Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Topnews
CDU will Umbau statt Abbau
Ihre bekannten Vorschläge zur Erreichung gleichwertiger Lebensverhältnisse hat die CDU in einem Papier mit dem Titel "Gut leben in der Stadt und auf dem Land, in Ost und West" zusammengefasst, das Kanzlerkandidat Armin Laschet gestern in Berlin vorgestellt hat. Darin bekräftigen die Christdemokraten unter dem Stichwort "Umbau statt Abbau" ihre Unterstützung für das Borchert-Konzept zur Weiterentwicklung der Tierhaltung.
Ihre bekannten Vorschläge zur Erreichung gleichwertiger Lebensverhältnisse hat die CDU in einem Papier mit dem Titel "Gut leben in der Stadt und auf dem Land, in Ost und West" zusammengefasst, das Kanzlerkandidat Armin Laschet gestern in Berlin vorgestellt hat. Darin bekräftigen die Christdemokraten unter dem Stichwort "Umbau statt Abbau" ihre Unterstützung für das Borchert-Konzept zur Weiterentwicklung der Tierhaltung in Deutschland sowie ihre Forderung nach fairen Handelsbedingungen in der Lebensmittelkette. Mit einem "Tierwohlstallbau-Förderungsgesetz" soll für Planungssicherheit gesorgt werden. Mit dem gleichen Ziel will man Bestandsschutz bei neuen Stallbauinvestitionen gewähren.
Zur Unterstützung der Klimaleistungen von Land- und Forstwirtschaft will die CDU eine CO2-Bindungsprämie einführen. Man werde eine marktfähige Entlohnung für den Beitrag sicherstellen, "den Wald und Grünland zur Bindung von CO2, zur Produktion von Sauerstoff und Sicherung der Biodiversität leisten", heißt es in dem Papier.
Erneut spricht sich die CDU für eine Weiterentwicklung der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK) aus. Ziel sei ein "spezifisches und flächenwirksames Instrument zur Stärkung strukturschwacher ländlicher Räume und zur Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten".
Junge Leute sollen dem Papier zufolge für die Landwirtschaft begeistert werden. Dazu beitragen sollen die Anhebung der Junglandwirteprämie sowie ein Ideenwettbewerb. Unterstützt werden sollen Agrar-Startups. Dazu will die CDU einen Agri-Foodtech-Wagniskapitalfonds auflegen.
Ambitioniert zeigen sich die Christdemokraten in der Digitalisierungspolitik: "Unser Anspruch ist nicht nur 5G an jeder Milchkanne, sondern flächendeckend über jedem Acker und jeder Landstraße." Zeitgleich mit dem beschleunigten Breitbandausbau werde man digitale Anwendungen für Städte, Dörfer und ländliche Regionen gezielt erproben und Rahmenbedingungen für ihren flächendeckenden Einsatz schaffen. In Aussicht gestellt wird eine "Smart-Country-Strategie" für ganz Deutschland. AgE
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CDU will Umbau statt Abbau
Ihre bekannten Vorschläge zur Erreichung gleichwertiger Lebensverhältnisse hat die CDU in einem Papier mit dem Titel "Gut leben in der Stadt und auf dem Land, in Ost und West" zusammengefasst, das Kanzlerkandidat Armin Laschet gestern in Berlin vorgestellt hat. Darin bekräftigen die Christdemokraten unter dem Stichwort "Umbau statt Abbau" ihre Unterstützung für das Borchert-Konzept zur Weiterentwicklung der Tierhaltung.
Ihre bekannten Vorschläge zur Erreichung gleichwertiger Lebensverhältnisse hat die CDU in einem Papier mit dem Titel "Gut leben in der Stadt und auf dem Land, in Ost und West" zusammengefasst, das Kanzlerkandidat Armin Laschet gestern in Berlin vorgestellt hat. Darin bekräftigen die Christdemokraten unter dem Stichwort "Umbau statt Abbau" ihre Unterstützung für das Borchert-Konzept zur Weiterentwicklung der Tierhaltung in Deutschland sowie ihre Forderung nach fairen Handelsbedingungen in der Lebensmittelkette. Mit einem "Tierwohlstallbau-Förderungsgesetz" soll für Planungssicherheit gesorgt werden. Mit dem gleichen Ziel will man Bestandsschutz bei neuen Stallbauinvestitionen gewähren.
Zur Unterstützung der Klimaleistungen von Land- und Forstwirtschaft will die CDU eine CO2-Bindungsprämie einführen. Man werde eine marktfähige Entlohnung für den Beitrag sicherstellen, "den Wald und Grünland zur Bindung von CO2, zur Produktion von Sauerstoff und Sicherung der Biodiversität leisten", heißt es in dem Papier.
Erneut spricht sich die CDU für eine Weiterentwicklung der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK) aus. Ziel sei ein "spezifisches und flächenwirksames Instrument zur Stärkung strukturschwacher ländlicher Räume und zur Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten".
Junge Leute sollen dem Papier zufolge für die Landwirtschaft begeistert werden. Dazu beitragen sollen die Anhebung der Junglandwirteprämie sowie ein Ideenwettbewerb. Unterstützt werden sollen Agrar-Startups. Dazu will die CDU einen Agri-Foodtech-Wagniskapitalfonds auflegen.
Ambitioniert zeigen sich die Christdemokraten in der Digitalisierungspolitik: "Unser Anspruch ist nicht nur 5G an jeder Milchkanne, sondern flächendeckend über jedem Acker und jeder Landstraße." Zeitgleich mit dem beschleunigten Breitbandausbau werde man digitale Anwendungen für Städte, Dörfer und ländliche Regionen gezielt erproben und Rahmenbedingungen für ihren flächendeckenden Einsatz schaffen. In Aussicht gestellt wird eine "Smart-Country-Strategie" für ganz Deutschland. AgE
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CDU will Umbau statt Abbau
Ihre bekannten Vorschläge zur Erreichung gleichwertiger Lebensverhältnisse hat die CDU in einem Papier mit dem Titel "Gut leben in der Stadt und auf dem Land, in Ost und West" zusammengefasst, das Kanzlerkandidat Armin Laschet gestern in Berlin vorgestellt hat. Darin bekräftigen die Christdemokraten unter dem Stichwort "Umbau statt Abbau" ihre Unterstützung für das Borchert-Konzept zur Weiterentwicklung der Tierhaltung.
Ihre bekannten Vorschläge zur Erreichung gleichwertiger Lebensverhältnisse hat die CDU in einem Papier mit dem Titel "Gut leben in der Stadt und auf dem Land, in Ost und West" zusammengefasst, das Kanzlerkandidat Armin Laschet gestern in Berlin vorgestellt hat. Darin bekräftigen die Christdemokraten unter dem Stichwort "Umbau statt Abbau" ihre Unterstützung für das Borchert-Konzept zur Weiterentwicklung der Tierhaltung in Deutschland sowie ihre Forderung nach fairen Handelsbedingungen in der Lebensmittelkette. Mit einem "Tierwohlstallbau-Förderungsgesetz" soll für Planungssicherheit gesorgt werden. Mit dem gleichen Ziel will man Bestandsschutz bei neuen Stallbauinvestitionen gewähren.
Zur Unterstützung der Klimaleistungen von Land- und Forstwirtschaft will die CDU eine CO2-Bindungsprämie einführen. Man werde eine marktfähige Entlohnung für den Beitrag sicherstellen, "den Wald und Grünland zur Bindung von CO2, zur Produktion von Sauerstoff und Sicherung der Biodiversität leisten", heißt es in dem Papier.
Erneut spricht sich die CDU für eine Weiterentwicklung der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK) aus. Ziel sei ein "spezifisches und flächenwirksames Instrument zur Stärkung strukturschwacher ländlicher Räume und zur Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten".
Junge Leute sollen dem Papier zufolge für die Landwirtschaft begeistert werden. Dazu beitragen sollen die Anhebung der Junglandwirteprämie sowie ein Ideenwettbewerb. Unterstützt werden sollen Agrar-Startups. Dazu will die CDU einen Agri-Foodtech-Wagniskapitalfonds auflegen.
Ambitioniert zeigen sich die Christdemokraten in der Digitalisierungspolitik: "Unser Anspruch ist nicht nur 5G an jeder Milchkanne, sondern flächendeckend über jedem Acker und jeder Landstraße." Zeitgleich mit dem beschleunigten Breitbandausbau werde man digitale Anwendungen für Städte, Dörfer und ländliche Regionen gezielt erproben und Rahmenbedingungen für ihren flächendeckenden Einsatz schaffen. In Aussicht gestellt wird eine "Smart-Country-Strategie" für ganz Deutschland. AgE