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Teils schwere Schäden auf rund 12 000 Hektar

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Das Sturmtief "Emmelinde" hat am vergangenen Wochenende auch in der Landwirtschaft mitunter erhebliche Schäden verursacht. Wie die Vereinigte Hagel heute mitteilte, wurde eine Fläche von zusammengerechnet rund 12 000 ha teils schwer geschädigt. Betroffen war dem Versicherungsunternehmen zufolge vor allem ein Streifen von der Köln-Aachener Bucht über Koblenz und Neuwied sowie in der Pfalz bis nach Mannheim.

Das Sturmtief "Emmelinde" hat am vergangenen Wochenende auch in der Landwirtschaft mitunter erhebliche Schäden verursacht. Wie die Vereinigte Hagel heute mitteilte, wurde eine Fläche von zusammengerechnet rund 12 000 ha teils schwer geschädigt. Betroffen war dem Versicherungsunternehmen zufolge vor allem ein Streifen von der Köln-Aachener Bucht über Koblenz und Neuwied sowie in der Pfalz bis nach Mannheim. Weitere Schadensschwerpunkte waren der Großraum Heilbronn, das nördliche Franken und die Hallertau.

 

Laut der Vereinigten Hagel werden die Sachverständigen in den nächsten Tagen rund 5 000 Feldstücke begutachten. Betroffen seien nahezu alle Kulturen, vom klassischen Ackerbau über Gemüse bis hin zu Hopfenpflanzungen in der Hallertau. In den allermeisten Fällen seien die Schäden durch Hagel verursacht worden. Knapp 1 000 ha seien jedoch durch Starkregen, einzelne Schläge zusätzlich auch durch Sturm in Mitleidenschaft gezogen worden. Bei Neuwied seien Hagelgeschosse in Größe von Golfbällen heruntergegangen.

 

Mit Blick auf die für den Wochenbeginn angekündigten weiteren Unwetter wies die Vereinigte Hagel darauf hin, dass die Vorausdeckung für landwirtschaftliche Kulturen am 31. Mai ende. Bis dahin sollte der aktuelle Anbau unbedingt deklariert werden, um im Schadenfall nicht ohne Deckung zu sein. AgE

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Teils schwere Schäden auf rund 12 000 Hektar

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Das Sturmtief "Emmelinde" hat am vergangenen Wochenende auch in der Landwirtschaft mitunter erhebliche Schäden verursacht. Wie die Vereinigte Hagel heute mitteilte, wurde eine Fläche von zusammengerechnet rund 12 000 ha teils schwer geschädigt. Betroffen war dem Versicherungsunternehmen zufolge vor allem ein Streifen von der Köln-Aachener Bucht über Koblenz und Neuwied sowie in der Pfalz bis nach Mannheim.

Das Sturmtief "Emmelinde" hat am vergangenen Wochenende auch in der Landwirtschaft mitunter erhebliche Schäden verursacht. Wie die Vereinigte Hagel heute mitteilte, wurde eine Fläche von zusammengerechnet rund 12 000 ha teils schwer geschädigt. Betroffen war dem Versicherungsunternehmen zufolge vor allem ein Streifen von der Köln-Aachener Bucht über Koblenz und Neuwied sowie in der Pfalz bis nach Mannheim. Weitere Schadensschwerpunkte waren der Großraum Heilbronn, das nördliche Franken und die Hallertau.

 

Laut der Vereinigten Hagel werden die Sachverständigen in den nächsten Tagen rund 5 000 Feldstücke begutachten. Betroffen seien nahezu alle Kulturen, vom klassischen Ackerbau über Gemüse bis hin zu Hopfenpflanzungen in der Hallertau. In den allermeisten Fällen seien die Schäden durch Hagel verursacht worden. Knapp 1 000 ha seien jedoch durch Starkregen, einzelne Schläge zusätzlich auch durch Sturm in Mitleidenschaft gezogen worden. Bei Neuwied seien Hagelgeschosse in Größe von Golfbällen heruntergegangen.

 

Mit Blick auf die für den Wochenbeginn angekündigten weiteren Unwetter wies die Vereinigte Hagel darauf hin, dass die Vorausdeckung für landwirtschaftliche Kulturen am 31. Mai ende. Bis dahin sollte der aktuelle Anbau unbedingt deklariert werden, um im Schadenfall nicht ohne Deckung zu sein. AgE

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Das Sturmtief "Emmelinde" hat am vergangenen Wochenende auch in der Landwirtschaft mitunter erhebliche Schäden verursacht. Wie die Vereinigte Hagel heute mitteilte, wurde eine Fläche von zusammengerechnet rund 12 000 ha teils schwer geschädigt. Betroffen war dem Versicherungsunternehmen zufolge vor allem ein Streifen von der Köln-Aachener Bucht über Koblenz und Neuwied sowie in der Pfalz bis nach Mannheim.

Das Sturmtief "Emmelinde" hat am vergangenen Wochenende auch in der Landwirtschaft mitunter erhebliche Schäden verursacht. Wie die Vereinigte Hagel heute mitteilte, wurde eine Fläche von zusammengerechnet rund 12 000 ha teils schwer geschädigt. Betroffen war dem Versicherungsunternehmen zufolge vor allem ein Streifen von der Köln-Aachener Bucht über Koblenz und Neuwied sowie in der Pfalz bis nach Mannheim. Weitere Schadensschwerpunkte waren der Großraum Heilbronn, das nördliche Franken und die Hallertau.

 

Laut der Vereinigten Hagel werden die Sachverständigen in den nächsten Tagen rund 5 000 Feldstücke begutachten. Betroffen seien nahezu alle Kulturen, vom klassischen Ackerbau über Gemüse bis hin zu Hopfenpflanzungen in der Hallertau. In den allermeisten Fällen seien die Schäden durch Hagel verursacht worden. Knapp 1 000 ha seien jedoch durch Starkregen, einzelne Schläge zusätzlich auch durch Sturm in Mitleidenschaft gezogen worden. Bei Neuwied seien Hagelgeschosse in Größe von Golfbällen heruntergegangen.

 

Mit Blick auf die für den Wochenbeginn angekündigten weiteren Unwetter wies die Vereinigte Hagel darauf hin, dass die Vorausdeckung für landwirtschaftliche Kulturen am 31. Mai ende. Bis dahin sollte der aktuelle Anbau unbedingt deklariert werden, um im Schadenfall nicht ohne Deckung zu sein. AgE

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