Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Klöckner soll Finanzierungsvorschlag unterbreiten
Eine zügige Entscheidung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zur Finanzierung des Umbaus der Tierhaltung mahnen die Grünen an. "Tierwohl geht nicht zum Nulltarif", erklärte der Sprecher für Agrarpolitik der Bundestagsfraktion, Friedrich Ostendorff. Notwendig sei eine Finanzierung durch die Gesellschaft.
Eine zügige Entscheidung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zur Finanzierung des Umbaus der Tierhaltung mahnen die Grünen an. "Tierwohl geht nicht zum Nulltarif", erklärte der Sprecher für Agrarpolitik der Bundestagsfraktion, Friedrich Ostendorff. Notwendig sei eine Finanzierung durch die Gesellschaft. "Die Marktkräfte und Verbraucherentscheidungen allein werden den Umbau nicht anstoßen", so der Grünen-Politiker anlässlich der morgigen Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie zu den Empfehlungen der Borchert-Kommission.
Ostendorff warf Klöckner vor, sie habe zu lange auf Zeit gespielt. Die Liste der Baustellen werde derzeit immer länger. Baugenehmigungen von Ställen, Immissionsfragen und die Finanzierung von mehr Tierwohl seien nicht geklärt. "Alles wartet auf klärende Gesetzentwürfe aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium", so der Grünen-Politiker. Die Probleme auszusitzen, erweise sich als keine gute Strategie. Schon jetzt gäben immer mehr Betriebe auf.
Hohe Erwartungen hat der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Martin Schulz, an die Machbarkeitsstudie. "Der Umbau für eine artgerechte Tierhaltung ist möglich, die Finanzierung ist machbar", betonte Schulz. Statt jetzt Streit um Instrumente zu führen, müsse Ministerin Klöckner noch in diesem Monat einen Gesetzesvorschlag in das Kabinett bringen. "Wir wollen nicht erst auf die nächste Bundesregierung warten", stellte Schulz klar. Mit dem Umbau für eine artgerechte Tierhaltung und mit der Finanzierung bekomme man Planungssicherheit auf vielen Betrieben, "die wir dringend benötigen". AgE
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Klöckner soll Finanzierungsvorschlag unterbreiten
Eine zügige Entscheidung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zur Finanzierung des Umbaus der Tierhaltung mahnen die Grünen an. "Tierwohl geht nicht zum Nulltarif", erklärte der Sprecher für Agrarpolitik der Bundestagsfraktion, Friedrich Ostendorff. Notwendig sei eine Finanzierung durch die Gesellschaft.
Eine zügige Entscheidung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zur Finanzierung des Umbaus der Tierhaltung mahnen die Grünen an. "Tierwohl geht nicht zum Nulltarif", erklärte der Sprecher für Agrarpolitik der Bundestagsfraktion, Friedrich Ostendorff. Notwendig sei eine Finanzierung durch die Gesellschaft. "Die Marktkräfte und Verbraucherentscheidungen allein werden den Umbau nicht anstoßen", so der Grünen-Politiker anlässlich der morgigen Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie zu den Empfehlungen der Borchert-Kommission.
Ostendorff warf Klöckner vor, sie habe zu lange auf Zeit gespielt. Die Liste der Baustellen werde derzeit immer länger. Baugenehmigungen von Ställen, Immissionsfragen und die Finanzierung von mehr Tierwohl seien nicht geklärt. "Alles wartet auf klärende Gesetzentwürfe aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium", so der Grünen-Politiker. Die Probleme auszusitzen, erweise sich als keine gute Strategie. Schon jetzt gäben immer mehr Betriebe auf.
Hohe Erwartungen hat der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Martin Schulz, an die Machbarkeitsstudie. "Der Umbau für eine artgerechte Tierhaltung ist möglich, die Finanzierung ist machbar", betonte Schulz. Statt jetzt Streit um Instrumente zu führen, müsse Ministerin Klöckner noch in diesem Monat einen Gesetzesvorschlag in das Kabinett bringen. "Wir wollen nicht erst auf die nächste Bundesregierung warten", stellte Schulz klar. Mit dem Umbau für eine artgerechte Tierhaltung und mit der Finanzierung bekomme man Planungssicherheit auf vielen Betrieben, "die wir dringend benötigen". AgE
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Klöckner soll Finanzierungsvorschlag unterbreiten
Eine zügige Entscheidung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zur Finanzierung des Umbaus der Tierhaltung mahnen die Grünen an. "Tierwohl geht nicht zum Nulltarif", erklärte der Sprecher für Agrarpolitik der Bundestagsfraktion, Friedrich Ostendorff. Notwendig sei eine Finanzierung durch die Gesellschaft.
Eine zügige Entscheidung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zur Finanzierung des Umbaus der Tierhaltung mahnen die Grünen an. "Tierwohl geht nicht zum Nulltarif", erklärte der Sprecher für Agrarpolitik der Bundestagsfraktion, Friedrich Ostendorff. Notwendig sei eine Finanzierung durch die Gesellschaft. "Die Marktkräfte und Verbraucherentscheidungen allein werden den Umbau nicht anstoßen", so der Grünen-Politiker anlässlich der morgigen Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie zu den Empfehlungen der Borchert-Kommission.
Ostendorff warf Klöckner vor, sie habe zu lange auf Zeit gespielt. Die Liste der Baustellen werde derzeit immer länger. Baugenehmigungen von Ställen, Immissionsfragen und die Finanzierung von mehr Tierwohl seien nicht geklärt. "Alles wartet auf klärende Gesetzentwürfe aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium", so der Grünen-Politiker. Die Probleme auszusitzen, erweise sich als keine gute Strategie. Schon jetzt gäben immer mehr Betriebe auf.
Hohe Erwartungen hat der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Martin Schulz, an die Machbarkeitsstudie. "Der Umbau für eine artgerechte Tierhaltung ist möglich, die Finanzierung ist machbar", betonte Schulz. Statt jetzt Streit um Instrumente zu führen, müsse Ministerin Klöckner noch in diesem Monat einen Gesetzesvorschlag in das Kabinett bringen. "Wir wollen nicht erst auf die nächste Bundesregierung warten", stellte Schulz klar. Mit dem Umbau für eine artgerechte Tierhaltung und mit der Finanzierung bekomme man Planungssicherheit auf vielen Betrieben, "die wir dringend benötigen". AgE