Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Fleischverzehr 2021 weiter eingeschränkt
Der Fleischverzehr in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf das niedrigste Niveau seit der Wiedervereinigung gesunken. Wie die Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft (BLE) heute mitteilte, wurden 2021 laut vorläufiger Versorgungsbilanz des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) durchschnittlich 55,0 kg je Bundesbürger verzehrt.
Der Fleischverzehr in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf das niedrigste Niveau seit der Wiedervereinigung gesunken. Wie die Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft (BLE) heute mitteilte, wurden 2021 laut vorläufiger Versorgungsbilanz des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) durchschnittlich 55,0 kg je Bundesbürger verzehrt; das waren rund 2,1 kg oder 3,7 % weniger als im Jahr davor. Vor zehn Jahren hatte der Pro-Kopf-Verbrauch mit 62,8 kg noch um 14,2 % höher gelegen. Im aktuellen Berichtsjahr schränkten die Konsumenten gegenüber 2020 ihren Verzehr von Schweinefleisch um 1,3 kg auf durchschnittlich 31,0 kg ein; bei Rind- und Kalbfleisch ging es um 600 g auf 10,0 kg nach unten. Selbst bei Geflügelfleisch wurde erstmals seit vielen Jahren ein Rückgang verzeichnet, und zwar um 200 g auf 13,1 Kg pro Kopf.
Ein Grund für den sinkenden Fleischverzehr kann laut BLE in der Tendenz zu pflanzenbasierten Ernährung liegen. Auch der weiterhin pandemiebedingte relativ geringe Außer-Haus-Verzehr in Gastronomie, in Kantinen oder auf Veranstaltungen dürfte diese Entwicklung beeinflusst haben. Ein weiterer wichtiger Faktor ist aber auch das geringere Angebot am Fleischmarkt. Die Fleischerzeugung in den hiesigen Schlachtbetrieben nahm nämlich gegenüber 2020 um 2,4 % auf 8,29 Mio t ab; das war die niedrigste Menge seit 2008. Maßgeblich dafür war insbesondere die geringere Schweinefleischproduktion. Gleichzeitig gingen zudem die Importe von Fleisch, Fleischwaren und Konserven um 5,3 % auf knapp 2,47 Mio t zurück.
Auch die deutschen Fleischexporte entwickelten sich 2021 im Vorjahresvergleich laut BLE rückläufig, und zwar um 3,3 % auf 3,97 Mio t. Während hierbei die Ausfuhr von Rind- und Geflügelfleischprodukten leichte Zugewinne verbuchte, fiel der Export von Schweinefleisch und Innereien geringer aus, wozu auch die anhaltenden Einfuhrsperren von Drittländern wegen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) beitrugen.
Nach den vorläufigen Zahlen ergibt sich nach Angaben der Bundesanstalt für 2021 insgesamt ein Selbstversorgungsgrad bei Fleisch von 121,0 %; das waren 2,5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Für Schweinefleisch wurde eine Selbstversorgung von 132,4 % berechnet, während sich diese bei Rindfleisch auf 98,2 % und bei Geflügelfleisch auf 96,7 % belief. Am geringsten konnte der Inlandsbedarf an heimischen Schaf- und Ziegenfleisch mit 51,3 % gedeckt werden. AgE
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Fleischverzehr 2021 weiter eingeschränkt
Der Fleischverzehr in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf das niedrigste Niveau seit der Wiedervereinigung gesunken. Wie die Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft (BLE) heute mitteilte, wurden 2021 laut vorläufiger Versorgungsbilanz des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) durchschnittlich 55,0 kg je Bundesbürger verzehrt.
Der Fleischverzehr in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf das niedrigste Niveau seit der Wiedervereinigung gesunken. Wie die Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft (BLE) heute mitteilte, wurden 2021 laut vorläufiger Versorgungsbilanz des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) durchschnittlich 55,0 kg je Bundesbürger verzehrt; das waren rund 2,1 kg oder 3,7 % weniger als im Jahr davor. Vor zehn Jahren hatte der Pro-Kopf-Verbrauch mit 62,8 kg noch um 14,2 % höher gelegen. Im aktuellen Berichtsjahr schränkten die Konsumenten gegenüber 2020 ihren Verzehr von Schweinefleisch um 1,3 kg auf durchschnittlich 31,0 kg ein; bei Rind- und Kalbfleisch ging es um 600 g auf 10,0 kg nach unten. Selbst bei Geflügelfleisch wurde erstmals seit vielen Jahren ein Rückgang verzeichnet, und zwar um 200 g auf 13,1 Kg pro Kopf.
Ein Grund für den sinkenden Fleischverzehr kann laut BLE in der Tendenz zu pflanzenbasierten Ernährung liegen. Auch der weiterhin pandemiebedingte relativ geringe Außer-Haus-Verzehr in Gastronomie, in Kantinen oder auf Veranstaltungen dürfte diese Entwicklung beeinflusst haben. Ein weiterer wichtiger Faktor ist aber auch das geringere Angebot am Fleischmarkt. Die Fleischerzeugung in den hiesigen Schlachtbetrieben nahm nämlich gegenüber 2020 um 2,4 % auf 8,29 Mio t ab; das war die niedrigste Menge seit 2008. Maßgeblich dafür war insbesondere die geringere Schweinefleischproduktion. Gleichzeitig gingen zudem die Importe von Fleisch, Fleischwaren und Konserven um 5,3 % auf knapp 2,47 Mio t zurück.
Auch die deutschen Fleischexporte entwickelten sich 2021 im Vorjahresvergleich laut BLE rückläufig, und zwar um 3,3 % auf 3,97 Mio t. Während hierbei die Ausfuhr von Rind- und Geflügelfleischprodukten leichte Zugewinne verbuchte, fiel der Export von Schweinefleisch und Innereien geringer aus, wozu auch die anhaltenden Einfuhrsperren von Drittländern wegen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) beitrugen.
Nach den vorläufigen Zahlen ergibt sich nach Angaben der Bundesanstalt für 2021 insgesamt ein Selbstversorgungsgrad bei Fleisch von 121,0 %; das waren 2,5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Für Schweinefleisch wurde eine Selbstversorgung von 132,4 % berechnet, während sich diese bei Rindfleisch auf 98,2 % und bei Geflügelfleisch auf 96,7 % belief. Am geringsten konnte der Inlandsbedarf an heimischen Schaf- und Ziegenfleisch mit 51,3 % gedeckt werden. AgE
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Fleischverzehr 2021 weiter eingeschränkt
Der Fleischverzehr in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf das niedrigste Niveau seit der Wiedervereinigung gesunken. Wie die Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft (BLE) heute mitteilte, wurden 2021 laut vorläufiger Versorgungsbilanz des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) durchschnittlich 55,0 kg je Bundesbürger verzehrt.
Der Fleischverzehr in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf das niedrigste Niveau seit der Wiedervereinigung gesunken. Wie die Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft (BLE) heute mitteilte, wurden 2021 laut vorläufiger Versorgungsbilanz des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) durchschnittlich 55,0 kg je Bundesbürger verzehrt; das waren rund 2,1 kg oder 3,7 % weniger als im Jahr davor. Vor zehn Jahren hatte der Pro-Kopf-Verbrauch mit 62,8 kg noch um 14,2 % höher gelegen. Im aktuellen Berichtsjahr schränkten die Konsumenten gegenüber 2020 ihren Verzehr von Schweinefleisch um 1,3 kg auf durchschnittlich 31,0 kg ein; bei Rind- und Kalbfleisch ging es um 600 g auf 10,0 kg nach unten. Selbst bei Geflügelfleisch wurde erstmals seit vielen Jahren ein Rückgang verzeichnet, und zwar um 200 g auf 13,1 Kg pro Kopf.
Ein Grund für den sinkenden Fleischverzehr kann laut BLE in der Tendenz zu pflanzenbasierten Ernährung liegen. Auch der weiterhin pandemiebedingte relativ geringe Außer-Haus-Verzehr in Gastronomie, in Kantinen oder auf Veranstaltungen dürfte diese Entwicklung beeinflusst haben. Ein weiterer wichtiger Faktor ist aber auch das geringere Angebot am Fleischmarkt. Die Fleischerzeugung in den hiesigen Schlachtbetrieben nahm nämlich gegenüber 2020 um 2,4 % auf 8,29 Mio t ab; das war die niedrigste Menge seit 2008. Maßgeblich dafür war insbesondere die geringere Schweinefleischproduktion. Gleichzeitig gingen zudem die Importe von Fleisch, Fleischwaren und Konserven um 5,3 % auf knapp 2,47 Mio t zurück.
Auch die deutschen Fleischexporte entwickelten sich 2021 im Vorjahresvergleich laut BLE rückläufig, und zwar um 3,3 % auf 3,97 Mio t. Während hierbei die Ausfuhr von Rind- und Geflügelfleischprodukten leichte Zugewinne verbuchte, fiel der Export von Schweinefleisch und Innereien geringer aus, wozu auch die anhaltenden Einfuhrsperren von Drittländern wegen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) beitrugen.
Nach den vorläufigen Zahlen ergibt sich nach Angaben der Bundesanstalt für 2021 insgesamt ein Selbstversorgungsgrad bei Fleisch von 121,0 %; das waren 2,5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Für Schweinefleisch wurde eine Selbstversorgung von 132,4 % berechnet, während sich diese bei Rindfleisch auf 98,2 % und bei Geflügelfleisch auf 96,7 % belief. Am geringsten konnte der Inlandsbedarf an heimischen Schaf- und Ziegenfleisch mit 51,3 % gedeckt werden. AgE