Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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29.04.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
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Raiffeisenverband erwartet etwas mehr Mais und Winterweizen
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hat gestern seine Prognose für die deutsche Getreideernte 2022 geringfügig heraufgesetzt. Die Berliner Fachleute sehen die Menge nun bei insgesamt rund 43,6 Mio t; im März waren noch rund 300 000 t weniger erwartet worden.
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hat gestern seine Prognose für die deutsche Getreideernte 2022 geringfügig heraufgesetzt. Die Berliner Fachleute sehen die Menge nun bei insgesamt rund 43,6 Mio t; im März waren noch rund 300 000 t weniger erwartet worden. Damit würde das Vorjahresvolumen um 3,3 % übertroffen, das Niveau des langjährigen Mittelwertes erreicht. Die Winterrapsproduktion wird unverändert auf voraussichtlich etwa 3,9 Mio t taxiert.
Der DRV setzte vor allem seine Voraussage für die diesjährige Körnermaisernte nach oben, und zwar um fast 200 000 t auf jetzt 4,3 Mio t. Viele Landwirte planten, das betreffende Areal zu Lasten von Silomais auszuweiten. Dennoch würde damit die Vorjahresmenge noch um 2,8 % verfehlt. Außerdem werden jetzt vom Raiffeisenverband 22,3 Mio t Winterweizen erwartet und damit fast 100 000 t mehr als noch im März. Die Winterweizenernte 2021 hatte 21,0 Mio t erbracht.
Nach DRV-Angaben ist die Frühjahrsaussaat trotz regenbedingter Unterbrechungen bis auf den Mais nahezu abgeschlossen. Lediglich in Norddeutschland seien aufgrund teilweise stärkerer Niederschläge noch nicht alle Flächen bestellt worden. DRV-Getreidemarktexperte Guido Seedler erklärte, dass der Regen in den vergangenen zwei Wochen den Getreide- und Rapsbeständen gutgetan habe. "Aktuell bewegt sich die Vegetationsentwicklung weitgehend im langjährigen Mittel", stellte Seedler fest. Nur in Teilen Süddeutschlands und im gesamten Osten würden weitere Niederschläge benötigt. Der Frost habe keine nennenswerten Auswinterungsschäden verursacht. "Lediglich vereinzelt ist zu hören, dass Landwirte Umbrüche planen", berichtete der Fachmann. AgE
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Raiffeisenverband erwartet etwas mehr Mais und Winterweizen
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hat gestern seine Prognose für die deutsche Getreideernte 2022 geringfügig heraufgesetzt. Die Berliner Fachleute sehen die Menge nun bei insgesamt rund 43,6 Mio t; im März waren noch rund 300 000 t weniger erwartet worden.
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hat gestern seine Prognose für die deutsche Getreideernte 2022 geringfügig heraufgesetzt. Die Berliner Fachleute sehen die Menge nun bei insgesamt rund 43,6 Mio t; im März waren noch rund 300 000 t weniger erwartet worden. Damit würde das Vorjahresvolumen um 3,3 % übertroffen, das Niveau des langjährigen Mittelwertes erreicht. Die Winterrapsproduktion wird unverändert auf voraussichtlich etwa 3,9 Mio t taxiert.
Der DRV setzte vor allem seine Voraussage für die diesjährige Körnermaisernte nach oben, und zwar um fast 200 000 t auf jetzt 4,3 Mio t. Viele Landwirte planten, das betreffende Areal zu Lasten von Silomais auszuweiten. Dennoch würde damit die Vorjahresmenge noch um 2,8 % verfehlt. Außerdem werden jetzt vom Raiffeisenverband 22,3 Mio t Winterweizen erwartet und damit fast 100 000 t mehr als noch im März. Die Winterweizenernte 2021 hatte 21,0 Mio t erbracht.
Nach DRV-Angaben ist die Frühjahrsaussaat trotz regenbedingter Unterbrechungen bis auf den Mais nahezu abgeschlossen. Lediglich in Norddeutschland seien aufgrund teilweise stärkerer Niederschläge noch nicht alle Flächen bestellt worden. DRV-Getreidemarktexperte Guido Seedler erklärte, dass der Regen in den vergangenen zwei Wochen den Getreide- und Rapsbeständen gutgetan habe. "Aktuell bewegt sich die Vegetationsentwicklung weitgehend im langjährigen Mittel", stellte Seedler fest. Nur in Teilen Süddeutschlands und im gesamten Osten würden weitere Niederschläge benötigt. Der Frost habe keine nennenswerten Auswinterungsschäden verursacht. "Lediglich vereinzelt ist zu hören, dass Landwirte Umbrüche planen", berichtete der Fachmann. AgE
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Raiffeisenverband erwartet etwas mehr Mais und Winterweizen
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hat gestern seine Prognose für die deutsche Getreideernte 2022 geringfügig heraufgesetzt. Die Berliner Fachleute sehen die Menge nun bei insgesamt rund 43,6 Mio t; im März waren noch rund 300 000 t weniger erwartet worden.
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hat gestern seine Prognose für die deutsche Getreideernte 2022 geringfügig heraufgesetzt. Die Berliner Fachleute sehen die Menge nun bei insgesamt rund 43,6 Mio t; im März waren noch rund 300 000 t weniger erwartet worden. Damit würde das Vorjahresvolumen um 3,3 % übertroffen, das Niveau des langjährigen Mittelwertes erreicht. Die Winterrapsproduktion wird unverändert auf voraussichtlich etwa 3,9 Mio t taxiert.
Der DRV setzte vor allem seine Voraussage für die diesjährige Körnermaisernte nach oben, und zwar um fast 200 000 t auf jetzt 4,3 Mio t. Viele Landwirte planten, das betreffende Areal zu Lasten von Silomais auszuweiten. Dennoch würde damit die Vorjahresmenge noch um 2,8 % verfehlt. Außerdem werden jetzt vom Raiffeisenverband 22,3 Mio t Winterweizen erwartet und damit fast 100 000 t mehr als noch im März. Die Winterweizenernte 2021 hatte 21,0 Mio t erbracht.
Nach DRV-Angaben ist die Frühjahrsaussaat trotz regenbedingter Unterbrechungen bis auf den Mais nahezu abgeschlossen. Lediglich in Norddeutschland seien aufgrund teilweise stärkerer Niederschläge noch nicht alle Flächen bestellt worden. DRV-Getreidemarktexperte Guido Seedler erklärte, dass der Regen in den vergangenen zwei Wochen den Getreide- und Rapsbeständen gutgetan habe. "Aktuell bewegt sich die Vegetationsentwicklung weitgehend im langjährigen Mittel", stellte Seedler fest. Nur in Teilen Süddeutschlands und im gesamten Osten würden weitere Niederschläge benötigt. Der Frost habe keine nennenswerten Auswinterungsschäden verursacht. "Lediglich vereinzelt ist zu hören, dass Landwirte Umbrüche planen", berichtete der Fachmann. AgE