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Biolebensmittel trotzen der Krise

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Die Nachfrage nach Biolebensmitteln bleibt trotz gestiegener Inflation auf hohem Niveau. Wie aus dem aktuellen Öko-Barometer des Bundeslandwirtschaftsministeriums hervorgeht, wollen 89 % der Befragten in Zukunft Ökoprodukte kaufen. Aktuell greifen 85 % zu "Bio". Weit oben in der Verbrauchergunst stehen insbesondere Bioeier sowie Gemüse und Obst aus ökologischer Erzeugung.

Die Nachfrage nach Biolebensmitteln bleibt trotz gestiegener Inflation auf hohem Niveau. Wie aus dem aktuellen Öko-Barometer des Bundeslandwirtschaftsministeriums hervorgeht, wollen 89 % der Befragten in Zukunft Ökoprodukte kaufen. Aktuell greifen 85 % zu "Bio". Weit oben in der Verbrauchergunst stehen insbesondere Bioeier sowie Gemüse und Obst aus ökologischer Erzeugung, gefolgt von Kartoffeln, Milchprodukten sowie Fleisch- und Wurstwaren. Mit Abstand am häufigsten werden Biolebensmittel im Supermarkt gekauft: Neun von zehn befragten Bio-Käuferinnen und -Käufer nutzen das Angebot der Supermärkte. Die wichtigsten Gründe für den Konsum ökologischer Waren sind artgerechte Tierhaltung und möglichst naturbelassene Lebensmittel, regionale Herkunft und eine gesunde Ernährung.

 

Laut Öko-Barometer 2022 kauft ein Drittel der Befragten häufig Biolebensmittel, 3 % ausschließlich. Fast die Hälfte der Befragten entscheidet sich gelegentlich für Biolebensmittel. Frauen greifen häufiger zu Ökoprodukten als Männer. Etwa jeder Zweite der Befragten konsumiert Ökoprodukte in Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung wie Betriebsrestaurants, Kantinen oder Mensen. Rund 80 % von ihnen sind eigenen Angaben zufolge bereit, in einer Kantine oder Mensa für ein Biogericht mehr zu bezahlen.

 

"Die Menschen wollen weiter Bio - das ist eine gute Nachricht für Umwelt, Klima, Artenschutz und unsere Höfe", erklärte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Gerade in Krisenzeiten steige das Bewusstsein, "wie wertvoll und wichtig es ist, nachhaltig zu wirtschaften". Für die Höfe könne Bio eine Zukunftschance sein. Ihm gehe es darum, "dass sich Öko für die Betriebe ebenso lohnt wie für die Kundinnen und Kunden". AgE/rm

 

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Biolebensmittel trotzen der Krise

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Die Nachfrage nach Biolebensmitteln bleibt trotz gestiegener Inflation auf hohem Niveau. Wie aus dem aktuellen Öko-Barometer des Bundeslandwirtschaftsministeriums hervorgeht, wollen 89 % der Befragten in Zukunft Ökoprodukte kaufen. Aktuell greifen 85 % zu "Bio". Weit oben in der Verbrauchergunst stehen insbesondere Bioeier sowie Gemüse und Obst aus ökologischer Erzeugung.

Die Nachfrage nach Biolebensmitteln bleibt trotz gestiegener Inflation auf hohem Niveau. Wie aus dem aktuellen Öko-Barometer des Bundeslandwirtschaftsministeriums hervorgeht, wollen 89 % der Befragten in Zukunft Ökoprodukte kaufen. Aktuell greifen 85 % zu "Bio". Weit oben in der Verbrauchergunst stehen insbesondere Bioeier sowie Gemüse und Obst aus ökologischer Erzeugung, gefolgt von Kartoffeln, Milchprodukten sowie Fleisch- und Wurstwaren. Mit Abstand am häufigsten werden Biolebensmittel im Supermarkt gekauft: Neun von zehn befragten Bio-Käuferinnen und -Käufer nutzen das Angebot der Supermärkte. Die wichtigsten Gründe für den Konsum ökologischer Waren sind artgerechte Tierhaltung und möglichst naturbelassene Lebensmittel, regionale Herkunft und eine gesunde Ernährung.

 

Laut Öko-Barometer 2022 kauft ein Drittel der Befragten häufig Biolebensmittel, 3 % ausschließlich. Fast die Hälfte der Befragten entscheidet sich gelegentlich für Biolebensmittel. Frauen greifen häufiger zu Ökoprodukten als Männer. Etwa jeder Zweite der Befragten konsumiert Ökoprodukte in Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung wie Betriebsrestaurants, Kantinen oder Mensen. Rund 80 % von ihnen sind eigenen Angaben zufolge bereit, in einer Kantine oder Mensa für ein Biogericht mehr zu bezahlen.

 

"Die Menschen wollen weiter Bio - das ist eine gute Nachricht für Umwelt, Klima, Artenschutz und unsere Höfe", erklärte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Gerade in Krisenzeiten steige das Bewusstsein, "wie wertvoll und wichtig es ist, nachhaltig zu wirtschaften". Für die Höfe könne Bio eine Zukunftschance sein. Ihm gehe es darum, "dass sich Öko für die Betriebe ebenso lohnt wie für die Kundinnen und Kunden". AgE/rm

 

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Die Nachfrage nach Biolebensmitteln bleibt trotz gestiegener Inflation auf hohem Niveau. Wie aus dem aktuellen Öko-Barometer des Bundeslandwirtschaftsministeriums hervorgeht, wollen 89 % der Befragten in Zukunft Ökoprodukte kaufen. Aktuell greifen 85 % zu "Bio". Weit oben in der Verbrauchergunst stehen insbesondere Bioeier sowie Gemüse und Obst aus ökologischer Erzeugung.

Die Nachfrage nach Biolebensmitteln bleibt trotz gestiegener Inflation auf hohem Niveau. Wie aus dem aktuellen Öko-Barometer des Bundeslandwirtschaftsministeriums hervorgeht, wollen 89 % der Befragten in Zukunft Ökoprodukte kaufen. Aktuell greifen 85 % zu "Bio". Weit oben in der Verbrauchergunst stehen insbesondere Bioeier sowie Gemüse und Obst aus ökologischer Erzeugung, gefolgt von Kartoffeln, Milchprodukten sowie Fleisch- und Wurstwaren. Mit Abstand am häufigsten werden Biolebensmittel im Supermarkt gekauft: Neun von zehn befragten Bio-Käuferinnen und -Käufer nutzen das Angebot der Supermärkte. Die wichtigsten Gründe für den Konsum ökologischer Waren sind artgerechte Tierhaltung und möglichst naturbelassene Lebensmittel, regionale Herkunft und eine gesunde Ernährung.

 

Laut Öko-Barometer 2022 kauft ein Drittel der Befragten häufig Biolebensmittel, 3 % ausschließlich. Fast die Hälfte der Befragten entscheidet sich gelegentlich für Biolebensmittel. Frauen greifen häufiger zu Ökoprodukten als Männer. Etwa jeder Zweite der Befragten konsumiert Ökoprodukte in Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung wie Betriebsrestaurants, Kantinen oder Mensen. Rund 80 % von ihnen sind eigenen Angaben zufolge bereit, in einer Kantine oder Mensa für ein Biogericht mehr zu bezahlen.

 

"Die Menschen wollen weiter Bio - das ist eine gute Nachricht für Umwelt, Klima, Artenschutz und unsere Höfe", erklärte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Gerade in Krisenzeiten steige das Bewusstsein, "wie wertvoll und wichtig es ist, nachhaltig zu wirtschaften". Für die Höfe könne Bio eine Zukunftschance sein. Ihm gehe es darum, "dass sich Öko für die Betriebe ebenso lohnt wie für die Kundinnen und Kunden". AgE/rm

 

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