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Washington unterstützt Düngerproduktion mit 250 Millionen Dollar

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Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) will die Steigerung der heimischen Düngemittelproduktion ab dem kommenden Sommer mit insgesamt 250 Mio Dollar (229,5 Mio Euro) aus bereits budgetierten Mitteln der staatlichen Commodity Credit Corporation (CCC) fördern. Wie das Agrarressort am vergangenen Freitag in Washington erklärte, soll damit steigenden Produktionskosten in der Landwirtschaft entgegengewirkt und die Wettbewerbsfähigkeit des Sektors verbessert werden.

Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) will die Steigerung der heimischen Düngemittelproduktion ab dem kommenden Sommer mit insgesamt 250 Mio Dollar (229,5 Mio Euro) aus bereits budgetierten Mitteln der staatlichen Commodity Credit Corporation (CCC) fördern. Wie das Agrarressort am vergangenen Freitag in Washington erklärte, soll damit steigenden Produktionskosten in der Landwirtschaft entgegengewirkt und die Wettbewerbsfähigkeit des Sektors verbessert werden. Laut Landwirtschaftsminister Tom Vilsack haben die jüngsten Unterbrechungen der Versorgungskette - von der weltweiten Corona-Pandemie bis hin zu dem von Russlands Präsident Wladimir Putin gestarteten Krieg gegen die Ukraine - gezeigt, wie wichtig es ist, in dieses entscheidende Glied der landwirtschaftlichen Versorgungskette zu investieren.

 

Laut Vilsack haben sich die Düngemittelpreise binnen Jahresfrist mehr als verdoppelt. Auslöser seien unter anderen Preiserhöhungen für russische Ware, ein begrenztes Angebot an notwendigen Mineralien, hohe Energiekosten, die große weltweite Nachfrage, ein mangelnder Wettbewerb in der Düngemittelindustrie und die Abhängigkeit der USA von Düngerimporten. Die Vereinigten Staaten stünden bei jedem der drei Hauptbestandteile von Düngemitteln an zweiter oder dritter Stelle der Weltrangliste der Importländer, so der Minister. Zu den größten Produzenten der wichtigsten Düngemittelbestandteile gehörten China, Russland, Kanada und Marokko. Außerdem liefere Weißrussland einen erheblichen Anteil an Kali. AgE

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Washington unterstützt Düngerproduktion mit 250 Millionen Dollar

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Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) will die Steigerung der heimischen Düngemittelproduktion ab dem kommenden Sommer mit insgesamt 250 Mio Dollar (229,5 Mio Euro) aus bereits budgetierten Mitteln der staatlichen Commodity Credit Corporation (CCC) fördern. Wie das Agrarressort am vergangenen Freitag in Washington erklärte, soll damit steigenden Produktionskosten in der Landwirtschaft entgegengewirkt und die Wettbewerbsfähigkeit des Sektors verbessert werden.

Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) will die Steigerung der heimischen Düngemittelproduktion ab dem kommenden Sommer mit insgesamt 250 Mio Dollar (229,5 Mio Euro) aus bereits budgetierten Mitteln der staatlichen Commodity Credit Corporation (CCC) fördern. Wie das Agrarressort am vergangenen Freitag in Washington erklärte, soll damit steigenden Produktionskosten in der Landwirtschaft entgegengewirkt und die Wettbewerbsfähigkeit des Sektors verbessert werden. Laut Landwirtschaftsminister Tom Vilsack haben die jüngsten Unterbrechungen der Versorgungskette - von der weltweiten Corona-Pandemie bis hin zu dem von Russlands Präsident Wladimir Putin gestarteten Krieg gegen die Ukraine - gezeigt, wie wichtig es ist, in dieses entscheidende Glied der landwirtschaftlichen Versorgungskette zu investieren.

 

Laut Vilsack haben sich die Düngemittelpreise binnen Jahresfrist mehr als verdoppelt. Auslöser seien unter anderen Preiserhöhungen für russische Ware, ein begrenztes Angebot an notwendigen Mineralien, hohe Energiekosten, die große weltweite Nachfrage, ein mangelnder Wettbewerb in der Düngemittelindustrie und die Abhängigkeit der USA von Düngerimporten. Die Vereinigten Staaten stünden bei jedem der drei Hauptbestandteile von Düngemitteln an zweiter oder dritter Stelle der Weltrangliste der Importländer, so der Minister. Zu den größten Produzenten der wichtigsten Düngemittelbestandteile gehörten China, Russland, Kanada und Marokko. Außerdem liefere Weißrussland einen erheblichen Anteil an Kali. AgE

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Washington unterstützt Düngerproduktion mit 250 Millionen Dollar

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Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) will die Steigerung der heimischen Düngemittelproduktion ab dem kommenden Sommer mit insgesamt 250 Mio Dollar (229,5 Mio Euro) aus bereits budgetierten Mitteln der staatlichen Commodity Credit Corporation (CCC) fördern. Wie das Agrarressort am vergangenen Freitag in Washington erklärte, soll damit steigenden Produktionskosten in der Landwirtschaft entgegengewirkt und die Wettbewerbsfähigkeit des Sektors verbessert werden.

Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) will die Steigerung der heimischen Düngemittelproduktion ab dem kommenden Sommer mit insgesamt 250 Mio Dollar (229,5 Mio Euro) aus bereits budgetierten Mitteln der staatlichen Commodity Credit Corporation (CCC) fördern. Wie das Agrarressort am vergangenen Freitag in Washington erklärte, soll damit steigenden Produktionskosten in der Landwirtschaft entgegengewirkt und die Wettbewerbsfähigkeit des Sektors verbessert werden. Laut Landwirtschaftsminister Tom Vilsack haben die jüngsten Unterbrechungen der Versorgungskette - von der weltweiten Corona-Pandemie bis hin zu dem von Russlands Präsident Wladimir Putin gestarteten Krieg gegen die Ukraine - gezeigt, wie wichtig es ist, in dieses entscheidende Glied der landwirtschaftlichen Versorgungskette zu investieren.

 

Laut Vilsack haben sich die Düngemittelpreise binnen Jahresfrist mehr als verdoppelt. Auslöser seien unter anderen Preiserhöhungen für russische Ware, ein begrenztes Angebot an notwendigen Mineralien, hohe Energiekosten, die große weltweite Nachfrage, ein mangelnder Wettbewerb in der Düngemittelindustrie und die Abhängigkeit der USA von Düngerimporten. Die Vereinigten Staaten stünden bei jedem der drei Hauptbestandteile von Düngemitteln an zweiter oder dritter Stelle der Weltrangliste der Importländer, so der Minister. Zu den größten Produzenten der wichtigsten Düngemittelbestandteile gehörten China, Russland, Kanada und Marokko. Außerdem liefere Weißrussland einen erheblichen Anteil an Kali. AgE

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