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Kaniber ermöglicht Futternutzung von Brachflächen

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Die Landwirte in Bayern können ab sofort Brachflächen zur Gewinnung von Tierfutter nutzen. Das hat das Münchener Landwirtschaftsministerium heute mitgeteilt. "Die extremen Unwetter der vergangenen Tage und Wochen haben unsere Landwirte massiv getroffen", erklärte Ressortchefin Michaela Kaniber.

Die Landwirte in Bayern können ab sofort Brachflächen zur Gewinnung von Tierfutter nutzen. Das hat das Münchener Landwirtschaftsministerium heute mitgeteilt. "Die extremen Unwetter der vergangenen Tage und Wochen haben unsere Landwirte massiv getroffen", erklärte Ressortchefin Michaela Kaniber. Die Futtergrundlage für das Winterhalbjahr sei innerhalb weniger Stunden teilweise komplett zerstört worden. Hier müsse den betroffenen Betrieben unter die Arme gegriffen und schnell gehandelt werden, damit es im Winter nicht zu Problemen komme.

 

Die allgemeine Freigabe für Brachen schließt den Ministeriumsangaben zufolge Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) ein. Eine vorherige Genehmigung durch das zuständige Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) ist den Ressortangaben zufolge in den Landkreisen Ansbach, Berchtesgadener Land, Erlangen/Höchstadt, Forchheim, Fürth, Haßberge, Hof, Kitzingen, Miesbach, Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim, Oberallgäu, Rosenheim, Roth, Schweinfurt, Traunstein und Würzburg nicht erforderlich; das gilt auch für die kreisfreien Städte Ansbach, Erlangen, Fürth, Hof und Schweinfurt.

 

Auch in anderen Regionen ist laut Ministerium für Betriebe mit Futterknappheit eine Nutzung der Brachen möglich, dort müsse aber das AELF schriftlich über die Futternutzung informiert werden. Um spätere Probleme zu vermeiden, sollte das Amt möglichst vor der Inanspruchnahme, spätestens aber 15 Arbeitstage nach der Nutzung informiert werden. AgE

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Kaniber ermöglicht Futternutzung von Brachflächen

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Die Landwirte in Bayern können ab sofort Brachflächen zur Gewinnung von Tierfutter nutzen. Das hat das Münchener Landwirtschaftsministerium heute mitgeteilt. "Die extremen Unwetter der vergangenen Tage und Wochen haben unsere Landwirte massiv getroffen", erklärte Ressortchefin Michaela Kaniber.

Die Landwirte in Bayern können ab sofort Brachflächen zur Gewinnung von Tierfutter nutzen. Das hat das Münchener Landwirtschaftsministerium heute mitgeteilt. "Die extremen Unwetter der vergangenen Tage und Wochen haben unsere Landwirte massiv getroffen", erklärte Ressortchefin Michaela Kaniber. Die Futtergrundlage für das Winterhalbjahr sei innerhalb weniger Stunden teilweise komplett zerstört worden. Hier müsse den betroffenen Betrieben unter die Arme gegriffen und schnell gehandelt werden, damit es im Winter nicht zu Problemen komme.

 

Die allgemeine Freigabe für Brachen schließt den Ministeriumsangaben zufolge Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) ein. Eine vorherige Genehmigung durch das zuständige Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) ist den Ressortangaben zufolge in den Landkreisen Ansbach, Berchtesgadener Land, Erlangen/Höchstadt, Forchheim, Fürth, Haßberge, Hof, Kitzingen, Miesbach, Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim, Oberallgäu, Rosenheim, Roth, Schweinfurt, Traunstein und Würzburg nicht erforderlich; das gilt auch für die kreisfreien Städte Ansbach, Erlangen, Fürth, Hof und Schweinfurt.

 

Auch in anderen Regionen ist laut Ministerium für Betriebe mit Futterknappheit eine Nutzung der Brachen möglich, dort müsse aber das AELF schriftlich über die Futternutzung informiert werden. Um spätere Probleme zu vermeiden, sollte das Amt möglichst vor der Inanspruchnahme, spätestens aber 15 Arbeitstage nach der Nutzung informiert werden. AgE

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Die Landwirte in Bayern können ab sofort Brachflächen zur Gewinnung von Tierfutter nutzen. Das hat das Münchener Landwirtschaftsministerium heute mitgeteilt. "Die extremen Unwetter der vergangenen Tage und Wochen haben unsere Landwirte massiv getroffen", erklärte Ressortchefin Michaela Kaniber.

Die Landwirte in Bayern können ab sofort Brachflächen zur Gewinnung von Tierfutter nutzen. Das hat das Münchener Landwirtschaftsministerium heute mitgeteilt. "Die extremen Unwetter der vergangenen Tage und Wochen haben unsere Landwirte massiv getroffen", erklärte Ressortchefin Michaela Kaniber. Die Futtergrundlage für das Winterhalbjahr sei innerhalb weniger Stunden teilweise komplett zerstört worden. Hier müsse den betroffenen Betrieben unter die Arme gegriffen und schnell gehandelt werden, damit es im Winter nicht zu Problemen komme.

 

Die allgemeine Freigabe für Brachen schließt den Ministeriumsangaben zufolge Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) ein. Eine vorherige Genehmigung durch das zuständige Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) ist den Ressortangaben zufolge in den Landkreisen Ansbach, Berchtesgadener Land, Erlangen/Höchstadt, Forchheim, Fürth, Haßberge, Hof, Kitzingen, Miesbach, Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim, Oberallgäu, Rosenheim, Roth, Schweinfurt, Traunstein und Würzburg nicht erforderlich; das gilt auch für die kreisfreien Städte Ansbach, Erlangen, Fürth, Hof und Schweinfurt.

 

Auch in anderen Regionen ist laut Ministerium für Betriebe mit Futterknappheit eine Nutzung der Brachen möglich, dort müsse aber das AELF schriftlich über die Futternutzung informiert werden. Um spätere Probleme zu vermeiden, sollte das Amt möglichst vor der Inanspruchnahme, spätestens aber 15 Arbeitstage nach der Nutzung informiert werden. AgE

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