Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Raiffeisenverband vermisst klare Agenda in der Agrarpolitik
Die Agrarwirtschaft verschärft den Ton gegenüber Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Im Interview mit AGRA-EUROPE wirft der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, dem Grünen-Politiker Konzeptionslosigkeit vor. "Bis zum Sommer erwarte ich eine klare Agenda, auf die wir uns als Branche einstellen können", sagt Holzenkamp im Hinblick auf die Zukunft der Tierhaltung in Deutschland.
Die Agrarwirtschaft verschärft den Ton gegenüber Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Im Interview mit AGRA-EUROPE wirft der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, dem Grünen-Politiker Konzeptionslosigkeit vor. "Bis zum Sommer erwarte ich eine klare Agenda, auf die wir uns als Branche einstellen können", sagt Holzenkamp im Hinblick auf die Zukunft der Tierhaltung in Deutschland.
Nicht verinnerlicht habe Özdemir bislang die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Branche, so der DRV-Präsident. Der deutsche Alleingang bei der Nutzung von Brachflächen zeige, dass der Krieg und seine Folgen noch nicht in der Agrarpolitik der Bundesregierung angekommen seien. Holzenkamp vermisst bei Özdemir den Realitätssinn seines Kabinettskollegen Dr. Robert Habeck, der die Fakten anerkenne und unter den veränderten Rahmenbedingungen pragmatisch Politik gestalte.
Der Raiffeisen-Präsident erwartet, dass die Bundesregierung beim angekündigten Umbau der Tierhaltung Wort hält und kritisiert die bekanntgewordenen Pläne für eine Haltungskennzeichnung als "wirklichkeitsfremd" und "nicht kompatibel mit den realen Gegebenheiten in der Fleischvermarktung".
Den Kern der Zeitenwende sieht Holzenkamp im Gleichklang aus Sicherheitspolitik, Energiepolitik und Ernährungssicherung. Die Ernährungspolitik gewinne an Bedeutung und damit auch das Ziel vernünftiger Selbstversorgungsgrade. "Nachdem uns bereits die Pandemie die Verletzlichkeit von globalen Lieferketten vor Augen geführt hat, müssen wir unsere Anstrengungen verstärken, unabhängiger zu werden", mahnt der Raiffeisenpräsident.
Für ihn steht fest, dass sich der internationale Handel verändern wird: "Wir können bedenkenlos Handelsströme in Wirtschaftsräumen aufrechterhalten, in den gleiche Prinzipien und Werte verankert sind." Neu austariert werden müsse das Verhältnis von Wirtschafts- und Umweltpolitik. Eine ergebnisoffene Diskussion über neue Züchtungsmethoden wäre laut Holzenkamp dafür gut geeignet. AgE
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Raiffeisenverband vermisst klare Agenda in der Agrarpolitik
Die Agrarwirtschaft verschärft den Ton gegenüber Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Im Interview mit AGRA-EUROPE wirft der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, dem Grünen-Politiker Konzeptionslosigkeit vor. "Bis zum Sommer erwarte ich eine klare Agenda, auf die wir uns als Branche einstellen können", sagt Holzenkamp im Hinblick auf die Zukunft der Tierhaltung in Deutschland.
Die Agrarwirtschaft verschärft den Ton gegenüber Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Im Interview mit AGRA-EUROPE wirft der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, dem Grünen-Politiker Konzeptionslosigkeit vor. "Bis zum Sommer erwarte ich eine klare Agenda, auf die wir uns als Branche einstellen können", sagt Holzenkamp im Hinblick auf die Zukunft der Tierhaltung in Deutschland.
Nicht verinnerlicht habe Özdemir bislang die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Branche, so der DRV-Präsident. Der deutsche Alleingang bei der Nutzung von Brachflächen zeige, dass der Krieg und seine Folgen noch nicht in der Agrarpolitik der Bundesregierung angekommen seien. Holzenkamp vermisst bei Özdemir den Realitätssinn seines Kabinettskollegen Dr. Robert Habeck, der die Fakten anerkenne und unter den veränderten Rahmenbedingungen pragmatisch Politik gestalte.
Der Raiffeisen-Präsident erwartet, dass die Bundesregierung beim angekündigten Umbau der Tierhaltung Wort hält und kritisiert die bekanntgewordenen Pläne für eine Haltungskennzeichnung als "wirklichkeitsfremd" und "nicht kompatibel mit den realen Gegebenheiten in der Fleischvermarktung".
Den Kern der Zeitenwende sieht Holzenkamp im Gleichklang aus Sicherheitspolitik, Energiepolitik und Ernährungssicherung. Die Ernährungspolitik gewinne an Bedeutung und damit auch das Ziel vernünftiger Selbstversorgungsgrade. "Nachdem uns bereits die Pandemie die Verletzlichkeit von globalen Lieferketten vor Augen geführt hat, müssen wir unsere Anstrengungen verstärken, unabhängiger zu werden", mahnt der Raiffeisenpräsident.
Für ihn steht fest, dass sich der internationale Handel verändern wird: "Wir können bedenkenlos Handelsströme in Wirtschaftsräumen aufrechterhalten, in den gleiche Prinzipien und Werte verankert sind." Neu austariert werden müsse das Verhältnis von Wirtschafts- und Umweltpolitik. Eine ergebnisoffene Diskussion über neue Züchtungsmethoden wäre laut Holzenkamp dafür gut geeignet. AgE
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Raiffeisenverband vermisst klare Agenda in der Agrarpolitik
Die Agrarwirtschaft verschärft den Ton gegenüber Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Im Interview mit AGRA-EUROPE wirft der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, dem Grünen-Politiker Konzeptionslosigkeit vor. "Bis zum Sommer erwarte ich eine klare Agenda, auf die wir uns als Branche einstellen können", sagt Holzenkamp im Hinblick auf die Zukunft der Tierhaltung in Deutschland.
Die Agrarwirtschaft verschärft den Ton gegenüber Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Im Interview mit AGRA-EUROPE wirft der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, dem Grünen-Politiker Konzeptionslosigkeit vor. "Bis zum Sommer erwarte ich eine klare Agenda, auf die wir uns als Branche einstellen können", sagt Holzenkamp im Hinblick auf die Zukunft der Tierhaltung in Deutschland.
Nicht verinnerlicht habe Özdemir bislang die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Branche, so der DRV-Präsident. Der deutsche Alleingang bei der Nutzung von Brachflächen zeige, dass der Krieg und seine Folgen noch nicht in der Agrarpolitik der Bundesregierung angekommen seien. Holzenkamp vermisst bei Özdemir den Realitätssinn seines Kabinettskollegen Dr. Robert Habeck, der die Fakten anerkenne und unter den veränderten Rahmenbedingungen pragmatisch Politik gestalte.
Der Raiffeisen-Präsident erwartet, dass die Bundesregierung beim angekündigten Umbau der Tierhaltung Wort hält und kritisiert die bekanntgewordenen Pläne für eine Haltungskennzeichnung als "wirklichkeitsfremd" und "nicht kompatibel mit den realen Gegebenheiten in der Fleischvermarktung".
Den Kern der Zeitenwende sieht Holzenkamp im Gleichklang aus Sicherheitspolitik, Energiepolitik und Ernährungssicherung. Die Ernährungspolitik gewinne an Bedeutung und damit auch das Ziel vernünftiger Selbstversorgungsgrade. "Nachdem uns bereits die Pandemie die Verletzlichkeit von globalen Lieferketten vor Augen geführt hat, müssen wir unsere Anstrengungen verstärken, unabhängiger zu werden", mahnt der Raiffeisenpräsident.
Für ihn steht fest, dass sich der internationale Handel verändern wird: "Wir können bedenkenlos Handelsströme in Wirtschaftsräumen aufrechterhalten, in den gleiche Prinzipien und Werte verankert sind." Neu austariert werden müsse das Verhältnis von Wirtschafts- und Umweltpolitik. Eine ergebnisoffene Diskussion über neue Züchtungsmethoden wäre laut Holzenkamp dafür gut geeignet. AgE