Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Tierseuchen bereiten den Tierhaltern Sorgen
Verschiedene Tierseuchen haben Polen weiter fest im Griff. Die Oberste Veterinärbehörde bestätigte zu Wochenbeginn weitere Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in landwirtschaftlichen Betrieben. Betroffen waren zuletzt Bestände in den Woiwodschaften Karpatenvorland und Großpolen.
Verschiedene Tierseuchen haben Polen weiter fest im Griff. Die Oberste Veterinärbehörde bestätigte zu Wochenbeginn weitere Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in landwirtschaftlichen Betrieben. Betroffen waren zuletzt Bestände in den Woiwodschaften Karpatenvorland und Großpolen. Im Kreis Mielec im Karpatenvorland mussten innerhalb kurzer Zeit vier Bestände zwischen 22 und 353 Tieren gekeult werden, in Großpolen wurden in einem Betrieb 280 Schweine notgetötet. Damit sind seit Jahresbeginn 48 Ausbrüche der Seuche in polnischen Schweinebeständen verzeichnet worden.
Unterdessen hat es nach längerer Pause auch wieder einen Fall der hochpathogenen Influenza-Virus-Infektion (HPAI) in einer polnischen Geflügelhaltung gegeben. Dabei handelte es sich laut Medienberichten um den ersten Ausbruch seit drei Monaten. Dieser habe sich in einem Legehennenbetrieb mit rund 50 000 Tieren in der Gemeinde Żuromin in der Wojewodschaft Masowien ereignet. Auch hier wurde der gesamte Bestand im Rahmen der seuchenrechtlichen Vorschriften gekeult.
Gleichzeitig greift in Masowien auch die Tollwut um sich. Nach Auskunft der zuständigen Veterinärbehörde sind in der Region in den vergangenen Wochen bereits 40 Fälle dieser Krankheit bei Füchsen, Marderhunden und Fledermäusen festgestellt worden. In dem Gebiet sind deshalb Veranstaltungen mit gefährdeten Nutz- und Haustieren untersagt worden. Auch die Jagd wurde bis auf die unverändert laufende Bejagung des Wildschweinbestandes vorläufig eingeschränkt. Zudem raten die Ämter zur Impfung von Katzen und Hunden. AgE
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Tierseuchen bereiten den Tierhaltern Sorgen
Verschiedene Tierseuchen haben Polen weiter fest im Griff. Die Oberste Veterinärbehörde bestätigte zu Wochenbeginn weitere Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in landwirtschaftlichen Betrieben. Betroffen waren zuletzt Bestände in den Woiwodschaften Karpatenvorland und Großpolen.
Verschiedene Tierseuchen haben Polen weiter fest im Griff. Die Oberste Veterinärbehörde bestätigte zu Wochenbeginn weitere Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in landwirtschaftlichen Betrieben. Betroffen waren zuletzt Bestände in den Woiwodschaften Karpatenvorland und Großpolen. Im Kreis Mielec im Karpatenvorland mussten innerhalb kurzer Zeit vier Bestände zwischen 22 und 353 Tieren gekeult werden, in Großpolen wurden in einem Betrieb 280 Schweine notgetötet. Damit sind seit Jahresbeginn 48 Ausbrüche der Seuche in polnischen Schweinebeständen verzeichnet worden.
Unterdessen hat es nach längerer Pause auch wieder einen Fall der hochpathogenen Influenza-Virus-Infektion (HPAI) in einer polnischen Geflügelhaltung gegeben. Dabei handelte es sich laut Medienberichten um den ersten Ausbruch seit drei Monaten. Dieser habe sich in einem Legehennenbetrieb mit rund 50 000 Tieren in der Gemeinde Żuromin in der Wojewodschaft Masowien ereignet. Auch hier wurde der gesamte Bestand im Rahmen der seuchenrechtlichen Vorschriften gekeult.
Gleichzeitig greift in Masowien auch die Tollwut um sich. Nach Auskunft der zuständigen Veterinärbehörde sind in der Region in den vergangenen Wochen bereits 40 Fälle dieser Krankheit bei Füchsen, Marderhunden und Fledermäusen festgestellt worden. In dem Gebiet sind deshalb Veranstaltungen mit gefährdeten Nutz- und Haustieren untersagt worden. Auch die Jagd wurde bis auf die unverändert laufende Bejagung des Wildschweinbestandes vorläufig eingeschränkt. Zudem raten die Ämter zur Impfung von Katzen und Hunden. AgE
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Tierseuchen bereiten den Tierhaltern Sorgen
Verschiedene Tierseuchen haben Polen weiter fest im Griff. Die Oberste Veterinärbehörde bestätigte zu Wochenbeginn weitere Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in landwirtschaftlichen Betrieben. Betroffen waren zuletzt Bestände in den Woiwodschaften Karpatenvorland und Großpolen.
Verschiedene Tierseuchen haben Polen weiter fest im Griff. Die Oberste Veterinärbehörde bestätigte zu Wochenbeginn weitere Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in landwirtschaftlichen Betrieben. Betroffen waren zuletzt Bestände in den Woiwodschaften Karpatenvorland und Großpolen. Im Kreis Mielec im Karpatenvorland mussten innerhalb kurzer Zeit vier Bestände zwischen 22 und 353 Tieren gekeult werden, in Großpolen wurden in einem Betrieb 280 Schweine notgetötet. Damit sind seit Jahresbeginn 48 Ausbrüche der Seuche in polnischen Schweinebeständen verzeichnet worden.
Unterdessen hat es nach längerer Pause auch wieder einen Fall der hochpathogenen Influenza-Virus-Infektion (HPAI) in einer polnischen Geflügelhaltung gegeben. Dabei handelte es sich laut Medienberichten um den ersten Ausbruch seit drei Monaten. Dieser habe sich in einem Legehennenbetrieb mit rund 50 000 Tieren in der Gemeinde Żuromin in der Wojewodschaft Masowien ereignet. Auch hier wurde der gesamte Bestand im Rahmen der seuchenrechtlichen Vorschriften gekeult.
Gleichzeitig greift in Masowien auch die Tollwut um sich. Nach Auskunft der zuständigen Veterinärbehörde sind in der Region in den vergangenen Wochen bereits 40 Fälle dieser Krankheit bei Füchsen, Marderhunden und Fledermäusen festgestellt worden. In dem Gebiet sind deshalb Veranstaltungen mit gefährdeten Nutz- und Haustieren untersagt worden. Auch die Jagd wurde bis auf die unverändert laufende Bejagung des Wildschweinbestandes vorläufig eingeschränkt. Zudem raten die Ämter zur Impfung von Katzen und Hunden. AgE