Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Topnews
Ohne Alternativen kein Verbot von Glyphosat
In Frankreich hat sich die Regierung zu einem möglichen Verbot von Glyphosat positioniert. Wie Landwirtschaftsminister Julien Denormandie gestern in der Nationalversammlung erklärte, sollen nur Anwendungen verboten werden, für die es wirtschaftlich tragfähige und ökologisch sinnvolle Alternativen gibt. Wissenschaft und Vernunft müssten wieder in den Mittelpunkt der Debatte gestellt werden.
In Frankreich hat sich die Regierung zu einem möglichen Verbot von Glyphosat positioniert. Wie Landwirtschaftsminister Julien Denormandie gestern in der Nationalversammlung erklärte, sollen nur Anwendungen verboten werden, für die es wirtschaftlich tragfähige und ökologisch sinnvolle Alternativen gibt. Wissenschaft und Vernunft müssten wieder in den Mittelpunkt der Debatte gestellt werden. Frankreich werde den agrarökologischen Wandel mit Nachdruck vorantreiben, ohne dabei jedoch die Ernährungssouveränität aus den Augen zu verlieren. Laut Denormandie wird Paris diese Position auch auf europäischer Ebene vertreten.
Zum Umgang mit dem umstrittenen Herbizid waren aus Paris schon seit längerem widersprüchliche Signale gekommen. Frankreich hatte 2017 gegen die Wiederzulassung auf EU-Ebene gestimmt. Im Anschluss hatte Staatspräsident Emmanuel Macron angekündigt, Glyphosat nach spätestens drei Jahren verbieten zu wollen. Er bekräftigte seine Absicht mehrfach; 2018 wurde der Glyphosat-Ausstieg aber vor der Verabschiedung aus dem Gesetz zur Stärkung der Erzeuger gestrichen. 2019 war Macron zunächst von seinem Zeitplan abgerückt und hatte im Dezember 2020 schließlich sein Scheitern einräumen müssen. Veränderungen müssten auf europäischer Ebene erreicht werden, ein nationaler Alleingang werde den Wettbewerb verzerren und der heimischen Landwirtschaft schaden, lautete damals das Fazit des Staatspräsidenten.
Ende des laufenden Jahres steht die Entscheidung über die Wiederzulassung des Wirkstoffes in der EU an. Frankreich gehört zu den vier berichterstattenden Mitgliedstaaten der Bewertungsgruppe für Glyphosat (AGG). Diese hatten im vergangenen Juni eine Stellungnahme vorgelegt, derzufolge das Gefahrenpotential von Glyphosat hinsichtlich der Kanzerogenität und Reproduktionstoxizität sowie der Mutagenität von Keimzellen keiner Neueinstufung bedarf. Mit Blick auf den am 1. Januar durch Frankreich übernommenen Vorsitz im Rat der EU hatten zuletzt mehrere Gesundheitsverbände eine Positionierung der französischen Regierung verlangt. Als eine der Prioritäten der Ratspräsidentschaft hat Paris die Verringerung des Pflanzenschutzmittelaufwandes in der EU benannt. AgE
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Ohne Alternativen kein Verbot von Glyphosat
In Frankreich hat sich die Regierung zu einem möglichen Verbot von Glyphosat positioniert. Wie Landwirtschaftsminister Julien Denormandie gestern in der Nationalversammlung erklärte, sollen nur Anwendungen verboten werden, für die es wirtschaftlich tragfähige und ökologisch sinnvolle Alternativen gibt. Wissenschaft und Vernunft müssten wieder in den Mittelpunkt der Debatte gestellt werden.
In Frankreich hat sich die Regierung zu einem möglichen Verbot von Glyphosat positioniert. Wie Landwirtschaftsminister Julien Denormandie gestern in der Nationalversammlung erklärte, sollen nur Anwendungen verboten werden, für die es wirtschaftlich tragfähige und ökologisch sinnvolle Alternativen gibt. Wissenschaft und Vernunft müssten wieder in den Mittelpunkt der Debatte gestellt werden. Frankreich werde den agrarökologischen Wandel mit Nachdruck vorantreiben, ohne dabei jedoch die Ernährungssouveränität aus den Augen zu verlieren. Laut Denormandie wird Paris diese Position auch auf europäischer Ebene vertreten.
Zum Umgang mit dem umstrittenen Herbizid waren aus Paris schon seit längerem widersprüchliche Signale gekommen. Frankreich hatte 2017 gegen die Wiederzulassung auf EU-Ebene gestimmt. Im Anschluss hatte Staatspräsident Emmanuel Macron angekündigt, Glyphosat nach spätestens drei Jahren verbieten zu wollen. Er bekräftigte seine Absicht mehrfach; 2018 wurde der Glyphosat-Ausstieg aber vor der Verabschiedung aus dem Gesetz zur Stärkung der Erzeuger gestrichen. 2019 war Macron zunächst von seinem Zeitplan abgerückt und hatte im Dezember 2020 schließlich sein Scheitern einräumen müssen. Veränderungen müssten auf europäischer Ebene erreicht werden, ein nationaler Alleingang werde den Wettbewerb verzerren und der heimischen Landwirtschaft schaden, lautete damals das Fazit des Staatspräsidenten.
Ende des laufenden Jahres steht die Entscheidung über die Wiederzulassung des Wirkstoffes in der EU an. Frankreich gehört zu den vier berichterstattenden Mitgliedstaaten der Bewertungsgruppe für Glyphosat (AGG). Diese hatten im vergangenen Juni eine Stellungnahme vorgelegt, derzufolge das Gefahrenpotential von Glyphosat hinsichtlich der Kanzerogenität und Reproduktionstoxizität sowie der Mutagenität von Keimzellen keiner Neueinstufung bedarf. Mit Blick auf den am 1. Januar durch Frankreich übernommenen Vorsitz im Rat der EU hatten zuletzt mehrere Gesundheitsverbände eine Positionierung der französischen Regierung verlangt. Als eine der Prioritäten der Ratspräsidentschaft hat Paris die Verringerung des Pflanzenschutzmittelaufwandes in der EU benannt. AgE
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Ohne Alternativen kein Verbot von Glyphosat
In Frankreich hat sich die Regierung zu einem möglichen Verbot von Glyphosat positioniert. Wie Landwirtschaftsminister Julien Denormandie gestern in der Nationalversammlung erklärte, sollen nur Anwendungen verboten werden, für die es wirtschaftlich tragfähige und ökologisch sinnvolle Alternativen gibt. Wissenschaft und Vernunft müssten wieder in den Mittelpunkt der Debatte gestellt werden.
In Frankreich hat sich die Regierung zu einem möglichen Verbot von Glyphosat positioniert. Wie Landwirtschaftsminister Julien Denormandie gestern in der Nationalversammlung erklärte, sollen nur Anwendungen verboten werden, für die es wirtschaftlich tragfähige und ökologisch sinnvolle Alternativen gibt. Wissenschaft und Vernunft müssten wieder in den Mittelpunkt der Debatte gestellt werden. Frankreich werde den agrarökologischen Wandel mit Nachdruck vorantreiben, ohne dabei jedoch die Ernährungssouveränität aus den Augen zu verlieren. Laut Denormandie wird Paris diese Position auch auf europäischer Ebene vertreten.
Zum Umgang mit dem umstrittenen Herbizid waren aus Paris schon seit längerem widersprüchliche Signale gekommen. Frankreich hatte 2017 gegen die Wiederzulassung auf EU-Ebene gestimmt. Im Anschluss hatte Staatspräsident Emmanuel Macron angekündigt, Glyphosat nach spätestens drei Jahren verbieten zu wollen. Er bekräftigte seine Absicht mehrfach; 2018 wurde der Glyphosat-Ausstieg aber vor der Verabschiedung aus dem Gesetz zur Stärkung der Erzeuger gestrichen. 2019 war Macron zunächst von seinem Zeitplan abgerückt und hatte im Dezember 2020 schließlich sein Scheitern einräumen müssen. Veränderungen müssten auf europäischer Ebene erreicht werden, ein nationaler Alleingang werde den Wettbewerb verzerren und der heimischen Landwirtschaft schaden, lautete damals das Fazit des Staatspräsidenten.
Ende des laufenden Jahres steht die Entscheidung über die Wiederzulassung des Wirkstoffes in der EU an. Frankreich gehört zu den vier berichterstattenden Mitgliedstaaten der Bewertungsgruppe für Glyphosat (AGG). Diese hatten im vergangenen Juni eine Stellungnahme vorgelegt, derzufolge das Gefahrenpotential von Glyphosat hinsichtlich der Kanzerogenität und Reproduktionstoxizität sowie der Mutagenität von Keimzellen keiner Neueinstufung bedarf. Mit Blick auf den am 1. Januar durch Frankreich übernommenen Vorsitz im Rat der EU hatten zuletzt mehrere Gesundheitsverbände eine Positionierung der französischen Regierung verlangt. Als eine der Prioritäten der Ratspräsidentschaft hat Paris die Verringerung des Pflanzenschutzmittelaufwandes in der EU benannt. AgE