Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Topnews
Klöckner unterstreicht Handlungsbedarf
In Deutschland landen noch immer große Mengen genießbarer Lebensmittel im Abfall. Darauf hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hingewiesen. "Die Fakten lassen sich nicht wegdiskutieren. Es landet zu viel Essen im Müll, und zwar tonnenweise", beklagte die Ministerin gestern beim 2. Nationalen Dialogforum zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung.
In Deutschland landen noch immer große Mengen genießbarer Lebensmittel im Abfall. Darauf hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hingewiesen. "Die Fakten lassen sich nicht wegdiskutieren. Es landet zu viel Essen im Müll, und zwar tonnenweise", beklagte die Ministerin gestern beim 2. Nationalen Dialogforum zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung. Allein in Deutschland gehe es um jährlich etwa 12 Mio t; gut die Hälfte davon lande bei den Verbrauchern im Abfall.
Im Rahmen der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung sind nach Angaben der CDU-Politikerin aber Fortschritte erzielt worden. Die Datenlage für den Einzelhandel sei deutlich verbessert worden; dort würden jährlich rund 500 000 t Lebensmittel aussortiert. Im nächsten Schritt sei geplant, den Lebensmittelgroßhandel zu untersuchen, denn dieser sei "noch eine totale Black Box".
Im Bereich der Außer-Haus-Verpflegung ist es Modellbetrieben der Ministerin zufolge gelungen, ihre Lebensmittelabfälle um 25 % zu verringern. Das betreffende Dialogforum habe bereits den Entwurf einer Zielvereinbarung vorgelegt. Laut dem Geschäftsführer von United Against Waste, Torsten von Borstel, zeigen auf den Modellbetrieben basierende Hochrechnungen, dass im gesamten deutschen Außer-Haus-Markt die Agrarproduktion einer Fläche von bis zu 221 374 ha sowie 3,5 Mio t CO2-Äquivalente eingespart werden könnten.
Der Vorsitzende der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), Dr. Christian von Boetticher, betonte, dass sich die Lebensmittelhersteller schon seit vielen Jahren um eine Verringerung des Abfalls bemühten. Für die Branche gehe es um reale Verluste, so von Boetticher. Alles was in die Produktion gelange und nicht in ein Produkt umgewandelt werde, sei verlorenes Geld. Fortschritte bei der Vermeidung erwartet sich der BVE-Vorsitzende von der Digitalisierung in der gesamten Lieferkette. Dadurch könnten die Hersteller in Echtzeit nach den Bedarfen des Handels produzieren.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) betonte unterdessen, dass auf landwirtschaftlichen Betrieben alles unternommen werde, um den Verlust von Lebensmitteln grundsätzlich zu vermeiden. "In der Landwirtschaft wandern Lebensmittel nicht einfach in die Tonne", erklärte der stellvertretende DBV-Generalsekretär Gerald Dohme. Bei den meisten der erzeugten Lebensmittel wie etwa Milch, Fleisch, Getreide, Raps oder Zuckerrüben verließen fast 100 % den Betrieb zur weiteren Verwertung. AgE
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Klöckner unterstreicht Handlungsbedarf
In Deutschland landen noch immer große Mengen genießbarer Lebensmittel im Abfall. Darauf hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hingewiesen. "Die Fakten lassen sich nicht wegdiskutieren. Es landet zu viel Essen im Müll, und zwar tonnenweise", beklagte die Ministerin gestern beim 2. Nationalen Dialogforum zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung.
In Deutschland landen noch immer große Mengen genießbarer Lebensmittel im Abfall. Darauf hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hingewiesen. "Die Fakten lassen sich nicht wegdiskutieren. Es landet zu viel Essen im Müll, und zwar tonnenweise", beklagte die Ministerin gestern beim 2. Nationalen Dialogforum zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung. Allein in Deutschland gehe es um jährlich etwa 12 Mio t; gut die Hälfte davon lande bei den Verbrauchern im Abfall.
Im Rahmen der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung sind nach Angaben der CDU-Politikerin aber Fortschritte erzielt worden. Die Datenlage für den Einzelhandel sei deutlich verbessert worden; dort würden jährlich rund 500 000 t Lebensmittel aussortiert. Im nächsten Schritt sei geplant, den Lebensmittelgroßhandel zu untersuchen, denn dieser sei "noch eine totale Black Box".
Im Bereich der Außer-Haus-Verpflegung ist es Modellbetrieben der Ministerin zufolge gelungen, ihre Lebensmittelabfälle um 25 % zu verringern. Das betreffende Dialogforum habe bereits den Entwurf einer Zielvereinbarung vorgelegt. Laut dem Geschäftsführer von United Against Waste, Torsten von Borstel, zeigen auf den Modellbetrieben basierende Hochrechnungen, dass im gesamten deutschen Außer-Haus-Markt die Agrarproduktion einer Fläche von bis zu 221 374 ha sowie 3,5 Mio t CO2-Äquivalente eingespart werden könnten.
Der Vorsitzende der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), Dr. Christian von Boetticher, betonte, dass sich die Lebensmittelhersteller schon seit vielen Jahren um eine Verringerung des Abfalls bemühten. Für die Branche gehe es um reale Verluste, so von Boetticher. Alles was in die Produktion gelange und nicht in ein Produkt umgewandelt werde, sei verlorenes Geld. Fortschritte bei der Vermeidung erwartet sich der BVE-Vorsitzende von der Digitalisierung in der gesamten Lieferkette. Dadurch könnten die Hersteller in Echtzeit nach den Bedarfen des Handels produzieren.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) betonte unterdessen, dass auf landwirtschaftlichen Betrieben alles unternommen werde, um den Verlust von Lebensmitteln grundsätzlich zu vermeiden. "In der Landwirtschaft wandern Lebensmittel nicht einfach in die Tonne", erklärte der stellvertretende DBV-Generalsekretär Gerald Dohme. Bei den meisten der erzeugten Lebensmittel wie etwa Milch, Fleisch, Getreide, Raps oder Zuckerrüben verließen fast 100 % den Betrieb zur weiteren Verwertung. AgE
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Klöckner unterstreicht Handlungsbedarf
In Deutschland landen noch immer große Mengen genießbarer Lebensmittel im Abfall. Darauf hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hingewiesen. "Die Fakten lassen sich nicht wegdiskutieren. Es landet zu viel Essen im Müll, und zwar tonnenweise", beklagte die Ministerin gestern beim 2. Nationalen Dialogforum zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung.
In Deutschland landen noch immer große Mengen genießbarer Lebensmittel im Abfall. Darauf hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hingewiesen. "Die Fakten lassen sich nicht wegdiskutieren. Es landet zu viel Essen im Müll, und zwar tonnenweise", beklagte die Ministerin gestern beim 2. Nationalen Dialogforum zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung. Allein in Deutschland gehe es um jährlich etwa 12 Mio t; gut die Hälfte davon lande bei den Verbrauchern im Abfall.
Im Rahmen der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung sind nach Angaben der CDU-Politikerin aber Fortschritte erzielt worden. Die Datenlage für den Einzelhandel sei deutlich verbessert worden; dort würden jährlich rund 500 000 t Lebensmittel aussortiert. Im nächsten Schritt sei geplant, den Lebensmittelgroßhandel zu untersuchen, denn dieser sei "noch eine totale Black Box".
Im Bereich der Außer-Haus-Verpflegung ist es Modellbetrieben der Ministerin zufolge gelungen, ihre Lebensmittelabfälle um 25 % zu verringern. Das betreffende Dialogforum habe bereits den Entwurf einer Zielvereinbarung vorgelegt. Laut dem Geschäftsführer von United Against Waste, Torsten von Borstel, zeigen auf den Modellbetrieben basierende Hochrechnungen, dass im gesamten deutschen Außer-Haus-Markt die Agrarproduktion einer Fläche von bis zu 221 374 ha sowie 3,5 Mio t CO2-Äquivalente eingespart werden könnten.
Der Vorsitzende der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), Dr. Christian von Boetticher, betonte, dass sich die Lebensmittelhersteller schon seit vielen Jahren um eine Verringerung des Abfalls bemühten. Für die Branche gehe es um reale Verluste, so von Boetticher. Alles was in die Produktion gelange und nicht in ein Produkt umgewandelt werde, sei verlorenes Geld. Fortschritte bei der Vermeidung erwartet sich der BVE-Vorsitzende von der Digitalisierung in der gesamten Lieferkette. Dadurch könnten die Hersteller in Echtzeit nach den Bedarfen des Handels produzieren.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) betonte unterdessen, dass auf landwirtschaftlichen Betrieben alles unternommen werde, um den Verlust von Lebensmitteln grundsätzlich zu vermeiden. "In der Landwirtschaft wandern Lebensmittel nicht einfach in die Tonne", erklärte der stellvertretende DBV-Generalsekretär Gerald Dohme. Bei den meisten der erzeugten Lebensmittel wie etwa Milch, Fleisch, Getreide, Raps oder Zuckerrüben verließen fast 100 % den Betrieb zur weiteren Verwertung. AgE