Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Termine und Veranstaltungen:
14.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
15.03.2025 09:00 – 13:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
26.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Steinhagen
28.03.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
02.04.2025 14:00 – 17:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Lienen
07.04.2025 14:30 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Isselhorst
Topnews
ITW-Chef Römer warnt vor falschen Weichenstellungen
Die Initiative Tierwohl (ITW) warnt vor falschen Weichenstellungen bei der geplanten staatlichen Haltungskennzeichnung. "Eine pauschale Stufe für Stallhaltung macht die bisher privatwirtschaftlich erzielten Fortschritte zunichte", sagte ITW-Geschäftsführer Robert Römer beim Forum Tierische Veredelung des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) gestern in Berlin.
Die Initiative Tierwohl (ITW) warnt vor falschen Weichenstellungen bei der geplanten staatlichen Haltungskennzeichnung. "Eine pauschale Stufe für Stallhaltung macht die bisher privatwirtschaftlich erzielten Fortschritte zunichte", sagte ITW-Geschäftsführer Robert Römer beim Forum Tierische Veredelung des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) gestern in Berlin.
Römer wies darauf hin, dass mittlerweile in Deutschland mehr als 50 % der Mastschweine in Deutschland in Ställen gehalten werden, deren Tierwohlanforderungen über die gesetzlichen Standards hinausgingen. Ohne eine Differenzierung in eine Einstiegsstufe und eine Stufe "Stall plus" fehle jeglicher Anreiz, an dieser Verbesserung mit größerem Platzangebot festzuhalten. "Alles, was wir bisher geschafft haben, wäre dann vom Tisch", so der ITW-Geschäftsführer. Notwendig sei ein Kompromiss, mit dem beide Seiten leben könnten.
Die Parlamentarische Staatssekretärin vom Bundeslandwirtschaftsministerium, Dr. Ophelia Nick, bekräftigte die Gesprächsbereitschaft ihres Hauses. "Wir sind noch nicht festgelegt", sagte Nick zu den bekanntgewordenen Eckwerten für eine Haltungskennzeichnung in Anlehnung an die Eierkennzeichnung. Man nehme die Bedenken der Branche ernst und lote Kompromissmöglichkeiten aus. Gesetzesvorlagen zur Haltungskennzeichnung, aber auch zu den bau- und umweltschutzrechtlichen Regelungen stellte die Grünen-Politikerin für die zweite Jahreshälfte in Aussicht.
DRV-Präsident Franz-Josef Holzenkamp bescheinigte der politischen Leitung des Agrarressorts eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den aufgeworfenen Fragen im Zusammenhang der vorgesehenen Haltungskennzeichnung. Gleichzeitig bekräftigte Holzenkamp den Entscheidungsdruck beim angestrebten Umbau der Tierhaltung: "Bis zum Sommer brauchen wir Klarheit, wohin die Reise geht." Dazu zähle auch eine verlässliche Finanzierung. Die Branche sei bereit, die Transformation anzugehen. "Jetzt muss die Politik liefern", sagte der Raiffeisenpräsident. AgE
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ITW-Chef Römer warnt vor falschen Weichenstellungen
Die Initiative Tierwohl (ITW) warnt vor falschen Weichenstellungen bei der geplanten staatlichen Haltungskennzeichnung. "Eine pauschale Stufe für Stallhaltung macht die bisher privatwirtschaftlich erzielten Fortschritte zunichte", sagte ITW-Geschäftsführer Robert Römer beim Forum Tierische Veredelung des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) gestern in Berlin.
Die Initiative Tierwohl (ITW) warnt vor falschen Weichenstellungen bei der geplanten staatlichen Haltungskennzeichnung. "Eine pauschale Stufe für Stallhaltung macht die bisher privatwirtschaftlich erzielten Fortschritte zunichte", sagte ITW-Geschäftsführer Robert Römer beim Forum Tierische Veredelung des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) gestern in Berlin.
Römer wies darauf hin, dass mittlerweile in Deutschland mehr als 50 % der Mastschweine in Deutschland in Ställen gehalten werden, deren Tierwohlanforderungen über die gesetzlichen Standards hinausgingen. Ohne eine Differenzierung in eine Einstiegsstufe und eine Stufe "Stall plus" fehle jeglicher Anreiz, an dieser Verbesserung mit größerem Platzangebot festzuhalten. "Alles, was wir bisher geschafft haben, wäre dann vom Tisch", so der ITW-Geschäftsführer. Notwendig sei ein Kompromiss, mit dem beide Seiten leben könnten.
Die Parlamentarische Staatssekretärin vom Bundeslandwirtschaftsministerium, Dr. Ophelia Nick, bekräftigte die Gesprächsbereitschaft ihres Hauses. "Wir sind noch nicht festgelegt", sagte Nick zu den bekanntgewordenen Eckwerten für eine Haltungskennzeichnung in Anlehnung an die Eierkennzeichnung. Man nehme die Bedenken der Branche ernst und lote Kompromissmöglichkeiten aus. Gesetzesvorlagen zur Haltungskennzeichnung, aber auch zu den bau- und umweltschutzrechtlichen Regelungen stellte die Grünen-Politikerin für die zweite Jahreshälfte in Aussicht.
DRV-Präsident Franz-Josef Holzenkamp bescheinigte der politischen Leitung des Agrarressorts eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den aufgeworfenen Fragen im Zusammenhang der vorgesehenen Haltungskennzeichnung. Gleichzeitig bekräftigte Holzenkamp den Entscheidungsdruck beim angestrebten Umbau der Tierhaltung: "Bis zum Sommer brauchen wir Klarheit, wohin die Reise geht." Dazu zähle auch eine verlässliche Finanzierung. Die Branche sei bereit, die Transformation anzugehen. "Jetzt muss die Politik liefern", sagte der Raiffeisenpräsident. AgE
Markttipps
ITW-Chef Römer warnt vor falschen Weichenstellungen
Die Initiative Tierwohl (ITW) warnt vor falschen Weichenstellungen bei der geplanten staatlichen Haltungskennzeichnung. "Eine pauschale Stufe für Stallhaltung macht die bisher privatwirtschaftlich erzielten Fortschritte zunichte", sagte ITW-Geschäftsführer Robert Römer beim Forum Tierische Veredelung des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) gestern in Berlin.
Die Initiative Tierwohl (ITW) warnt vor falschen Weichenstellungen bei der geplanten staatlichen Haltungskennzeichnung. "Eine pauschale Stufe für Stallhaltung macht die bisher privatwirtschaftlich erzielten Fortschritte zunichte", sagte ITW-Geschäftsführer Robert Römer beim Forum Tierische Veredelung des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) gestern in Berlin.
Römer wies darauf hin, dass mittlerweile in Deutschland mehr als 50 % der Mastschweine in Deutschland in Ställen gehalten werden, deren Tierwohlanforderungen über die gesetzlichen Standards hinausgingen. Ohne eine Differenzierung in eine Einstiegsstufe und eine Stufe "Stall plus" fehle jeglicher Anreiz, an dieser Verbesserung mit größerem Platzangebot festzuhalten. "Alles, was wir bisher geschafft haben, wäre dann vom Tisch", so der ITW-Geschäftsführer. Notwendig sei ein Kompromiss, mit dem beide Seiten leben könnten.
Die Parlamentarische Staatssekretärin vom Bundeslandwirtschaftsministerium, Dr. Ophelia Nick, bekräftigte die Gesprächsbereitschaft ihres Hauses. "Wir sind noch nicht festgelegt", sagte Nick zu den bekanntgewordenen Eckwerten für eine Haltungskennzeichnung in Anlehnung an die Eierkennzeichnung. Man nehme die Bedenken der Branche ernst und lote Kompromissmöglichkeiten aus. Gesetzesvorlagen zur Haltungskennzeichnung, aber auch zu den bau- und umweltschutzrechtlichen Regelungen stellte die Grünen-Politikerin für die zweite Jahreshälfte in Aussicht.
DRV-Präsident Franz-Josef Holzenkamp bescheinigte der politischen Leitung des Agrarressorts eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den aufgeworfenen Fragen im Zusammenhang der vorgesehenen Haltungskennzeichnung. Gleichzeitig bekräftigte Holzenkamp den Entscheidungsdruck beim angestrebten Umbau der Tierhaltung: "Bis zum Sommer brauchen wir Klarheit, wohin die Reise geht." Dazu zähle auch eine verlässliche Finanzierung. Die Branche sei bereit, die Transformation anzugehen. "Jetzt muss die Politik liefern", sagte der Raiffeisenpräsident. AgE