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Miese Beurteilung der aktuellen Geschäftslage

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Auch im neuen Jahr läuft es für die deutsche Ernährungswirtschaft aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht rund. Wie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) heute berichtete, verschlechterte sich die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage der Lebensmittelhersteller im Januar kräftig; der betreffende Saldo sank um 21,1 Punkte auf minus 3,2 Punkte.

Auch im neuen Jahr läuft es für die deutsche Ernährungswirtschaft aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht rund. Wie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) heute berichtete, verschlechterte sich die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage der Lebensmittelhersteller im Januar kräftig; der betreffende Saldo sank um 21,1 Punkte auf minus 3,2 Punkte. Im Kontrast dazu stieg der Indikator "Geschäftserwartung der nächsten Monate" allerdings um 18,0 Punkte im Vormonatsvergleich und deutete mit einem Saldo von plus 5,3 Punkten einen optimistischen Blick auf die nächsten Monate an. Unter dem Strich verschlechterte sich laut BVE der Saldo des Geschäftsklimas gegenüber Dezember um 1,0 Punkte auf plus 1,0 Punkte.

 

Der Bundesvereinigung zufolge musste die Branche gemäß den aktuell vorliegenden Zahlen im November 2020 einen deutlichen Umsatzrückgang hinnehmen, wobei die Einbußen im Export relativ stark ausfielen. Die Branchenerlöse beliefen sich insgesamt auf 15,1 Mrd Euro, womit das Niveau von November 2019 um 5,5 % unterschritten wurde. Dabei entwickelten sich sowohl das Inlandsgeschäft als auch der Export wert- und mengenmäßig rückläufig.

 

Auf dem Inlandsmarkt erwirtschaftete die Branche im Berichtsmonat laut BVE-Angaben einen Umsatz von 10,1 Mrd Euro, womit der Vorjahreswert um 3,8 % verfehlt wurde. Der Absatzrückgang fiel mit 2,9 % geringer aus. Die Lebensmittelexporte erreichten einen Wert von 5,0 Mrd Euro; das entsprach einem Rückgang von 9,0 % im Vorjahresvergleich. Die Unternehmen reagierten auf die schwache Umsatzentwicklung. Nach einer noch positiven Produktionsentwicklung im Vormonat drosselten die Lebensmittelhersteller ihre Produktion im November. Der kalender- und saisonbereinigte Produktionsindex fiel um 5,9 % im Vergleich zu November 2019. AgE

 

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Auch im neuen Jahr läuft es für die deutsche Ernährungswirtschaft aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht rund. Wie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) heute berichtete, verschlechterte sich die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage der Lebensmittelhersteller im Januar kräftig; der betreffende Saldo sank um 21,1 Punkte auf minus 3,2 Punkte.

Auch im neuen Jahr läuft es für die deutsche Ernährungswirtschaft aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht rund. Wie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) heute berichtete, verschlechterte sich die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage der Lebensmittelhersteller im Januar kräftig; der betreffende Saldo sank um 21,1 Punkte auf minus 3,2 Punkte. Im Kontrast dazu stieg der Indikator "Geschäftserwartung der nächsten Monate" allerdings um 18,0 Punkte im Vormonatsvergleich und deutete mit einem Saldo von plus 5,3 Punkten einen optimistischen Blick auf die nächsten Monate an. Unter dem Strich verschlechterte sich laut BVE der Saldo des Geschäftsklimas gegenüber Dezember um 1,0 Punkte auf plus 1,0 Punkte.

 

Der Bundesvereinigung zufolge musste die Branche gemäß den aktuell vorliegenden Zahlen im November 2020 einen deutlichen Umsatzrückgang hinnehmen, wobei die Einbußen im Export relativ stark ausfielen. Die Branchenerlöse beliefen sich insgesamt auf 15,1 Mrd Euro, womit das Niveau von November 2019 um 5,5 % unterschritten wurde. Dabei entwickelten sich sowohl das Inlandsgeschäft als auch der Export wert- und mengenmäßig rückläufig.

 

Auf dem Inlandsmarkt erwirtschaftete die Branche im Berichtsmonat laut BVE-Angaben einen Umsatz von 10,1 Mrd Euro, womit der Vorjahreswert um 3,8 % verfehlt wurde. Der Absatzrückgang fiel mit 2,9 % geringer aus. Die Lebensmittelexporte erreichten einen Wert von 5,0 Mrd Euro; das entsprach einem Rückgang von 9,0 % im Vorjahresvergleich. Die Unternehmen reagierten auf die schwache Umsatzentwicklung. Nach einer noch positiven Produktionsentwicklung im Vormonat drosselten die Lebensmittelhersteller ihre Produktion im November. Der kalender- und saisonbereinigte Produktionsindex fiel um 5,9 % im Vergleich zu November 2019. AgE

 

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Auch im neuen Jahr läuft es für die deutsche Ernährungswirtschaft aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht rund. Wie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) heute berichtete, verschlechterte sich die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage der Lebensmittelhersteller im Januar kräftig; der betreffende Saldo sank um 21,1 Punkte auf minus 3,2 Punkte.

Auch im neuen Jahr läuft es für die deutsche Ernährungswirtschaft aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht rund. Wie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) heute berichtete, verschlechterte sich die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage der Lebensmittelhersteller im Januar kräftig; der betreffende Saldo sank um 21,1 Punkte auf minus 3,2 Punkte. Im Kontrast dazu stieg der Indikator "Geschäftserwartung der nächsten Monate" allerdings um 18,0 Punkte im Vormonatsvergleich und deutete mit einem Saldo von plus 5,3 Punkten einen optimistischen Blick auf die nächsten Monate an. Unter dem Strich verschlechterte sich laut BVE der Saldo des Geschäftsklimas gegenüber Dezember um 1,0 Punkte auf plus 1,0 Punkte.

 

Der Bundesvereinigung zufolge musste die Branche gemäß den aktuell vorliegenden Zahlen im November 2020 einen deutlichen Umsatzrückgang hinnehmen, wobei die Einbußen im Export relativ stark ausfielen. Die Branchenerlöse beliefen sich insgesamt auf 15,1 Mrd Euro, womit das Niveau von November 2019 um 5,5 % unterschritten wurde. Dabei entwickelten sich sowohl das Inlandsgeschäft als auch der Export wert- und mengenmäßig rückläufig.

 

Auf dem Inlandsmarkt erwirtschaftete die Branche im Berichtsmonat laut BVE-Angaben einen Umsatz von 10,1 Mrd Euro, womit der Vorjahreswert um 3,8 % verfehlt wurde. Der Absatzrückgang fiel mit 2,9 % geringer aus. Die Lebensmittelexporte erreichten einen Wert von 5,0 Mrd Euro; das entsprach einem Rückgang von 9,0 % im Vorjahresvergleich. Die Unternehmen reagierten auf die schwache Umsatzentwicklung. Nach einer noch positiven Produktionsentwicklung im Vormonat drosselten die Lebensmittelhersteller ihre Produktion im November. Der kalender- und saisonbereinigte Produktionsindex fiel um 5,9 % im Vergleich zu November 2019. AgE

 

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