Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Topnews
Produktionswert 2019 massiv gesunken
Der Produktionswert der deutschen Forstwirtschaft ist im Jahr 2019 kräftig gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute auf Basis der Waldgesamtrechnung mitteilte, wurden von der Branche Waren und Dienstleistungen im Wert von 6,9 Mrd Euro produziert; das waren 21 % weniger als im Jahr 2018.
Der Produktionswert der deutschen Forstwirtschaft ist im Jahr 2019 kräftig gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute auf Basis der Waldgesamtrechnung mitteilte, wurden von der Branche Waren und Dienstleistungen im Wert von 6,9 Mrd Euro produziert; das waren 21 % weniger als im Jahr 2018. Die Nettounternehmensgewinne der Forstwirtschaftsbetriebe gingen sogar um 61 % zurück. Laut Destatis kamen diese Rückgänge zustande, obwohl die Holzentnahme im Berichtsjahr einen neuen Höchstwert erreichte.
Nach Angaben der Wiesbadener Statistiker wurden im Jahr 2019 insgesamt 93 Mio m3 Holz von gefällten Bäumen - einschließlich Rinde - aus deutschen Wäldern entnommen. Diese Menge habe den bisherigen Höchstwert von 90 Mio m3 aus dem Jahr 2018 übertroffen. Der Anstieg beruhe im Wesentlichen auf dem erneut hohen Schadholzaufkommen. In den Jahren 2014 bis 2017 habe die durchschnittliche Holzentnahme bei 81 Mio m3 gelegen und sei somit um 12 % geringer ausgefallen als der Durchschnitt der Jahre 2018 und 2019. Infolge des erneut hohen Angebots auf dem Markt habe der in der Waldgesamtrechnung zugrunde gelegte Rohholzpreis 2019 gegenüber dem Vorjahr um 36 % nachgegeben, nachdem er bereits 2018 um 12 % zurückgegangen sei, so die Statistiker.
Aufgrund der gesunkenen Preise ist Destatis zufolge im monetären Bereich der Waldgesamtrechnung ein starker Wertverfall des stehenden Holzvorrats und des natürlichen Zuwachses an Holz, also des Nettozuwachses, zu verzeichnen. Obwohl der Holzvorrat zwischen 2017 und 2019 um weniger als 1 % zurückgegangen sei, habe er von Ende 2017 bis Ende 2019 mehr rund 44 % Gesamtwerts verloren. Der Wertverlust zeige sich auch bei der monetären Bewertung des Nettozuwachses an Holz. Während der Wert des Nettozuwachses 2018 noch 2,8 Mrd Euro betragen habe, sei 2019 ein Zuwachs in gleichem Umfang - nämlich von 94 Mio m3 Holz mit Rinde - nur noch mit 1,8 Mrd Euro und damit gut 36 % geringer bewertet worden. AgE
News
Produktionswert 2019 massiv gesunken
Der Produktionswert der deutschen Forstwirtschaft ist im Jahr 2019 kräftig gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute auf Basis der Waldgesamtrechnung mitteilte, wurden von der Branche Waren und Dienstleistungen im Wert von 6,9 Mrd Euro produziert; das waren 21 % weniger als im Jahr 2018.
Der Produktionswert der deutschen Forstwirtschaft ist im Jahr 2019 kräftig gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute auf Basis der Waldgesamtrechnung mitteilte, wurden von der Branche Waren und Dienstleistungen im Wert von 6,9 Mrd Euro produziert; das waren 21 % weniger als im Jahr 2018. Die Nettounternehmensgewinne der Forstwirtschaftsbetriebe gingen sogar um 61 % zurück. Laut Destatis kamen diese Rückgänge zustande, obwohl die Holzentnahme im Berichtsjahr einen neuen Höchstwert erreichte.
Nach Angaben der Wiesbadener Statistiker wurden im Jahr 2019 insgesamt 93 Mio m3 Holz von gefällten Bäumen - einschließlich Rinde - aus deutschen Wäldern entnommen. Diese Menge habe den bisherigen Höchstwert von 90 Mio m3 aus dem Jahr 2018 übertroffen. Der Anstieg beruhe im Wesentlichen auf dem erneut hohen Schadholzaufkommen. In den Jahren 2014 bis 2017 habe die durchschnittliche Holzentnahme bei 81 Mio m3 gelegen und sei somit um 12 % geringer ausgefallen als der Durchschnitt der Jahre 2018 und 2019. Infolge des erneut hohen Angebots auf dem Markt habe der in der Waldgesamtrechnung zugrunde gelegte Rohholzpreis 2019 gegenüber dem Vorjahr um 36 % nachgegeben, nachdem er bereits 2018 um 12 % zurückgegangen sei, so die Statistiker.
Aufgrund der gesunkenen Preise ist Destatis zufolge im monetären Bereich der Waldgesamtrechnung ein starker Wertverfall des stehenden Holzvorrats und des natürlichen Zuwachses an Holz, also des Nettozuwachses, zu verzeichnen. Obwohl der Holzvorrat zwischen 2017 und 2019 um weniger als 1 % zurückgegangen sei, habe er von Ende 2017 bis Ende 2019 mehr rund 44 % Gesamtwerts verloren. Der Wertverlust zeige sich auch bei der monetären Bewertung des Nettozuwachses an Holz. Während der Wert des Nettozuwachses 2018 noch 2,8 Mrd Euro betragen habe, sei 2019 ein Zuwachs in gleichem Umfang - nämlich von 94 Mio m3 Holz mit Rinde - nur noch mit 1,8 Mrd Euro und damit gut 36 % geringer bewertet worden. AgE
Markttipps
Produktionswert 2019 massiv gesunken
Der Produktionswert der deutschen Forstwirtschaft ist im Jahr 2019 kräftig gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute auf Basis der Waldgesamtrechnung mitteilte, wurden von der Branche Waren und Dienstleistungen im Wert von 6,9 Mrd Euro produziert; das waren 21 % weniger als im Jahr 2018.
Der Produktionswert der deutschen Forstwirtschaft ist im Jahr 2019 kräftig gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute auf Basis der Waldgesamtrechnung mitteilte, wurden von der Branche Waren und Dienstleistungen im Wert von 6,9 Mrd Euro produziert; das waren 21 % weniger als im Jahr 2018. Die Nettounternehmensgewinne der Forstwirtschaftsbetriebe gingen sogar um 61 % zurück. Laut Destatis kamen diese Rückgänge zustande, obwohl die Holzentnahme im Berichtsjahr einen neuen Höchstwert erreichte.
Nach Angaben der Wiesbadener Statistiker wurden im Jahr 2019 insgesamt 93 Mio m3 Holz von gefällten Bäumen - einschließlich Rinde - aus deutschen Wäldern entnommen. Diese Menge habe den bisherigen Höchstwert von 90 Mio m3 aus dem Jahr 2018 übertroffen. Der Anstieg beruhe im Wesentlichen auf dem erneut hohen Schadholzaufkommen. In den Jahren 2014 bis 2017 habe die durchschnittliche Holzentnahme bei 81 Mio m3 gelegen und sei somit um 12 % geringer ausgefallen als der Durchschnitt der Jahre 2018 und 2019. Infolge des erneut hohen Angebots auf dem Markt habe der in der Waldgesamtrechnung zugrunde gelegte Rohholzpreis 2019 gegenüber dem Vorjahr um 36 % nachgegeben, nachdem er bereits 2018 um 12 % zurückgegangen sei, so die Statistiker.
Aufgrund der gesunkenen Preise ist Destatis zufolge im monetären Bereich der Waldgesamtrechnung ein starker Wertverfall des stehenden Holzvorrats und des natürlichen Zuwachses an Holz, also des Nettozuwachses, zu verzeichnen. Obwohl der Holzvorrat zwischen 2017 und 2019 um weniger als 1 % zurückgegangen sei, habe er von Ende 2017 bis Ende 2019 mehr rund 44 % Gesamtwerts verloren. Der Wertverlust zeige sich auch bei der monetären Bewertung des Nettozuwachses an Holz. Während der Wert des Nettozuwachses 2018 noch 2,8 Mrd Euro betragen habe, sei 2019 ein Zuwachs in gleichem Umfang - nämlich von 94 Mio m3 Holz mit Rinde - nur noch mit 1,8 Mrd Euro und damit gut 36 % geringer bewertet worden. AgE