Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Termine und Veranstaltungen:
09.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Lienen
09.04.2024 16:30 – 18:00 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Steinhagen (mit Anmeldung)
11.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
12.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
15.04.2024 16:00 – 17:30 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Halle (mit Anmeldung)
16.04.2024 16:30 – 18:00 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Isselhorst (mit Anmeldung)
Topnews
Özdemir will an den Ergebnissen der Zukunftskommission anknüpfen
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir baut offenbar auf die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL). Deren Empfehlungen für einen Umbau des Ernährungssystems wertet der Grünen-Politiker als Beleg, "dass Verständigung in einem sehr kontroversen Politikfeld möglich ist". An den gemeinsamen Konsens lasse sich anknüpfen. "Jetzt geht es ans Umsetzen", so der Minister nach einem ersten Austausch mit Mitgliedern der ZKL, der gestern auf seine Initiative virtuell stattfand.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir baut offenbar auf die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL). Deren Empfehlungen für einen Umbau des Ernährungssystems wertet der Grünen-Politiker als Beleg, "dass Verständigung in einem sehr kontroversen Politikfeld möglich ist". An den gemeinsamen Konsens lasse sich anknüpfen. "Jetzt geht es ans Umsetzen", so der Minister nach einem ersten Austausch mit Mitgliedern der ZKL, der gestern auf seine Initiative virtuell stattfand. In seinem Einladungsschreiben hatte Özdemir zuvor der Zukunftskommission bescheinigt, sie habe wichtige Impulse gesetzt für die nun anstehende Politikgestaltung eines Ernährungssystems, "das Umwelt- und Klimaschutz, Tierwohl und wirtschaftlichen Nutzen miteinander vereint".
In den Reihen der Zukunftskommission wurde das Gespräch mit großer Genugtuung aufgenommen. Der ZKL-Vorsitzende Prof. Peter Strohschneider sprach gegenüber AGRA-EUROPE von einer großen Ehre und einem "Signal des politischen Ernst-Nehmens", dass Bundesminister Cem Özdemir zusammen mit den Staatssekretärinnen Dr. Ophelia Nick, Dr. Manuela Rottmann und Silvia Bender bereits so kurz nach Amtsantritt die ZKL zu einem sehr konstruktiven Austausch eingeladen habe. "Die Geschlossenheit, mit der alle ZKL-Mitglieder zu dem erarbeiteten Konsens stehen, trägt nach wie vor", betonte Strohschneider. Diese Kultur der gegenseitigen Anerkennung werde für die konkrete Umsetzung der Transformation sehr hilfreich sein können.
Ähnlich äußerte sich der Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Werner Schwarz. "Ich begrüße, dass der Minister nur wenige Tage nach seinem Amtsantritt das Gespräch mit den Mitgliedern der Zukunftskommission gesucht hat", so Schwarz. Es sei ein erster Austausch, "dem gern weitere folgen können". Auch Schwarz hob die Offenheit Özdemirs gegenüber den Ergebnisse der ZKL hervor: "Ich freue mich, dass der Minister seine Politik in den nächsten Jahren an den Ergebnissen der Zukunftskommission ausrichten will." AgE
News
Özdemir will an den Ergebnissen der Zukunftskommission anknüpfen
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir baut offenbar auf die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL). Deren Empfehlungen für einen Umbau des Ernährungssystems wertet der Grünen-Politiker als Beleg, "dass Verständigung in einem sehr kontroversen Politikfeld möglich ist". An den gemeinsamen Konsens lasse sich anknüpfen. "Jetzt geht es ans Umsetzen", so der Minister nach einem ersten Austausch mit Mitgliedern der ZKL, der gestern auf seine Initiative virtuell stattfand.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir baut offenbar auf die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL). Deren Empfehlungen für einen Umbau des Ernährungssystems wertet der Grünen-Politiker als Beleg, "dass Verständigung in einem sehr kontroversen Politikfeld möglich ist". An den gemeinsamen Konsens lasse sich anknüpfen. "Jetzt geht es ans Umsetzen", so der Minister nach einem ersten Austausch mit Mitgliedern der ZKL, der gestern auf seine Initiative virtuell stattfand. In seinem Einladungsschreiben hatte Özdemir zuvor der Zukunftskommission bescheinigt, sie habe wichtige Impulse gesetzt für die nun anstehende Politikgestaltung eines Ernährungssystems, "das Umwelt- und Klimaschutz, Tierwohl und wirtschaftlichen Nutzen miteinander vereint".
In den Reihen der Zukunftskommission wurde das Gespräch mit großer Genugtuung aufgenommen. Der ZKL-Vorsitzende Prof. Peter Strohschneider sprach gegenüber AGRA-EUROPE von einer großen Ehre und einem "Signal des politischen Ernst-Nehmens", dass Bundesminister Cem Özdemir zusammen mit den Staatssekretärinnen Dr. Ophelia Nick, Dr. Manuela Rottmann und Silvia Bender bereits so kurz nach Amtsantritt die ZKL zu einem sehr konstruktiven Austausch eingeladen habe. "Die Geschlossenheit, mit der alle ZKL-Mitglieder zu dem erarbeiteten Konsens stehen, trägt nach wie vor", betonte Strohschneider. Diese Kultur der gegenseitigen Anerkennung werde für die konkrete Umsetzung der Transformation sehr hilfreich sein können.
Ähnlich äußerte sich der Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Werner Schwarz. "Ich begrüße, dass der Minister nur wenige Tage nach seinem Amtsantritt das Gespräch mit den Mitgliedern der Zukunftskommission gesucht hat", so Schwarz. Es sei ein erster Austausch, "dem gern weitere folgen können". Auch Schwarz hob die Offenheit Özdemirs gegenüber den Ergebnisse der ZKL hervor: "Ich freue mich, dass der Minister seine Politik in den nächsten Jahren an den Ergebnissen der Zukunftskommission ausrichten will." AgE
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Özdemir will an den Ergebnissen der Zukunftskommission anknüpfen
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir baut offenbar auf die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL). Deren Empfehlungen für einen Umbau des Ernährungssystems wertet der Grünen-Politiker als Beleg, "dass Verständigung in einem sehr kontroversen Politikfeld möglich ist". An den gemeinsamen Konsens lasse sich anknüpfen. "Jetzt geht es ans Umsetzen", so der Minister nach einem ersten Austausch mit Mitgliedern der ZKL, der gestern auf seine Initiative virtuell stattfand.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir baut offenbar auf die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL). Deren Empfehlungen für einen Umbau des Ernährungssystems wertet der Grünen-Politiker als Beleg, "dass Verständigung in einem sehr kontroversen Politikfeld möglich ist". An den gemeinsamen Konsens lasse sich anknüpfen. "Jetzt geht es ans Umsetzen", so der Minister nach einem ersten Austausch mit Mitgliedern der ZKL, der gestern auf seine Initiative virtuell stattfand. In seinem Einladungsschreiben hatte Özdemir zuvor der Zukunftskommission bescheinigt, sie habe wichtige Impulse gesetzt für die nun anstehende Politikgestaltung eines Ernährungssystems, "das Umwelt- und Klimaschutz, Tierwohl und wirtschaftlichen Nutzen miteinander vereint".
In den Reihen der Zukunftskommission wurde das Gespräch mit großer Genugtuung aufgenommen. Der ZKL-Vorsitzende Prof. Peter Strohschneider sprach gegenüber AGRA-EUROPE von einer großen Ehre und einem "Signal des politischen Ernst-Nehmens", dass Bundesminister Cem Özdemir zusammen mit den Staatssekretärinnen Dr. Ophelia Nick, Dr. Manuela Rottmann und Silvia Bender bereits so kurz nach Amtsantritt die ZKL zu einem sehr konstruktiven Austausch eingeladen habe. "Die Geschlossenheit, mit der alle ZKL-Mitglieder zu dem erarbeiteten Konsens stehen, trägt nach wie vor", betonte Strohschneider. Diese Kultur der gegenseitigen Anerkennung werde für die konkrete Umsetzung der Transformation sehr hilfreich sein können.
Ähnlich äußerte sich der Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Werner Schwarz. "Ich begrüße, dass der Minister nur wenige Tage nach seinem Amtsantritt das Gespräch mit den Mitgliedern der Zukunftskommission gesucht hat", so Schwarz. Es sei ein erster Austausch, "dem gern weitere folgen können". Auch Schwarz hob die Offenheit Özdemirs gegenüber den Ergebnisse der ZKL hervor: "Ich freue mich, dass der Minister seine Politik in den nächsten Jahren an den Ergebnissen der Zukunftskommission ausrichten will." AgE