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Verantwortliche ziehen eine positive Bilanz

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Eine positive Bilanz der coronabedingt rein digital durchgeführten Internationalen Grünen Woche (IGW) hat die Messe Berlin gezogen. Ihren Angaben zufolge verzeichnete die IGW Digital an den beiden Veranstaltungstagen mehr als 20 000 Zugriffe auf die angebotenen rund Fachdiskussionen und -beiträge, die aus dem Streaming-Studio der Messegesellschaft gesendet wurden.

Eine positive Bilanz der coronabedingt rein digital durchgeführten Internationalen Grünen Woche (IGW) hat die Messe Berlin gezogen. Ihren Angaben zufolge verzeichnete die IGW Digital an den beiden Veranstaltungstagen mehr als 20 000 Zugriffe auf die angebotenen rund Fachdiskussionen und -beiträge, die aus dem Streaming-Studio der Messegesellschaft gesendet wurden. Die Videos des gesamten Programms stehen ab heute zum Abruf zur Verfügung. Messechef Martin Ecknig kündigte an, man werde erfolgreiche Elemente der IGW Digital für die nächste Internationale Grüne Woche 2022 übernehmen. Diese findet vom 21. bis 30. Januar 2022 statt.

 

"Auch digital ist die Internationale Grüne Woche das Schaufenster für die Land- und Ernährungswirtschaft", erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner. Die virtuellen Formate hätten erneut einen intensiven Austausch zwischen der Branche und den Verbrauchern ermöglicht. "Wir haben gezeigt, wie moderne Landwirtschaft funktioniert, dass Leistungsstärke und Nachhaltigkeit auf dem Acker und im Stall schon lange kein Widerspruch mehr sind", so Klöckner. Entscheidend sei, "dass Landwirte von ihrer Arbeit leben können". Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, räumte ein, dass digitale Konferenzen und Gespräche persönliche Treffen nicht ersetzen könnten. Dennoch habe man ein Zeichen gesetzt, dass die Themen Ernährung und Landwirtschaft trotz Pandemie eine wichtige Rolle für die Gesellschaft spielten. "Das ist mit der IGW Digital gelungen", stellte Rukwied fest.

 

Auch aus Sicht des Hauptgeschäftsführers der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), Christoph Minhoff, ist "das digitale Experiment" geglückt. Die von der BVE angebotene "ZukunftSchmeckt-Tour" habe großen Zuspruch gefunden. AgE

 

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Eine positive Bilanz der coronabedingt rein digital durchgeführten Internationalen Grünen Woche (IGW) hat die Messe Berlin gezogen. Ihren Angaben zufolge verzeichnete die IGW Digital an den beiden Veranstaltungstagen mehr als 20 000 Zugriffe auf die angebotenen rund Fachdiskussionen und -beiträge, die aus dem Streaming-Studio der Messegesellschaft gesendet wurden.

Eine positive Bilanz der coronabedingt rein digital durchgeführten Internationalen Grünen Woche (IGW) hat die Messe Berlin gezogen. Ihren Angaben zufolge verzeichnete die IGW Digital an den beiden Veranstaltungstagen mehr als 20 000 Zugriffe auf die angebotenen rund Fachdiskussionen und -beiträge, die aus dem Streaming-Studio der Messegesellschaft gesendet wurden. Die Videos des gesamten Programms stehen ab heute zum Abruf zur Verfügung. Messechef Martin Ecknig kündigte an, man werde erfolgreiche Elemente der IGW Digital für die nächste Internationale Grüne Woche 2022 übernehmen. Diese findet vom 21. bis 30. Januar 2022 statt.

 

"Auch digital ist die Internationale Grüne Woche das Schaufenster für die Land- und Ernährungswirtschaft", erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner. Die virtuellen Formate hätten erneut einen intensiven Austausch zwischen der Branche und den Verbrauchern ermöglicht. "Wir haben gezeigt, wie moderne Landwirtschaft funktioniert, dass Leistungsstärke und Nachhaltigkeit auf dem Acker und im Stall schon lange kein Widerspruch mehr sind", so Klöckner. Entscheidend sei, "dass Landwirte von ihrer Arbeit leben können". Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, räumte ein, dass digitale Konferenzen und Gespräche persönliche Treffen nicht ersetzen könnten. Dennoch habe man ein Zeichen gesetzt, dass die Themen Ernährung und Landwirtschaft trotz Pandemie eine wichtige Rolle für die Gesellschaft spielten. "Das ist mit der IGW Digital gelungen", stellte Rukwied fest.

 

Auch aus Sicht des Hauptgeschäftsführers der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), Christoph Minhoff, ist "das digitale Experiment" geglückt. Die von der BVE angebotene "ZukunftSchmeckt-Tour" habe großen Zuspruch gefunden. AgE

 

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Eine positive Bilanz der coronabedingt rein digital durchgeführten Internationalen Grünen Woche (IGW) hat die Messe Berlin gezogen. Ihren Angaben zufolge verzeichnete die IGW Digital an den beiden Veranstaltungstagen mehr als 20 000 Zugriffe auf die angebotenen rund Fachdiskussionen und -beiträge, die aus dem Streaming-Studio der Messegesellschaft gesendet wurden. Die Videos des gesamten Programms stehen ab heute zum Abruf zur Verfügung. Messechef Martin Ecknig kündigte an, man werde erfolgreiche Elemente der IGW Digital für die nächste Internationale Grüne Woche 2022 übernehmen. Diese findet vom 21. bis 30. Januar 2022 statt.

 

"Auch digital ist die Internationale Grüne Woche das Schaufenster für die Land- und Ernährungswirtschaft", erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner. Die virtuellen Formate hätten erneut einen intensiven Austausch zwischen der Branche und den Verbrauchern ermöglicht. "Wir haben gezeigt, wie moderne Landwirtschaft funktioniert, dass Leistungsstärke und Nachhaltigkeit auf dem Acker und im Stall schon lange kein Widerspruch mehr sind", so Klöckner. Entscheidend sei, "dass Landwirte von ihrer Arbeit leben können". Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, räumte ein, dass digitale Konferenzen und Gespräche persönliche Treffen nicht ersetzen könnten. Dennoch habe man ein Zeichen gesetzt, dass die Themen Ernährung und Landwirtschaft trotz Pandemie eine wichtige Rolle für die Gesellschaft spielten. "Das ist mit der IGW Digital gelungen", stellte Rukwied fest.

 

Auch aus Sicht des Hauptgeschäftsführers der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), Christoph Minhoff, ist "das digitale Experiment" geglückt. Die von der BVE angebotene "ZukunftSchmeckt-Tour" habe großen Zuspruch gefunden. AgE

 

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