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Kommission startet öffentliche Konsultation

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Eine Konsultation zur künftigen europäischen Forststrategie, die zu einem "späteren Zeitpunkt" dieses Jahres vorgelegt werden soll, hat jetzt die Europäische Kommission eröffnet. Wie die Brüsseler Behörde heute mitteilte, sind alle EU-Bürger sowie Organisationen aufgerufen, sich bis zum 19. April an dieser Konsultation zu beteiligen.

Eine Konsultation zur künftigen europäischen Forststrategie, die zu einem "späteren Zeitpunkt" dieses Jahres vorgelegt werden soll, hat jetzt die Europäische Kommission eröffnet. Wie die Brüsseler Behörde heute mitteilte, sind alle EU-Bürger sowie Organisationen aufgerufen, sich bis zum 19. April an dieser Konsultation zu beteiligen. Konkret ersucht die Kommission dabei Beiträge aus "einem breiten Spektrum" von Interessenträgern, nationalen Behörden bis hin zu Waldbesitzern und Forstverwaltern, der Holz- und Forstwirtschaft insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) sowie Kleinstunternehmen. Zur Beteiligung an der Umfrage angeregt werden aber auch Gewerkschaften, Verbraucher von Holzprodukten, Nichtregierungsorganisationen und wissenschaftliche Einrichtungen.

 

Wie die Kommission erläuterte, baut die EU-Forststrategie für den Zeitraum nach 2021 auf der EU-Biodiversitätsstrategie für 2030 auf und soll den gesamten Waldzyklus abdecken sowie die "zahlreichen Dienstleistungen" unterstützen, die Wälder erbringen. Zudem ziele die Strategie darauf ab, gesunde und widerstandsfähige Wälder zu gewährleisten, die erheblich zu den Biodiversitäts- und Klimazielen beitragen und Naturkatastrophen abmildern würden. Schließlich solle die neue EU-Forststrategie sie unter anderem bei der Erfüllung ihrer internationalen Verpflichtungen unterstützen und die Grundlage für "einen klar umrissenen, kohärenten und ganzheitlichen Ansatz" in den europäischen Forsten bilden.

 

Der geschäftsführende Kommissionsvizepräsident für den Green Deal, Frans Timmermans, betonte die Rolle der Wälder zur Erreichung von Klimaneutralität und zur Umkehr des Verlustes an biologischer Vielfalt. Zugleich lieferten Wälder Nahrung, Medikamente, Materialien und seien ein wertvoller Erholungsraum. Dem aktuell schlechten Zustand der Wälder wolle die Kommission mit konkreten Maßnahmen entgegenwirken, erklärte der Niederländer.

 

EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski stellte zum Start der öffentlichen Konsultation ergänzend fest, dass nun alle Beteiligten die Gelegenheit hätten ihre Ansichten darüber zu äußern, wie die "bereits nachhaltig bewirtschafteten Wälder" zum Erreichen der Ziele des Green Deal beitragen könnten. AgE

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Eine Konsultation zur künftigen europäischen Forststrategie, die zu einem "späteren Zeitpunkt" dieses Jahres vorgelegt werden soll, hat jetzt die Europäische Kommission eröffnet. Wie die Brüsseler Behörde heute mitteilte, sind alle EU-Bürger sowie Organisationen aufgerufen, sich bis zum 19. April an dieser Konsultation zu beteiligen.

Eine Konsultation zur künftigen europäischen Forststrategie, die zu einem "späteren Zeitpunkt" dieses Jahres vorgelegt werden soll, hat jetzt die Europäische Kommission eröffnet. Wie die Brüsseler Behörde heute mitteilte, sind alle EU-Bürger sowie Organisationen aufgerufen, sich bis zum 19. April an dieser Konsultation zu beteiligen. Konkret ersucht die Kommission dabei Beiträge aus "einem breiten Spektrum" von Interessenträgern, nationalen Behörden bis hin zu Waldbesitzern und Forstverwaltern, der Holz- und Forstwirtschaft insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) sowie Kleinstunternehmen. Zur Beteiligung an der Umfrage angeregt werden aber auch Gewerkschaften, Verbraucher von Holzprodukten, Nichtregierungsorganisationen und wissenschaftliche Einrichtungen.

 

Wie die Kommission erläuterte, baut die EU-Forststrategie für den Zeitraum nach 2021 auf der EU-Biodiversitätsstrategie für 2030 auf und soll den gesamten Waldzyklus abdecken sowie die "zahlreichen Dienstleistungen" unterstützen, die Wälder erbringen. Zudem ziele die Strategie darauf ab, gesunde und widerstandsfähige Wälder zu gewährleisten, die erheblich zu den Biodiversitäts- und Klimazielen beitragen und Naturkatastrophen abmildern würden. Schließlich solle die neue EU-Forststrategie sie unter anderem bei der Erfüllung ihrer internationalen Verpflichtungen unterstützen und die Grundlage für "einen klar umrissenen, kohärenten und ganzheitlichen Ansatz" in den europäischen Forsten bilden.

 

Der geschäftsführende Kommissionsvizepräsident für den Green Deal, Frans Timmermans, betonte die Rolle der Wälder zur Erreichung von Klimaneutralität und zur Umkehr des Verlustes an biologischer Vielfalt. Zugleich lieferten Wälder Nahrung, Medikamente, Materialien und seien ein wertvoller Erholungsraum. Dem aktuell schlechten Zustand der Wälder wolle die Kommission mit konkreten Maßnahmen entgegenwirken, erklärte der Niederländer.

 

EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski stellte zum Start der öffentlichen Konsultation ergänzend fest, dass nun alle Beteiligten die Gelegenheit hätten ihre Ansichten darüber zu äußern, wie die "bereits nachhaltig bewirtschafteten Wälder" zum Erreichen der Ziele des Green Deal beitragen könnten. AgE

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Eine Konsultation zur künftigen europäischen Forststrategie, die zu einem "späteren Zeitpunkt" dieses Jahres vorgelegt werden soll, hat jetzt die Europäische Kommission eröffnet. Wie die Brüsseler Behörde heute mitteilte, sind alle EU-Bürger sowie Organisationen aufgerufen, sich bis zum 19. April an dieser Konsultation zu beteiligen.

Eine Konsultation zur künftigen europäischen Forststrategie, die zu einem "späteren Zeitpunkt" dieses Jahres vorgelegt werden soll, hat jetzt die Europäische Kommission eröffnet. Wie die Brüsseler Behörde heute mitteilte, sind alle EU-Bürger sowie Organisationen aufgerufen, sich bis zum 19. April an dieser Konsultation zu beteiligen. Konkret ersucht die Kommission dabei Beiträge aus "einem breiten Spektrum" von Interessenträgern, nationalen Behörden bis hin zu Waldbesitzern und Forstverwaltern, der Holz- und Forstwirtschaft insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) sowie Kleinstunternehmen. Zur Beteiligung an der Umfrage angeregt werden aber auch Gewerkschaften, Verbraucher von Holzprodukten, Nichtregierungsorganisationen und wissenschaftliche Einrichtungen.

 

Wie die Kommission erläuterte, baut die EU-Forststrategie für den Zeitraum nach 2021 auf der EU-Biodiversitätsstrategie für 2030 auf und soll den gesamten Waldzyklus abdecken sowie die "zahlreichen Dienstleistungen" unterstützen, die Wälder erbringen. Zudem ziele die Strategie darauf ab, gesunde und widerstandsfähige Wälder zu gewährleisten, die erheblich zu den Biodiversitäts- und Klimazielen beitragen und Naturkatastrophen abmildern würden. Schließlich solle die neue EU-Forststrategie sie unter anderem bei der Erfüllung ihrer internationalen Verpflichtungen unterstützen und die Grundlage für "einen klar umrissenen, kohärenten und ganzheitlichen Ansatz" in den europäischen Forsten bilden.

 

Der geschäftsführende Kommissionsvizepräsident für den Green Deal, Frans Timmermans, betonte die Rolle der Wälder zur Erreichung von Klimaneutralität und zur Umkehr des Verlustes an biologischer Vielfalt. Zugleich lieferten Wälder Nahrung, Medikamente, Materialien und seien ein wertvoller Erholungsraum. Dem aktuell schlechten Zustand der Wälder wolle die Kommission mit konkreten Maßnahmen entgegenwirken, erklärte der Niederländer.

 

EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski stellte zum Start der öffentlichen Konsultation ergänzend fest, dass nun alle Beteiligten die Gelegenheit hätten ihre Ansichten darüber zu äußern, wie die "bereits nachhaltig bewirtschafteten Wälder" zum Erreichen der Ziele des Green Deal beitragen könnten. AgE

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