Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Termine und Veranstaltungen:
09.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Lienen
09.04.2024 16:30 – 18:00 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Steinhagen (mit Anmeldung)
11.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
12.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
15.04.2024 16:00 – 17:30 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Halle (mit Anmeldung)
16.04.2024 16:30 – 18:00 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Isselhorst (mit Anmeldung)
Topnews
FAO-Waldzustandsbericht
Bäume können nach Einschätzung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) einen substanziellen Beitrag zur Verlangsamung des Klimawandels und des Artenschwundes leisten. Für eine Trendumkehr müssten die Entwaldung gestoppt, degradierte Flächen wiederbewaldet und eine nachhaltige Agroforstwirtschaft etabliert werden.
Bäume können nach Einschätzung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) einen substanziellen Beitrag zur Verlangsamung des Klimawandels und des Artenschwundes leisten. Für eine Trendumkehr müssten die Entwaldung gestoppt, degradierte Flächen wiederbewaldet und - wo möglich - eine nachhaltige Agroforstwirtschaft etabliert werden, heißt es im aktuellen FAO-Waldzustandsbericht.
Werden alle drei Maßnahmen konsequent vorangetrieben, kann dies nach Überzeugung von FAO-Generaldirektor Dr. Qu Dongyu dazu beitragen, die Klima- und Biodiversitätskrise zu bewältigen. Gleichzeitig generiere eine nachhaltige Forstwirtschaft auch wirtschaftliche Vorteile, insbesondere in ländlichen Gebieten, schreibt Dongyu im Vorwort des Waldzustandsberichts, der heute auf dem 15. Weltforstkongress in Seoul vorgestellt wurde.
Bei der FAO geht man davon aus, dass insgesamt rund 1,5 Mrd ha degradierter Flächen von einer Wiederaufforstung profitieren würden. Durch die Erhöhung des Baumbestandes könnte die Produktivität nach Berechnungen der multinationalen Organisation auf einer weiteren Milliarde Hektar Waldfläche gesteigert werden. Allein durch Aufforstung degradierter Flächen und die Etablierung von Agroforstsystemen könnten bis zum Jahr 2050 bis zu 1,5 Gigatonnen (gt) Kohlendioxyd jährlich aus der Atmosphäre geholt werden, und das sehr kosteneffizient.
Diese Menge entspricht laut FAO den jährlichen CO2-Emissionen von 325 Mio benzinbetriebenen Pkw. Durch den Stopp der Entwaldung könnte zusätzlich der Ausstoß von jährlich rund 3,6 gt Kohlendioxidäquivalent bis 2050 kompensiert werden. Das seien etwa 14 % der Menge, die bis 2030 benötigt werde, um die Erwärmung des Planeten unter der 1,5°C-Grenze zu halten. Gleichzeitig bliebe durch den Verzicht auf großflächige Rodungen rund die Hälfte der terrestrischen Biodiversität erhalten. AgE
News
FAO-Waldzustandsbericht
Bäume können nach Einschätzung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) einen substanziellen Beitrag zur Verlangsamung des Klimawandels und des Artenschwundes leisten. Für eine Trendumkehr müssten die Entwaldung gestoppt, degradierte Flächen wiederbewaldet und eine nachhaltige Agroforstwirtschaft etabliert werden.
Bäume können nach Einschätzung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) einen substanziellen Beitrag zur Verlangsamung des Klimawandels und des Artenschwundes leisten. Für eine Trendumkehr müssten die Entwaldung gestoppt, degradierte Flächen wiederbewaldet und - wo möglich - eine nachhaltige Agroforstwirtschaft etabliert werden, heißt es im aktuellen FAO-Waldzustandsbericht.
Werden alle drei Maßnahmen konsequent vorangetrieben, kann dies nach Überzeugung von FAO-Generaldirektor Dr. Qu Dongyu dazu beitragen, die Klima- und Biodiversitätskrise zu bewältigen. Gleichzeitig generiere eine nachhaltige Forstwirtschaft auch wirtschaftliche Vorteile, insbesondere in ländlichen Gebieten, schreibt Dongyu im Vorwort des Waldzustandsberichts, der heute auf dem 15. Weltforstkongress in Seoul vorgestellt wurde.
Bei der FAO geht man davon aus, dass insgesamt rund 1,5 Mrd ha degradierter Flächen von einer Wiederaufforstung profitieren würden. Durch die Erhöhung des Baumbestandes könnte die Produktivität nach Berechnungen der multinationalen Organisation auf einer weiteren Milliarde Hektar Waldfläche gesteigert werden. Allein durch Aufforstung degradierter Flächen und die Etablierung von Agroforstsystemen könnten bis zum Jahr 2050 bis zu 1,5 Gigatonnen (gt) Kohlendioxyd jährlich aus der Atmosphäre geholt werden, und das sehr kosteneffizient.
Diese Menge entspricht laut FAO den jährlichen CO2-Emissionen von 325 Mio benzinbetriebenen Pkw. Durch den Stopp der Entwaldung könnte zusätzlich der Ausstoß von jährlich rund 3,6 gt Kohlendioxidäquivalent bis 2050 kompensiert werden. Das seien etwa 14 % der Menge, die bis 2030 benötigt werde, um die Erwärmung des Planeten unter der 1,5°C-Grenze zu halten. Gleichzeitig bliebe durch den Verzicht auf großflächige Rodungen rund die Hälfte der terrestrischen Biodiversität erhalten. AgE
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FAO-Waldzustandsbericht
Bäume können nach Einschätzung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) einen substanziellen Beitrag zur Verlangsamung des Klimawandels und des Artenschwundes leisten. Für eine Trendumkehr müssten die Entwaldung gestoppt, degradierte Flächen wiederbewaldet und eine nachhaltige Agroforstwirtschaft etabliert werden.
Bäume können nach Einschätzung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) einen substanziellen Beitrag zur Verlangsamung des Klimawandels und des Artenschwundes leisten. Für eine Trendumkehr müssten die Entwaldung gestoppt, degradierte Flächen wiederbewaldet und - wo möglich - eine nachhaltige Agroforstwirtschaft etabliert werden, heißt es im aktuellen FAO-Waldzustandsbericht.
Werden alle drei Maßnahmen konsequent vorangetrieben, kann dies nach Überzeugung von FAO-Generaldirektor Dr. Qu Dongyu dazu beitragen, die Klima- und Biodiversitätskrise zu bewältigen. Gleichzeitig generiere eine nachhaltige Forstwirtschaft auch wirtschaftliche Vorteile, insbesondere in ländlichen Gebieten, schreibt Dongyu im Vorwort des Waldzustandsberichts, der heute auf dem 15. Weltforstkongress in Seoul vorgestellt wurde.
Bei der FAO geht man davon aus, dass insgesamt rund 1,5 Mrd ha degradierter Flächen von einer Wiederaufforstung profitieren würden. Durch die Erhöhung des Baumbestandes könnte die Produktivität nach Berechnungen der multinationalen Organisation auf einer weiteren Milliarde Hektar Waldfläche gesteigert werden. Allein durch Aufforstung degradierter Flächen und die Etablierung von Agroforstsystemen könnten bis zum Jahr 2050 bis zu 1,5 Gigatonnen (gt) Kohlendioxyd jährlich aus der Atmosphäre geholt werden, und das sehr kosteneffizient.
Diese Menge entspricht laut FAO den jährlichen CO2-Emissionen von 325 Mio benzinbetriebenen Pkw. Durch den Stopp der Entwaldung könnte zusätzlich der Ausstoß von jährlich rund 3,6 gt Kohlendioxidäquivalent bis 2050 kompensiert werden. Das seien etwa 14 % der Menge, die bis 2030 benötigt werde, um die Erwärmung des Planeten unter der 1,5°C-Grenze zu halten. Gleichzeitig bliebe durch den Verzicht auf großflächige Rodungen rund die Hälfte der terrestrischen Biodiversität erhalten. AgE