Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Termine und Veranstaltungen:
09.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Lienen
09.04.2024 16:30 – 18:00 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Steinhagen (mit Anmeldung)
11.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
12.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
15.04.2024 16:00 – 17:30 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Halle (mit Anmeldung)
16.04.2024 16:30 – 18:00 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Isselhorst (mit Anmeldung)
Topnews
Historische Preissprünge bei Energie und Vorleistungsgütern
Die Preise für Kraftstoff sind zuletzt sogar noch stärker gestiegen als während der Ölkrisen der siebziger Jahre und der weltweiten Finanzmarktkrise 2008/09. Das zeigt eine Analyse des Statistischen Bundesamtes (Destatis), deren Ergebnisse heute vorgestellt worden sind. Demnach waren Kraftstoffe insgesamt im März um durchschnittlich 47,4 % teurer als ein Jahr zuvor.
Die Preise für Kraftstoff sind zuletzt sogar noch stärker gestiegen als während der Ölkrisen der siebziger Jahre und der weltweiten Finanzmarktkrise 2008/09. Das zeigt eine Analyse des Statistischen Bundesamtes (Destatis), deren Ergebnisse heute vorgestellt worden sind. Demnach waren Kraftstoffe insgesamt im März um durchschnittlich 47,4 % teurer als ein Jahr zuvor. Für Superbenzin mussten an der Tankstelle 41,9 % und für Diesel 62,6 % mehr ausgegeben werden. Leichtes Heizöl kostete für Privatverbraucher sogar fast zweieinhalb Mal so viel wie im März 2021.
Ähnliche Entwicklungen waren nach Darstellung der Wiesbadener Statistiker bislang lediglich im Zusammenhang mit den beiden Ölkrisen 1974 und 1980 sowie der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise 2008/09 zu beobachten. Allerdings sei der Anstieg der Verbraucherpreise für Kraftstoffe im Vorjahresvergleich in keiner dieser Krisen höher gewesen als im März 2022.
Laut dem Statistischen Bundesamt lagen die Energiepreise insgesamt im vorigen Monat deutschlandweit um 83,8 % höher als ein Jahr zuvor. Den höchsten Einfluss auf die Veränderungsrate gegenüber März 2021 bei Energie hatte Erdgas mit einem Plus von 144,8 %. Im Monat waren die Preise für importiertes Erdgas auf einen bisher nie erreichten Stand hinaufgeschossen und hatten um 256,5 % höher gelegen als im Februar 2021.
Die Rekordinflation bei den Energiepreisen hinterlässt auch in weiten Teilen der deutschen Wirtschaft mittlerweile ihre Spuren. Nach Angaben von Destatis lagen die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im März 2022 im Schnitt um 30,9 % über dem Niveau des Vorjahresmonats. Das war der höchste Preisanstieg bei diesen Gütern binnen Jahresfrist seit Beginn der amtlichen Erhebungen im Jahr 1949.
Auch Vorleistungsgüter verteuerten sich binnen Jahresfrist stark, und zwar um 23,3 % gegenüber März 2021. Spitzenreiter waren dabei die Düngemittel inklusive Stickstoffverbindungen, die sich um 87,2 % verteuerten. Für Futtermittel im Nutztierbereich musste im Berichtsmonat 45,7 % mehr bezahlt werden als ein Jahr zuvor. AgE
News
Historische Preissprünge bei Energie und Vorleistungsgütern
Die Preise für Kraftstoff sind zuletzt sogar noch stärker gestiegen als während der Ölkrisen der siebziger Jahre und der weltweiten Finanzmarktkrise 2008/09. Das zeigt eine Analyse des Statistischen Bundesamtes (Destatis), deren Ergebnisse heute vorgestellt worden sind. Demnach waren Kraftstoffe insgesamt im März um durchschnittlich 47,4 % teurer als ein Jahr zuvor.
Die Preise für Kraftstoff sind zuletzt sogar noch stärker gestiegen als während der Ölkrisen der siebziger Jahre und der weltweiten Finanzmarktkrise 2008/09. Das zeigt eine Analyse des Statistischen Bundesamtes (Destatis), deren Ergebnisse heute vorgestellt worden sind. Demnach waren Kraftstoffe insgesamt im März um durchschnittlich 47,4 % teurer als ein Jahr zuvor. Für Superbenzin mussten an der Tankstelle 41,9 % und für Diesel 62,6 % mehr ausgegeben werden. Leichtes Heizöl kostete für Privatverbraucher sogar fast zweieinhalb Mal so viel wie im März 2021.
Ähnliche Entwicklungen waren nach Darstellung der Wiesbadener Statistiker bislang lediglich im Zusammenhang mit den beiden Ölkrisen 1974 und 1980 sowie der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise 2008/09 zu beobachten. Allerdings sei der Anstieg der Verbraucherpreise für Kraftstoffe im Vorjahresvergleich in keiner dieser Krisen höher gewesen als im März 2022.
Laut dem Statistischen Bundesamt lagen die Energiepreise insgesamt im vorigen Monat deutschlandweit um 83,8 % höher als ein Jahr zuvor. Den höchsten Einfluss auf die Veränderungsrate gegenüber März 2021 bei Energie hatte Erdgas mit einem Plus von 144,8 %. Im Monat waren die Preise für importiertes Erdgas auf einen bisher nie erreichten Stand hinaufgeschossen und hatten um 256,5 % höher gelegen als im Februar 2021.
Die Rekordinflation bei den Energiepreisen hinterlässt auch in weiten Teilen der deutschen Wirtschaft mittlerweile ihre Spuren. Nach Angaben von Destatis lagen die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im März 2022 im Schnitt um 30,9 % über dem Niveau des Vorjahresmonats. Das war der höchste Preisanstieg bei diesen Gütern binnen Jahresfrist seit Beginn der amtlichen Erhebungen im Jahr 1949.
Auch Vorleistungsgüter verteuerten sich binnen Jahresfrist stark, und zwar um 23,3 % gegenüber März 2021. Spitzenreiter waren dabei die Düngemittel inklusive Stickstoffverbindungen, die sich um 87,2 % verteuerten. Für Futtermittel im Nutztierbereich musste im Berichtsmonat 45,7 % mehr bezahlt werden als ein Jahr zuvor. AgE
Markttipps
Historische Preissprünge bei Energie und Vorleistungsgütern
Die Preise für Kraftstoff sind zuletzt sogar noch stärker gestiegen als während der Ölkrisen der siebziger Jahre und der weltweiten Finanzmarktkrise 2008/09. Das zeigt eine Analyse des Statistischen Bundesamtes (Destatis), deren Ergebnisse heute vorgestellt worden sind. Demnach waren Kraftstoffe insgesamt im März um durchschnittlich 47,4 % teurer als ein Jahr zuvor.
Die Preise für Kraftstoff sind zuletzt sogar noch stärker gestiegen als während der Ölkrisen der siebziger Jahre und der weltweiten Finanzmarktkrise 2008/09. Das zeigt eine Analyse des Statistischen Bundesamtes (Destatis), deren Ergebnisse heute vorgestellt worden sind. Demnach waren Kraftstoffe insgesamt im März um durchschnittlich 47,4 % teurer als ein Jahr zuvor. Für Superbenzin mussten an der Tankstelle 41,9 % und für Diesel 62,6 % mehr ausgegeben werden. Leichtes Heizöl kostete für Privatverbraucher sogar fast zweieinhalb Mal so viel wie im März 2021.
Ähnliche Entwicklungen waren nach Darstellung der Wiesbadener Statistiker bislang lediglich im Zusammenhang mit den beiden Ölkrisen 1974 und 1980 sowie der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise 2008/09 zu beobachten. Allerdings sei der Anstieg der Verbraucherpreise für Kraftstoffe im Vorjahresvergleich in keiner dieser Krisen höher gewesen als im März 2022.
Laut dem Statistischen Bundesamt lagen die Energiepreise insgesamt im vorigen Monat deutschlandweit um 83,8 % höher als ein Jahr zuvor. Den höchsten Einfluss auf die Veränderungsrate gegenüber März 2021 bei Energie hatte Erdgas mit einem Plus von 144,8 %. Im Monat waren die Preise für importiertes Erdgas auf einen bisher nie erreichten Stand hinaufgeschossen und hatten um 256,5 % höher gelegen als im Februar 2021.
Die Rekordinflation bei den Energiepreisen hinterlässt auch in weiten Teilen der deutschen Wirtschaft mittlerweile ihre Spuren. Nach Angaben von Destatis lagen die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im März 2022 im Schnitt um 30,9 % über dem Niveau des Vorjahresmonats. Das war der höchste Preisanstieg bei diesen Gütern binnen Jahresfrist seit Beginn der amtlichen Erhebungen im Jahr 1949.
Auch Vorleistungsgüter verteuerten sich binnen Jahresfrist stark, und zwar um 23,3 % gegenüber März 2021. Spitzenreiter waren dabei die Düngemittel inklusive Stickstoffverbindungen, die sich um 87,2 % verteuerten. Für Futtermittel im Nutztierbereich musste im Berichtsmonat 45,7 % mehr bezahlt werden als ein Jahr zuvor. AgE