Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Termine und Veranstaltungen:
29.04.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
Topnews
Wien gibt Brachflächen für volle Nutzung frei
Anders als ihre Berufskollegen in Deutschland können die österreichischen Landwirte Brachflächen jetzt uneingeschränkt für die Produktion nutzen. Zulässig ist der Anbau aller Ackerkulturen mit Pflanzenschutzmittelanwendung sowie eine Nutzung der Flächen durch Beweidung oder Mahd.
Anders als ihre Berufskollegen in Deutschland können die österreichischen Landwirte Brachflächen jetzt uneingeschränkt für die Produktion nutzen. Zulässig ist der Anbau aller Ackerkulturen mit Pflanzenschutzmittelanwendung sowie eine Nutzung der Flächen durch Beweidung oder Mahd. Dieser Schritt wurde von Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger jetzt im Rahmen der Ersten Säule national umgesetzt. Begründet wird die Maßnahme mit den Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die weltweite Versorgungssicherheit sowie den massiv steigenden Betriebs- und Futtermittelkosten.
Die Neuregelung umfasst nach Angaben des Wiener Agrarressorts ausschließlich Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) im Rahmen der Ersten Säule für das Jahr 2022; dabei geht es potentiell um insgesamt rund 9 000 ha. Maßnahmen im Umweltprogramm (ÖPUL) bleiben indes unberührt; bestehende Verträge zu Biodiversitätsflächen im Rahmen des ÖPUL gelten unverändert weiter. Dies bedeutet, dass diese Areale - rund 45 000 ha Ackerland - als Flächen mit besonders positiver Umweltwirkung erhalten bleiben. Die Beantragung erfolgt wie gewohnt.
Köstinger hatte beim vergangenen EU-Agrarrat gefordert, dass Brüssel rasch ein Maßnahmenpaket für mehr Versorgungssicherheit schnüren und ungenützte Flächen für die agrarische Produktion freigeben sollte. "Jeder Hektar, den wir in Europa in Bewirtschaftung bringen, auch der österreichische Beitrag, hilft. In der aktuellen Situation brauchen unsere Bäuerinnen und Bauern mehr Flexibilität für den Anbau, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Dafür haben wir nun den nationalen Rechtsrahmen geschaffen", erklärte die Ressortchefin nach der Freigabe der Brachflächen. AgE
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Wien gibt Brachflächen für volle Nutzung frei
Anders als ihre Berufskollegen in Deutschland können die österreichischen Landwirte Brachflächen jetzt uneingeschränkt für die Produktion nutzen. Zulässig ist der Anbau aller Ackerkulturen mit Pflanzenschutzmittelanwendung sowie eine Nutzung der Flächen durch Beweidung oder Mahd.
Anders als ihre Berufskollegen in Deutschland können die österreichischen Landwirte Brachflächen jetzt uneingeschränkt für die Produktion nutzen. Zulässig ist der Anbau aller Ackerkulturen mit Pflanzenschutzmittelanwendung sowie eine Nutzung der Flächen durch Beweidung oder Mahd. Dieser Schritt wurde von Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger jetzt im Rahmen der Ersten Säule national umgesetzt. Begründet wird die Maßnahme mit den Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die weltweite Versorgungssicherheit sowie den massiv steigenden Betriebs- und Futtermittelkosten.
Die Neuregelung umfasst nach Angaben des Wiener Agrarressorts ausschließlich Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) im Rahmen der Ersten Säule für das Jahr 2022; dabei geht es potentiell um insgesamt rund 9 000 ha. Maßnahmen im Umweltprogramm (ÖPUL) bleiben indes unberührt; bestehende Verträge zu Biodiversitätsflächen im Rahmen des ÖPUL gelten unverändert weiter. Dies bedeutet, dass diese Areale - rund 45 000 ha Ackerland - als Flächen mit besonders positiver Umweltwirkung erhalten bleiben. Die Beantragung erfolgt wie gewohnt.
Köstinger hatte beim vergangenen EU-Agrarrat gefordert, dass Brüssel rasch ein Maßnahmenpaket für mehr Versorgungssicherheit schnüren und ungenützte Flächen für die agrarische Produktion freigeben sollte. "Jeder Hektar, den wir in Europa in Bewirtschaftung bringen, auch der österreichische Beitrag, hilft. In der aktuellen Situation brauchen unsere Bäuerinnen und Bauern mehr Flexibilität für den Anbau, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Dafür haben wir nun den nationalen Rechtsrahmen geschaffen", erklärte die Ressortchefin nach der Freigabe der Brachflächen. AgE
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Anders als ihre Berufskollegen in Deutschland können die österreichischen Landwirte Brachflächen jetzt uneingeschränkt für die Produktion nutzen. Zulässig ist der Anbau aller Ackerkulturen mit Pflanzenschutzmittelanwendung sowie eine Nutzung der Flächen durch Beweidung oder Mahd.
Anders als ihre Berufskollegen in Deutschland können die österreichischen Landwirte Brachflächen jetzt uneingeschränkt für die Produktion nutzen. Zulässig ist der Anbau aller Ackerkulturen mit Pflanzenschutzmittelanwendung sowie eine Nutzung der Flächen durch Beweidung oder Mahd. Dieser Schritt wurde von Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger jetzt im Rahmen der Ersten Säule national umgesetzt. Begründet wird die Maßnahme mit den Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die weltweite Versorgungssicherheit sowie den massiv steigenden Betriebs- und Futtermittelkosten.
Die Neuregelung umfasst nach Angaben des Wiener Agrarressorts ausschließlich Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) im Rahmen der Ersten Säule für das Jahr 2022; dabei geht es potentiell um insgesamt rund 9 000 ha. Maßnahmen im Umweltprogramm (ÖPUL) bleiben indes unberührt; bestehende Verträge zu Biodiversitätsflächen im Rahmen des ÖPUL gelten unverändert weiter. Dies bedeutet, dass diese Areale - rund 45 000 ha Ackerland - als Flächen mit besonders positiver Umweltwirkung erhalten bleiben. Die Beantragung erfolgt wie gewohnt.
Köstinger hatte beim vergangenen EU-Agrarrat gefordert, dass Brüssel rasch ein Maßnahmenpaket für mehr Versorgungssicherheit schnüren und ungenützte Flächen für die agrarische Produktion freigeben sollte. "Jeder Hektar, den wir in Europa in Bewirtschaftung bringen, auch der österreichische Beitrag, hilft. In der aktuellen Situation brauchen unsere Bäuerinnen und Bauern mehr Flexibilität für den Anbau, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Dafür haben wir nun den nationalen Rechtsrahmen geschaffen", erklärte die Ressortchefin nach der Freigabe der Brachflächen. AgE