Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Anbaufläche zur Ernte 2021 stabil
Die Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe (Nawaro) umfasste in Deutschland zur Ernte 2021 rund 2,63 Mio ha und bewegte sich damit auf weitgehend konstantem Niveau. Darauf hat die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) heute in Gülzow hingewiesen. In der Summe dominierten klar die Energiepflanzen, die 2021 auf annähernd 2,34 Mio ha angebaut worden sind.
Die Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe (Nawaro) umfasste in Deutschland zur Ernte 2021 rund 2,63 Mio ha und bewegte sich damit auf weitgehend konstantem Niveau. Darauf hat die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) heute in Gülzow hingewiesen. In der Summe dominierten klar die Energiepflanzen, die 2021 auf annähernd 2,34 Mio ha angebaut worden sind. Die Industriepflanzen kamen zusammen auf eine Fläche von 293 000 ha.
Den Löwenanteil beim Anbau von Nawaro nahmen auch im vorigen Jahr mit 1,57 Mio ha die Energiepflanzen für Biogasanlagen ein. Der Maisanteil auf dieser Fläche lag der FNR zufolge bei 56 %; es folgten Getreide, Gräser und Zuckerrüben. Die Durchwachsene Silphie als alternative Biogasenergiepflanze legte im Anbauumfang deutlich zu, und zwar von 3 500 ha auf rund 10 000 ha. Pflanzen zur Bioethanolherstellung wurden auf 265 000 ha erzeugt.
Der Anbau von Raps für stoffliche und energetische Nutzungen wurde nach einem Tiefstand im Jahr 2020 wieder auf knapp 600 000 ha ausgedehnt. Er ist damit nach Angaben der Fachagentur aber von dem großen Flächenumfang früherer Jahre immer noch weit entfernt. Im Einzelnen entfielen 493 000 ha auf Rapssaat für Biodiesel beziehungsweise Pflanzenöl und 93 000 ha auf Raps zur technischen Nutzung des Öls.
Weitgehend stabil blieben die Anbauflächen für Festbrennstoffe vom Acker wie Miscanthus oder schnellwachsende Baumarten sowie für stärke-, zucker-, öl- oder wirkstoffliefernde Pflanzen für technische Zwecke und Phytopharmaka. Pflanzen für Industriestärke wurden auf 149 000 ha angebaut, Pflanzen für Industriezucker auf 12 600 ha und Pflanzen für Festbrennstoffe auf 11 200 ha. Eine zwar kleine, aber kontinuierlich wachsende Anbaunische sind laut FNR Pflanzenfasern für die stoffliche Nutzung. Deren Anbauumfang wuchs von knapp 1 500 ha im Jahr 2015 auf zuletzt rund 6 500 ha.
Die Fachagentur betont, dass die nachwachsenden Rohstoffe mit einem Anteil von mehr als einem Fünftel der Ackerflächen ein bedeutendes Standbein für die Bauern in Deutschland darstellten. Gemeinsam mit den Waldbesitzern erzeugten diese den in Deutschland mengenmäßig wichtigsten erneuerbaren Energieträger Biomasse. Außerdem lieferten sie Rohstoffe für Chemikalien und Produkte. AgE
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Anbaufläche zur Ernte 2021 stabil
Die Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe (Nawaro) umfasste in Deutschland zur Ernte 2021 rund 2,63 Mio ha und bewegte sich damit auf weitgehend konstantem Niveau. Darauf hat die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) heute in Gülzow hingewiesen. In der Summe dominierten klar die Energiepflanzen, die 2021 auf annähernd 2,34 Mio ha angebaut worden sind.
Die Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe (Nawaro) umfasste in Deutschland zur Ernte 2021 rund 2,63 Mio ha und bewegte sich damit auf weitgehend konstantem Niveau. Darauf hat die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) heute in Gülzow hingewiesen. In der Summe dominierten klar die Energiepflanzen, die 2021 auf annähernd 2,34 Mio ha angebaut worden sind. Die Industriepflanzen kamen zusammen auf eine Fläche von 293 000 ha.
Den Löwenanteil beim Anbau von Nawaro nahmen auch im vorigen Jahr mit 1,57 Mio ha die Energiepflanzen für Biogasanlagen ein. Der Maisanteil auf dieser Fläche lag der FNR zufolge bei 56 %; es folgten Getreide, Gräser und Zuckerrüben. Die Durchwachsene Silphie als alternative Biogasenergiepflanze legte im Anbauumfang deutlich zu, und zwar von 3 500 ha auf rund 10 000 ha. Pflanzen zur Bioethanolherstellung wurden auf 265 000 ha erzeugt.
Der Anbau von Raps für stoffliche und energetische Nutzungen wurde nach einem Tiefstand im Jahr 2020 wieder auf knapp 600 000 ha ausgedehnt. Er ist damit nach Angaben der Fachagentur aber von dem großen Flächenumfang früherer Jahre immer noch weit entfernt. Im Einzelnen entfielen 493 000 ha auf Rapssaat für Biodiesel beziehungsweise Pflanzenöl und 93 000 ha auf Raps zur technischen Nutzung des Öls.
Weitgehend stabil blieben die Anbauflächen für Festbrennstoffe vom Acker wie Miscanthus oder schnellwachsende Baumarten sowie für stärke-, zucker-, öl- oder wirkstoffliefernde Pflanzen für technische Zwecke und Phytopharmaka. Pflanzen für Industriestärke wurden auf 149 000 ha angebaut, Pflanzen für Industriezucker auf 12 600 ha und Pflanzen für Festbrennstoffe auf 11 200 ha. Eine zwar kleine, aber kontinuierlich wachsende Anbaunische sind laut FNR Pflanzenfasern für die stoffliche Nutzung. Deren Anbauumfang wuchs von knapp 1 500 ha im Jahr 2015 auf zuletzt rund 6 500 ha.
Die Fachagentur betont, dass die nachwachsenden Rohstoffe mit einem Anteil von mehr als einem Fünftel der Ackerflächen ein bedeutendes Standbein für die Bauern in Deutschland darstellten. Gemeinsam mit den Waldbesitzern erzeugten diese den in Deutschland mengenmäßig wichtigsten erneuerbaren Energieträger Biomasse. Außerdem lieferten sie Rohstoffe für Chemikalien und Produkte. AgE
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Anbaufläche zur Ernte 2021 stabil
Die Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe (Nawaro) umfasste in Deutschland zur Ernte 2021 rund 2,63 Mio ha und bewegte sich damit auf weitgehend konstantem Niveau. Darauf hat die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) heute in Gülzow hingewiesen. In der Summe dominierten klar die Energiepflanzen, die 2021 auf annähernd 2,34 Mio ha angebaut worden sind.
Die Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe (Nawaro) umfasste in Deutschland zur Ernte 2021 rund 2,63 Mio ha und bewegte sich damit auf weitgehend konstantem Niveau. Darauf hat die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) heute in Gülzow hingewiesen. In der Summe dominierten klar die Energiepflanzen, die 2021 auf annähernd 2,34 Mio ha angebaut worden sind. Die Industriepflanzen kamen zusammen auf eine Fläche von 293 000 ha.
Den Löwenanteil beim Anbau von Nawaro nahmen auch im vorigen Jahr mit 1,57 Mio ha die Energiepflanzen für Biogasanlagen ein. Der Maisanteil auf dieser Fläche lag der FNR zufolge bei 56 %; es folgten Getreide, Gräser und Zuckerrüben. Die Durchwachsene Silphie als alternative Biogasenergiepflanze legte im Anbauumfang deutlich zu, und zwar von 3 500 ha auf rund 10 000 ha. Pflanzen zur Bioethanolherstellung wurden auf 265 000 ha erzeugt.
Der Anbau von Raps für stoffliche und energetische Nutzungen wurde nach einem Tiefstand im Jahr 2020 wieder auf knapp 600 000 ha ausgedehnt. Er ist damit nach Angaben der Fachagentur aber von dem großen Flächenumfang früherer Jahre immer noch weit entfernt. Im Einzelnen entfielen 493 000 ha auf Rapssaat für Biodiesel beziehungsweise Pflanzenöl und 93 000 ha auf Raps zur technischen Nutzung des Öls.
Weitgehend stabil blieben die Anbauflächen für Festbrennstoffe vom Acker wie Miscanthus oder schnellwachsende Baumarten sowie für stärke-, zucker-, öl- oder wirkstoffliefernde Pflanzen für technische Zwecke und Phytopharmaka. Pflanzen für Industriestärke wurden auf 149 000 ha angebaut, Pflanzen für Industriezucker auf 12 600 ha und Pflanzen für Festbrennstoffe auf 11 200 ha. Eine zwar kleine, aber kontinuierlich wachsende Anbaunische sind laut FNR Pflanzenfasern für die stoffliche Nutzung. Deren Anbauumfang wuchs von knapp 1 500 ha im Jahr 2015 auf zuletzt rund 6 500 ha.
Die Fachagentur betont, dass die nachwachsenden Rohstoffe mit einem Anteil von mehr als einem Fünftel der Ackerflächen ein bedeutendes Standbein für die Bauern in Deutschland darstellten. Gemeinsam mit den Waldbesitzern erzeugten diese den in Deutschland mengenmäßig wichtigsten erneuerbaren Energieträger Biomasse. Außerdem lieferten sie Rohstoffe für Chemikalien und Produkte. AgE