Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Bundesregierung sieht Düngepolitik bestätigt
Als Bestätigung ihrer Düngepolitik wertet die Bundesregierung die gestrige Entscheidung der Europäischen Kommission, das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen unzureichender Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie einzustellen. Damit zeige sich, dass Deutschland den richtigen Weg eingeschlagen habe, erklärten die Bundesminister Cem Özdemir und Steffi Lemke.
Als Bestätigung ihrer Düngepolitik wertet die Bundesregierung die gestrige Entscheidung der Europäischen Kommission, das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen unzureichender Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie einzustellen. Damit zeige sich, dass Deutschland den richtigen Weg eingeschlagen habe, erklärten die Bundesminister Cem Özdemir und Steffi Lemke. In den vergangenen Jahren seien die Düngeregeln zwar immer wieder verändert worden, allerdings nicht ausreichend und verlässlich genug.
Özdemir wies darauf hin, dass nunmehr Strafzahlungen gegen Deutschland abgewendet seien. Der Grünen-Politiker sprach von einem großen Erfolg, zu dem viele beigetragen hätten. "Nach Jahren der Unsicherheit für Landwirtinnen und Landwirte machen wir die Düngeregeln nun endlich zukunftsfest; das findet auch Anerkennung in Brüssel", sagte der Landwirtschaftsminister. Für ihn ist die Einstellung des Verfahrens allerdings lediglich "ein Etappenziel, dass uns Brüssel gesteckt hat, und nicht das Ende." Jetzt gehe es darum, mit zukunftsfesten Düngeregeln die Umwelt zu schützen und der Landwirtschaft Verlässlichkeit zu geben. Hier seien auch die Länder in der Pflicht. Mancherorts seien die Nitratwerte immer noch zu hoch. Gleichzeitig forderten die Landwirte zurecht Regeln, "die auch Bestand haben." Mit der Änderung des Düngegesetzes habe die Bundesregierung in dieser Woche den Grundstein für ein Wirkungsmonitoring und eine verbesserte Stoffstrombilanzverordnung gelegt. Für Özdemir ist das die Basis, um das Verursacherprinzip bestmöglich etablieren. Ziel sei, "wer Wasser schützt, soll entlastet werden."
Umweltministerin Lemke erinnerte an die langwierigen Auseinandersetzungen der vergangenen Jahre um eine Neugestaltung des Düngerechts: "Es war ein sehr langer Weg, mit schwierigen Verhandlungen zwischen der Kommission, dem Bund, den Bundesländern, den Landwirtinnen und Landwirten, der Wasserwirtschaft und den Umweltverbänden." Mit den im Rahmen des Verfahrens geänderten Vorschriften leiste man einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Gewässer vor Nährstoffeinträgen. Gleichzeitig trage die Bundesregierung auch in anderen Bereichen zu wichtigen Verbesserungen bei, wie beispielsweise bei der Wasserrahmenrichtlinie und der der EU-Richtlinie über nationale Emissionshöchstmengen für bestimmte Luftschadstoffe (NEC-Richtlinie). "Dies zeigt, dass wir diesen Weg nur gemeinsam mit allen Akteuren gehen können", so die Grünen-Politikerin. AgE/rm
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Bundesregierung sieht Düngepolitik bestätigt
Als Bestätigung ihrer Düngepolitik wertet die Bundesregierung die gestrige Entscheidung der Europäischen Kommission, das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen unzureichender Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie einzustellen. Damit zeige sich, dass Deutschland den richtigen Weg eingeschlagen habe, erklärten die Bundesminister Cem Özdemir und Steffi Lemke.
Als Bestätigung ihrer Düngepolitik wertet die Bundesregierung die gestrige Entscheidung der Europäischen Kommission, das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen unzureichender Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie einzustellen. Damit zeige sich, dass Deutschland den richtigen Weg eingeschlagen habe, erklärten die Bundesminister Cem Özdemir und Steffi Lemke. In den vergangenen Jahren seien die Düngeregeln zwar immer wieder verändert worden, allerdings nicht ausreichend und verlässlich genug.
Özdemir wies darauf hin, dass nunmehr Strafzahlungen gegen Deutschland abgewendet seien. Der Grünen-Politiker sprach von einem großen Erfolg, zu dem viele beigetragen hätten. "Nach Jahren der Unsicherheit für Landwirtinnen und Landwirte machen wir die Düngeregeln nun endlich zukunftsfest; das findet auch Anerkennung in Brüssel", sagte der Landwirtschaftsminister. Für ihn ist die Einstellung des Verfahrens allerdings lediglich "ein Etappenziel, dass uns Brüssel gesteckt hat, und nicht das Ende." Jetzt gehe es darum, mit zukunftsfesten Düngeregeln die Umwelt zu schützen und der Landwirtschaft Verlässlichkeit zu geben. Hier seien auch die Länder in der Pflicht. Mancherorts seien die Nitratwerte immer noch zu hoch. Gleichzeitig forderten die Landwirte zurecht Regeln, "die auch Bestand haben." Mit der Änderung des Düngegesetzes habe die Bundesregierung in dieser Woche den Grundstein für ein Wirkungsmonitoring und eine verbesserte Stoffstrombilanzverordnung gelegt. Für Özdemir ist das die Basis, um das Verursacherprinzip bestmöglich etablieren. Ziel sei, "wer Wasser schützt, soll entlastet werden."
Umweltministerin Lemke erinnerte an die langwierigen Auseinandersetzungen der vergangenen Jahre um eine Neugestaltung des Düngerechts: "Es war ein sehr langer Weg, mit schwierigen Verhandlungen zwischen der Kommission, dem Bund, den Bundesländern, den Landwirtinnen und Landwirten, der Wasserwirtschaft und den Umweltverbänden." Mit den im Rahmen des Verfahrens geänderten Vorschriften leiste man einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Gewässer vor Nährstoffeinträgen. Gleichzeitig trage die Bundesregierung auch in anderen Bereichen zu wichtigen Verbesserungen bei, wie beispielsweise bei der Wasserrahmenrichtlinie und der der EU-Richtlinie über nationale Emissionshöchstmengen für bestimmte Luftschadstoffe (NEC-Richtlinie). "Dies zeigt, dass wir diesen Weg nur gemeinsam mit allen Akteuren gehen können", so die Grünen-Politikerin. AgE/rm
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Bundesregierung sieht Düngepolitik bestätigt
Als Bestätigung ihrer Düngepolitik wertet die Bundesregierung die gestrige Entscheidung der Europäischen Kommission, das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen unzureichender Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie einzustellen. Damit zeige sich, dass Deutschland den richtigen Weg eingeschlagen habe, erklärten die Bundesminister Cem Özdemir und Steffi Lemke.
Als Bestätigung ihrer Düngepolitik wertet die Bundesregierung die gestrige Entscheidung der Europäischen Kommission, das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen unzureichender Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie einzustellen. Damit zeige sich, dass Deutschland den richtigen Weg eingeschlagen habe, erklärten die Bundesminister Cem Özdemir und Steffi Lemke. In den vergangenen Jahren seien die Düngeregeln zwar immer wieder verändert worden, allerdings nicht ausreichend und verlässlich genug.
Özdemir wies darauf hin, dass nunmehr Strafzahlungen gegen Deutschland abgewendet seien. Der Grünen-Politiker sprach von einem großen Erfolg, zu dem viele beigetragen hätten. "Nach Jahren der Unsicherheit für Landwirtinnen und Landwirte machen wir die Düngeregeln nun endlich zukunftsfest; das findet auch Anerkennung in Brüssel", sagte der Landwirtschaftsminister. Für ihn ist die Einstellung des Verfahrens allerdings lediglich "ein Etappenziel, dass uns Brüssel gesteckt hat, und nicht das Ende." Jetzt gehe es darum, mit zukunftsfesten Düngeregeln die Umwelt zu schützen und der Landwirtschaft Verlässlichkeit zu geben. Hier seien auch die Länder in der Pflicht. Mancherorts seien die Nitratwerte immer noch zu hoch. Gleichzeitig forderten die Landwirte zurecht Regeln, "die auch Bestand haben." Mit der Änderung des Düngegesetzes habe die Bundesregierung in dieser Woche den Grundstein für ein Wirkungsmonitoring und eine verbesserte Stoffstrombilanzverordnung gelegt. Für Özdemir ist das die Basis, um das Verursacherprinzip bestmöglich etablieren. Ziel sei, "wer Wasser schützt, soll entlastet werden."
Umweltministerin Lemke erinnerte an die langwierigen Auseinandersetzungen der vergangenen Jahre um eine Neugestaltung des Düngerechts: "Es war ein sehr langer Weg, mit schwierigen Verhandlungen zwischen der Kommission, dem Bund, den Bundesländern, den Landwirtinnen und Landwirten, der Wasserwirtschaft und den Umweltverbänden." Mit den im Rahmen des Verfahrens geänderten Vorschriften leiste man einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Gewässer vor Nährstoffeinträgen. Gleichzeitig trage die Bundesregierung auch in anderen Bereichen zu wichtigen Verbesserungen bei, wie beispielsweise bei der Wasserrahmenrichtlinie und der der EU-Richtlinie über nationale Emissionshöchstmengen für bestimmte Luftschadstoffe (NEC-Richtlinie). "Dies zeigt, dass wir diesen Weg nur gemeinsam mit allen Akteuren gehen können", so die Grünen-Politikerin. AgE/rm