Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Topnews
Von der Leyen wirft Russland Erpressung vor
Mit deutlichen Worten hat die Präsidentin der Europäischen Kommission, Dr. Ursula von der Leyen, Russland im Hinblick auf die sich zuspitzende globale Ernährungskrise "Erpressung" der Weltgemeinschaft vorgeworfen. Wie die frühere Bundesverteidigungsministerin in ihrer gestrigen Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos feststellte, nutzt Russland "Hunger und Getreide, um Macht auszuüben".
Mit deutlichen Worten hat die Präsidentin der Europäischen Kommission, Dr. Ursula von der Leyen, Russland im Hinblick auf die sich zuspitzende globale Ernährungskrise "Erpressung" der Weltgemeinschaft vorgeworfen. Wie die frühere Bundesverteidigungsministerin in ihrer gestrigen Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos feststellte, nutzt Russland "Hunger und Getreide, um Macht auszuüben". Konkret warf sie der Regierung in Moskau vor, bei der Invasion in die Ukraine in einem der "fruchtbarsten Länder der Welt" gezielt die Nahrungsversorgung für den Weltmarkt zu sabotieren.
Zudem warf die Brüsseler Kommissionschefin der Russischen Föderation vor, seine eigenen Exportüberschüsse als eine Form der Erpressung zurückzuhalten. So seien Getreidelieferungen gestoppt worden, um die Weltmarktpreise steigen zu lassen. "Weizen wird gegen politische Unterstützung gehandelt", beklagte die Kommissionspräsidentin. Des Weiteren fühlt sich von der Leyen von dem Umstand, dass die Armee des Kremls in den von Russland besetzten Teilen der Ukraine die Getreidebestände und Maschinen konfisziert, an "eine dunkle Vergangenheit" erinnert.
In diesem Zusammenhang verwies die Kommissionspräsidentin an die Zeiten der sowjetischen Beschlagnahme der Ernten und der daraus resultierenden "verheerenden Hungersnot der 1930er Jahre". Darüber hinaus bombardiere die russische Artillerie bewusst Getreidelager. Zudem würden russische Kriegsschiffe im Schwarzen Meer ukrainische Schiffe mit Weizen und Sonnenblumensaat blockieren.
Die Folgen dieser "schändlichen Handlungen" seien für alle sichtbar. Weltweit schieße der Weizenpreis in die Höhe. Hierunter würden vor allem schwache Länder und ohnehin schon von Hungersnot gefährdete Bevölkerungsgruppen leiden. Beispielsweise seien die Brotpreise im Libanon zuletzt um 70 % gestiegen.
Derzeit würden rund 20 Mio t Weizen in der Ukraine blockiert, stellte von der Leyen fest. Etwa 5 Mio t Weizen würden pro Monat im Normalfall exportiert. Heute seien nur mehr 200 000 t bis 1 Mio t. "Wenn wir diese Bestände mobilisieren, können wir der Ukraine dringend benötigte Einnahmen verschaffen und dem Welternährungsprogramm den dringend benötigten Nachschub", erklärte die Kommissionspräsidentin. AgE
News
Von der Leyen wirft Russland Erpressung vor
Mit deutlichen Worten hat die Präsidentin der Europäischen Kommission, Dr. Ursula von der Leyen, Russland im Hinblick auf die sich zuspitzende globale Ernährungskrise "Erpressung" der Weltgemeinschaft vorgeworfen. Wie die frühere Bundesverteidigungsministerin in ihrer gestrigen Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos feststellte, nutzt Russland "Hunger und Getreide, um Macht auszuüben".
Mit deutlichen Worten hat die Präsidentin der Europäischen Kommission, Dr. Ursula von der Leyen, Russland im Hinblick auf die sich zuspitzende globale Ernährungskrise "Erpressung" der Weltgemeinschaft vorgeworfen. Wie die frühere Bundesverteidigungsministerin in ihrer gestrigen Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos feststellte, nutzt Russland "Hunger und Getreide, um Macht auszuüben". Konkret warf sie der Regierung in Moskau vor, bei der Invasion in die Ukraine in einem der "fruchtbarsten Länder der Welt" gezielt die Nahrungsversorgung für den Weltmarkt zu sabotieren.
Zudem warf die Brüsseler Kommissionschefin der Russischen Föderation vor, seine eigenen Exportüberschüsse als eine Form der Erpressung zurückzuhalten. So seien Getreidelieferungen gestoppt worden, um die Weltmarktpreise steigen zu lassen. "Weizen wird gegen politische Unterstützung gehandelt", beklagte die Kommissionspräsidentin. Des Weiteren fühlt sich von der Leyen von dem Umstand, dass die Armee des Kremls in den von Russland besetzten Teilen der Ukraine die Getreidebestände und Maschinen konfisziert, an "eine dunkle Vergangenheit" erinnert.
In diesem Zusammenhang verwies die Kommissionspräsidentin an die Zeiten der sowjetischen Beschlagnahme der Ernten und der daraus resultierenden "verheerenden Hungersnot der 1930er Jahre". Darüber hinaus bombardiere die russische Artillerie bewusst Getreidelager. Zudem würden russische Kriegsschiffe im Schwarzen Meer ukrainische Schiffe mit Weizen und Sonnenblumensaat blockieren.
Die Folgen dieser "schändlichen Handlungen" seien für alle sichtbar. Weltweit schieße der Weizenpreis in die Höhe. Hierunter würden vor allem schwache Länder und ohnehin schon von Hungersnot gefährdete Bevölkerungsgruppen leiden. Beispielsweise seien die Brotpreise im Libanon zuletzt um 70 % gestiegen.
Derzeit würden rund 20 Mio t Weizen in der Ukraine blockiert, stellte von der Leyen fest. Etwa 5 Mio t Weizen würden pro Monat im Normalfall exportiert. Heute seien nur mehr 200 000 t bis 1 Mio t. "Wenn wir diese Bestände mobilisieren, können wir der Ukraine dringend benötigte Einnahmen verschaffen und dem Welternährungsprogramm den dringend benötigten Nachschub", erklärte die Kommissionspräsidentin. AgE
Markttipps
Von der Leyen wirft Russland Erpressung vor
Mit deutlichen Worten hat die Präsidentin der Europäischen Kommission, Dr. Ursula von der Leyen, Russland im Hinblick auf die sich zuspitzende globale Ernährungskrise "Erpressung" der Weltgemeinschaft vorgeworfen. Wie die frühere Bundesverteidigungsministerin in ihrer gestrigen Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos feststellte, nutzt Russland "Hunger und Getreide, um Macht auszuüben".
Mit deutlichen Worten hat die Präsidentin der Europäischen Kommission, Dr. Ursula von der Leyen, Russland im Hinblick auf die sich zuspitzende globale Ernährungskrise "Erpressung" der Weltgemeinschaft vorgeworfen. Wie die frühere Bundesverteidigungsministerin in ihrer gestrigen Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos feststellte, nutzt Russland "Hunger und Getreide, um Macht auszuüben". Konkret warf sie der Regierung in Moskau vor, bei der Invasion in die Ukraine in einem der "fruchtbarsten Länder der Welt" gezielt die Nahrungsversorgung für den Weltmarkt zu sabotieren.
Zudem warf die Brüsseler Kommissionschefin der Russischen Föderation vor, seine eigenen Exportüberschüsse als eine Form der Erpressung zurückzuhalten. So seien Getreidelieferungen gestoppt worden, um die Weltmarktpreise steigen zu lassen. "Weizen wird gegen politische Unterstützung gehandelt", beklagte die Kommissionspräsidentin. Des Weiteren fühlt sich von der Leyen von dem Umstand, dass die Armee des Kremls in den von Russland besetzten Teilen der Ukraine die Getreidebestände und Maschinen konfisziert, an "eine dunkle Vergangenheit" erinnert.
In diesem Zusammenhang verwies die Kommissionspräsidentin an die Zeiten der sowjetischen Beschlagnahme der Ernten und der daraus resultierenden "verheerenden Hungersnot der 1930er Jahre". Darüber hinaus bombardiere die russische Artillerie bewusst Getreidelager. Zudem würden russische Kriegsschiffe im Schwarzen Meer ukrainische Schiffe mit Weizen und Sonnenblumensaat blockieren.
Die Folgen dieser "schändlichen Handlungen" seien für alle sichtbar. Weltweit schieße der Weizenpreis in die Höhe. Hierunter würden vor allem schwache Länder und ohnehin schon von Hungersnot gefährdete Bevölkerungsgruppen leiden. Beispielsweise seien die Brotpreise im Libanon zuletzt um 70 % gestiegen.
Derzeit würden rund 20 Mio t Weizen in der Ukraine blockiert, stellte von der Leyen fest. Etwa 5 Mio t Weizen würden pro Monat im Normalfall exportiert. Heute seien nur mehr 200 000 t bis 1 Mio t. "Wenn wir diese Bestände mobilisieren, können wir der Ukraine dringend benötigte Einnahmen verschaffen und dem Welternährungsprogramm den dringend benötigten Nachschub", erklärte die Kommissionspräsidentin. AgE