Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Topnews
Bund und Länder erzielen Einigung
Bund und Länder haben sich auf ein abgestimmtes Vorgehen bei der anstehenden Beschlussfassung im Bundesrat über die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung von mit Nitrat belasteten und eutrophierten Gebieten (AVV Gebietsausweisung) verständigt. Wie nach einer Telefonkonferenz der beiden Staatssekretäre vom Bundeslandwirtschafts- und vom Bundesumweltministerium, Beate Kasch und Jochen Flasbarth, mit ihren Länderamtskollegen heute in Berlin bekannt wurde, sollen die im Hinblick auf mögliche Widersprüche zu EU-Vorgaben als kritisch eingestuften Ausschussempfehlungen geändert oder gestrichen werden.
Bund und Länder haben sich auf ein abgestimmtes Vorgehen bei der anstehenden Beschlussfassung im Bundesrat über die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung von mit Nitrat belasteten und eutrophierten Gebieten (AVV Gebietsausweisung) verständigt. Wie nach einer Telefonkonferenz der beiden Staatssekretäre vom Bundeslandwirtschafts- und vom Bundesumweltministerium, Beate Kasch und Jochen Flasbarth, mit ihren Länderamtskollegen heute in Berlin bekannt wurde, sollen die im Hinblick auf mögliche Widersprüche zu EU-Vorgaben als kritisch eingestuften Ausschussempfehlungen geändert oder gestrichen werden.
Den Angaben zufolge soll das Saarland, das gegenwärtig den Vorsitz in der Agrarministerkonferenz (AMK) innehat, für die Sitzung der Länderkammer am kommenden Freitag einen Plenarantrag vorbereiten, der die als notwendig erachteten Änderungen an den Ausschussempfehlungen aufgreift. Die Neuregelungen sind offenbar das Ergebnis von Abstimmungen des Bundes mit der Brüsseler Generaldirektion Umwelt (GD Umwelt) in der vergangenen Woche.
Die beiden Staatssekretäre hatten die Bundesländer bereits über die Bedenken gegen einige der Empfehlungen des Agrarausschusses informiert und angekündigt, dass diese ein Verkündungshindernis darstellen, sollten sie vom Bundesrat beschlossen werden. Unter anderem soll nun klargestellt werden, dass bei der Ausweisung von eutrophierten Gebieten Phosphoreinträge aus landwirtschaftlichen Quellen allein dann als signifikant gelten, wenn ihr Anteil am Gesamtphosphoreintrag größer ist als 20 % AgE
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Bund und Länder erzielen Einigung
Bund und Länder haben sich auf ein abgestimmtes Vorgehen bei der anstehenden Beschlussfassung im Bundesrat über die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung von mit Nitrat belasteten und eutrophierten Gebieten (AVV Gebietsausweisung) verständigt. Wie nach einer Telefonkonferenz der beiden Staatssekretäre vom Bundeslandwirtschafts- und vom Bundesumweltministerium, Beate Kasch und Jochen Flasbarth, mit ihren Länderamtskollegen heute in Berlin bekannt wurde, sollen die im Hinblick auf mögliche Widersprüche zu EU-Vorgaben als kritisch eingestuften Ausschussempfehlungen geändert oder gestrichen werden.
Bund und Länder haben sich auf ein abgestimmtes Vorgehen bei der anstehenden Beschlussfassung im Bundesrat über die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung von mit Nitrat belasteten und eutrophierten Gebieten (AVV Gebietsausweisung) verständigt. Wie nach einer Telefonkonferenz der beiden Staatssekretäre vom Bundeslandwirtschafts- und vom Bundesumweltministerium, Beate Kasch und Jochen Flasbarth, mit ihren Länderamtskollegen heute in Berlin bekannt wurde, sollen die im Hinblick auf mögliche Widersprüche zu EU-Vorgaben als kritisch eingestuften Ausschussempfehlungen geändert oder gestrichen werden.
Den Angaben zufolge soll das Saarland, das gegenwärtig den Vorsitz in der Agrarministerkonferenz (AMK) innehat, für die Sitzung der Länderkammer am kommenden Freitag einen Plenarantrag vorbereiten, der die als notwendig erachteten Änderungen an den Ausschussempfehlungen aufgreift. Die Neuregelungen sind offenbar das Ergebnis von Abstimmungen des Bundes mit der Brüsseler Generaldirektion Umwelt (GD Umwelt) in der vergangenen Woche.
Die beiden Staatssekretäre hatten die Bundesländer bereits über die Bedenken gegen einige der Empfehlungen des Agrarausschusses informiert und angekündigt, dass diese ein Verkündungshindernis darstellen, sollten sie vom Bundesrat beschlossen werden. Unter anderem soll nun klargestellt werden, dass bei der Ausweisung von eutrophierten Gebieten Phosphoreinträge aus landwirtschaftlichen Quellen allein dann als signifikant gelten, wenn ihr Anteil am Gesamtphosphoreintrag größer ist als 20 % AgE
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Bund und Länder erzielen Einigung
Bund und Länder haben sich auf ein abgestimmtes Vorgehen bei der anstehenden Beschlussfassung im Bundesrat über die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung von mit Nitrat belasteten und eutrophierten Gebieten (AVV Gebietsausweisung) verständigt. Wie nach einer Telefonkonferenz der beiden Staatssekretäre vom Bundeslandwirtschafts- und vom Bundesumweltministerium, Beate Kasch und Jochen Flasbarth, mit ihren Länderamtskollegen heute in Berlin bekannt wurde, sollen die im Hinblick auf mögliche Widersprüche zu EU-Vorgaben als kritisch eingestuften Ausschussempfehlungen geändert oder gestrichen werden.
Bund und Länder haben sich auf ein abgestimmtes Vorgehen bei der anstehenden Beschlussfassung im Bundesrat über die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung von mit Nitrat belasteten und eutrophierten Gebieten (AVV Gebietsausweisung) verständigt. Wie nach einer Telefonkonferenz der beiden Staatssekretäre vom Bundeslandwirtschafts- und vom Bundesumweltministerium, Beate Kasch und Jochen Flasbarth, mit ihren Länderamtskollegen heute in Berlin bekannt wurde, sollen die im Hinblick auf mögliche Widersprüche zu EU-Vorgaben als kritisch eingestuften Ausschussempfehlungen geändert oder gestrichen werden.
Den Angaben zufolge soll das Saarland, das gegenwärtig den Vorsitz in der Agrarministerkonferenz (AMK) innehat, für die Sitzung der Länderkammer am kommenden Freitag einen Plenarantrag vorbereiten, der die als notwendig erachteten Änderungen an den Ausschussempfehlungen aufgreift. Die Neuregelungen sind offenbar das Ergebnis von Abstimmungen des Bundes mit der Brüsseler Generaldirektion Umwelt (GD Umwelt) in der vergangenen Woche.
Die beiden Staatssekretäre hatten die Bundesländer bereits über die Bedenken gegen einige der Empfehlungen des Agrarausschusses informiert und angekündigt, dass diese ein Verkündungshindernis darstellen, sollten sie vom Bundesrat beschlossen werden. Unter anderem soll nun klargestellt werden, dass bei der Ausweisung von eutrophierten Gebieten Phosphoreinträge aus landwirtschaftlichen Quellen allein dann als signifikant gelten, wenn ihr Anteil am Gesamtphosphoreintrag größer ist als 20 % AgE