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Nahrungsmittelinflation schwächer

  markttipps

Der Anstieg der Lebensmittelpreise zum Vorjahr hat sich laut amtlicher Statistik abgeschwächt. Die Preise lagen im November um durchschnittlich 1,8% höher. Im Oktober hatte das Plus noch 2,3% betragen. Im Unterschied zum Vormonat fiel die Inflation bei den Nahrungsmitteln auch wieder niedriger als die allgemeine Teuerung aus. Diese beziffert Destatis für November auf 2,2%.

Im November hat sich der Auftrieb bei den Lebensmittelpreisen in Deutschland spürbar abgeschwächt. Laut den vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) mussten die Verbraucher für Nahrungsgüter im Mittel 1,8% mehr zahlen als im November 2023. Im Oktober hatte das Plus zum Vorjahr noch 2,3% betragen, im September aber nur 1,6%.

Im Unterschied zum Oktober lag die Inflation bei den Lebensmitteln im November auch wieder unter der allgemeinen Rate, die Destatis auf 2,2% beziffert. Damit hat sich die Teuerung weiter erhöht, denn im Oktober hatte sie bei 2,0% und im September bei lediglich 1,6% gelegen. Maßgeblich dafür ist vor allem der schwächere Rückgang der Energiepreise zum Vorjahr. Dieser betrug nur noch 3,7%, nach 5,5% im Oktober und 7,6% im September. AgE

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