die Gefahr eines unkontrollierten Zubaus von PV-Freiflächenanlagen und einer Überforderung von örtlichen Gemeinden. Sie empfehlen deshalb eine Steuerung der regionalen Verteilung, etwa über die Festlegung eines maximalen Flächenanteils von PV-Freiflächenanlagen in einer Region.
Aus gesamtgesellschaftlicher Sicht wäre es den Forschern zufolge begrüßenswert, wenn eine Biodiversitätsförderung innerhalb der PV-Freiflächenanlage möglich wäre. Erfolge eine gezielte Planung und Umsetzung von Anlagen, könnten die umgewidmeten Flächen nicht nur dem Klimaschutz, sondern auch dem Natur- und Umweltschutz dienen.
Überdacht werden sollte laut Böhm und Tietz die statistische Erfassung von PV-Freiflächenanlagen als Industriefläche. Dadurch liefen diese dem Ziel zuwider, den mittleren Flächenverbrauch für Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland bis 2030 unter 30 ha am Tag zu drücken. Die Wissenschaftler argumentieren, dass PV-Freiflächenanlagen sehr geringe Flächenversiegelungen aufwiesen und vergleichsweise einfach zurückgebaut werden könnten. AgE/rm
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Flächenbedarf von PV-Freiflächenanlagen unter 4 Prozent
Der Flächenbedarf für den Ausbau von Photovoltaik-(PV)-Freiflächenanlagen im Rahmen der Energiewende schwankt zwischen 0,3 % und 4 % der derzeit bewirtschafteten landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland. Das geht aus einer Studie der Thünen-Wissenschaftler Jonas Böhm und Andreas Tietz hervor.
Der Flächenbedarf für den Ausbau von Photovoltaik-(PV)-Freiflächenanlagen im Rahmen der Energiewende schwankt zwischen 0,3 % und 4 % der derzeit bewirtschafteten landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland. Das geht aus einer Studie der Thünen-Wissenschaftler Jonas Böhm und Andreas Tietz hervor. Am wahrscheinlichsten ist ihren Angaben zufolge ein Flächenbedarf von 150 500 ha oder 0,9 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) bis zum Jahr 2030 sowie von 280 000 ha oder 1,7 % bis 2040. Allerdings seien diese Prognosen mit großen Unsicherheiten behaftet.
Laut Böhm und Tietz wird ein stärkerer Bau von PV-Freiflächenanlagen vor allem infolge einer hohen Pachtzahlungsbereitschaft regional Einfluss auf den Bodenmarkt haben. Im Hinblick auf die Konkurrenzsituation zur Nahrungsmittelerzeugung seien PV-Freiflächenanlagen aufgrund ihrer um ein Vielfaches höheren Flächenerträge der Energieerzeugung mit Biogas deutlich überlegen, die aktuell fast 10 % der LF in Anspruch nehme.
Die Braunschweiger Forscher verweisen aber auch auf die Gefahr eines unkontrollierten Zubaus von PV-Freiflächenanlagen und einer Überforderung von örtlichen Gemeinden. Sie empfehlen deshalb eine Steuerung der regionalen Verteilung, etwa über die Festlegung eines maximalen Flächenanteils von PV-Freiflächenanlagen in einer Region.
Aus gesamtgesellschaftlicher Sicht wäre es den Forschern zufolge begrüßenswert, wenn eine Biodiversitätsförderung innerhalb der PV-Freiflächenanlage möglich wäre. Erfolge eine gezielte Planung und Umsetzung von Anlagen, könnten die umgewidmeten Flächen nicht nur dem Klimaschutz, sondern auch dem Natur- und Umweltschutz dienen.
Überdacht werden sollte laut Böhm und Tietz die statistische Erfassung von PV-Freiflächenanlagen als Industriefläche. Dadurch liefen diese dem Ziel zuwider, den mittleren Flächenverbrauch für Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland bis 2030 unter 30 ha am Tag zu drücken. Die Wissenschaftler argumentieren, dass PV-Freiflächenanlagen sehr geringe Flächenversiegelungen aufwiesen und vergleichsweise einfach zurückgebaut werden könnten. AgE/rm
Markttipps
Flächenbedarf von PV-Freiflächenanlagen unter 4 Prozent
Der Flächenbedarf für den Ausbau von Photovoltaik-(PV)-Freiflächenanlagen im Rahmen der Energiewende schwankt zwischen 0,3 % und 4 % der derzeit bewirtschafteten landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland. Das geht aus einer Studie der Thünen-Wissenschaftler Jonas Böhm und Andreas Tietz hervor.
Der Flächenbedarf für den Ausbau von Photovoltaik-(PV)-Freiflächenanlagen im Rahmen der Energiewende schwankt zwischen 0,3 % und 4 % der derzeit bewirtschafteten landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland. Das geht aus einer Studie der Thünen-Wissenschaftler Jonas Böhm und Andreas Tietz hervor. Am wahrscheinlichsten ist ihren Angaben zufolge ein Flächenbedarf von 150 500 ha oder 0,9 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) bis zum Jahr 2030 sowie von 280 000 ha oder 1,7 % bis 2040. Allerdings seien diese Prognosen mit großen Unsicherheiten behaftet.
Laut Böhm und Tietz wird ein stärkerer Bau von PV-Freiflächenanlagen vor allem infolge einer hohen Pachtzahlungsbereitschaft regional Einfluss auf den Bodenmarkt haben. Im Hinblick auf die Konkurrenzsituation zur Nahrungsmittelerzeugung seien PV-Freiflächenanlagen aufgrund ihrer um ein Vielfaches höheren Flächenerträge der Energieerzeugung mit Biogas deutlich überlegen, die aktuell fast 10 % der LF in Anspruch nehme.
Die Braunschweiger Forscher verweisen aber auch auf die Gefahr eines unkontrollierten Zubaus von PV-Freiflächenanlagen und einer Überforderung von örtlichen Gemeinden. Sie empfehlen deshalb eine Steuerung der regionalen Verteilung, etwa über die Festlegung eines maximalen Flächenanteils von PV-Freiflächenanlagen in einer Region.
Aus gesamtgesellschaftlicher Sicht wäre es den Forschern zufolge begrüßenswert, wenn eine Biodiversitätsförderung innerhalb der PV-Freiflächenanlage möglich wäre. Erfolge eine gezielte Planung und Umsetzung von Anlagen, könnten die umgewidmeten Flächen nicht nur dem Klimaschutz, sondern auch dem Natur- und Umweltschutz dienen.
Überdacht werden sollte laut Böhm und Tietz die statistische Erfassung von PV-Freiflächenanlagen als Industriefläche. Dadurch liefen diese dem Ziel zuwider, den mittleren Flächenverbrauch für Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland bis 2030 unter 30 ha am Tag zu drücken. Die Wissenschaftler argumentieren, dass PV-Freiflächenanlagen sehr geringe Flächenversiegelungen aufwiesen und vergleichsweise einfach zurückgebaut werden könnten. AgE/rm