Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Bisher Schäden und Verluste von mehr als 4 Milliarden Euro aufgelaufen
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die dortigen Bauern bisher umgerechnet 4,1 Mrd Euro gekostet. Zu diesem vorläufigen Ergebnis kommt die Kiewer Wirtschaftshochschule (KSE), die in einer aktuellen Analyse den Wert der direkten Zerstörungen durch die russische Armee in der Agrarwirtschaft, aber auch die mittelbaren Folgen der Aggressionen berechnet hat.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die dortigen Bauern bisher umgerechnet 4,1 Mrd Euro gekostet. Zu diesem vorläufigen Ergebnis kommt die Kiewer Wirtschaftshochschule (KSE), die in einer aktuellen Analyse den Wert der direkten Zerstörungen durch die russische Armee in der Agrarwirtschaft, aber auch die mittelbaren Folgen der Aggressionen berechnet hat. Die entgangenen Gewinne durch den von Russland erzwungenen Exportstopp sind darin noch nicht enthalten.
Den größten Schaden machen laut der Hochschule Zerstörungen und Beeinträchtigungen landwirtschaftlicher Flächen sowie direkte und indirekte Ernteverluste aus. Durch verminte und damit nicht nutzbare Ackerflächen oder direkte Bombardierungen von bestellten Äckern sind demnach bereits hohe Kosten aufgelaufen. Die Kiewer Ökonomen gehen deshalb davon aus, dass 2,4 Mio ha an Winterkulturen in den direkt umkämpften Regionen im Osten der Ukraine nicht geerntet werden können. Insgesamt sei hierdurch ein Schaden von 2,0 Mrd Euro zu erwarten.
Zudem wurden landesweit in großer Zahl Landmaschinen zerstört oder gestohlen. Der Gegenwert für Ersatz oder Reparatur der Landtechnik wird auf rund 890 Mio Euro geschätzt. Hinzu kommen Kosten von etwa 260 Mio Euro für den Wiederaufbau der bereits vernichteten Getreidespeicher und Elevatoren. Weitere 215 Mio Euro werden für die Reparatur der bis jetzt vernichteten Bewässerungstechnik veranschlagt. Die Minenräumung der bisher bekannten Risikogebiete und die Entschärfung von Blindgängern dürfte nach Einschätzung der KSE-Fachleute allein auf dem Ackerland weitere 417 Mio Euro kosten.
Auch der ukrainische Veredlungssektor hat stark unter den Folgen des Krieges zu leiden. Laut den Erhebungen der Kiewer Wirtschaftsexperten sind seit dem Angriff schätzungsweise 92 000 Rinder, 258 000 Schweine und mehr als 5,7 Millionen Stück Geflügel notgetötet worden oder wegen der Kriegshandlungen verendet. Oft sei der Schaden durch Futtermangel, eingeschränkten Zugang zu den Betrieben oder fehlende Tierärzte entstanden, heißt es in der Analyse. Den Gegenwert dieser Verluste schätzt die KSE auf umgerechnet 130 Mio Euro. AgE
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Bisher Schäden und Verluste von mehr als 4 Milliarden Euro aufgelaufen
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die dortigen Bauern bisher umgerechnet 4,1 Mrd Euro gekostet. Zu diesem vorläufigen Ergebnis kommt die Kiewer Wirtschaftshochschule (KSE), die in einer aktuellen Analyse den Wert der direkten Zerstörungen durch die russische Armee in der Agrarwirtschaft, aber auch die mittelbaren Folgen der Aggressionen berechnet hat.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die dortigen Bauern bisher umgerechnet 4,1 Mrd Euro gekostet. Zu diesem vorläufigen Ergebnis kommt die Kiewer Wirtschaftshochschule (KSE), die in einer aktuellen Analyse den Wert der direkten Zerstörungen durch die russische Armee in der Agrarwirtschaft, aber auch die mittelbaren Folgen der Aggressionen berechnet hat. Die entgangenen Gewinne durch den von Russland erzwungenen Exportstopp sind darin noch nicht enthalten.
Den größten Schaden machen laut der Hochschule Zerstörungen und Beeinträchtigungen landwirtschaftlicher Flächen sowie direkte und indirekte Ernteverluste aus. Durch verminte und damit nicht nutzbare Ackerflächen oder direkte Bombardierungen von bestellten Äckern sind demnach bereits hohe Kosten aufgelaufen. Die Kiewer Ökonomen gehen deshalb davon aus, dass 2,4 Mio ha an Winterkulturen in den direkt umkämpften Regionen im Osten der Ukraine nicht geerntet werden können. Insgesamt sei hierdurch ein Schaden von 2,0 Mrd Euro zu erwarten.
Zudem wurden landesweit in großer Zahl Landmaschinen zerstört oder gestohlen. Der Gegenwert für Ersatz oder Reparatur der Landtechnik wird auf rund 890 Mio Euro geschätzt. Hinzu kommen Kosten von etwa 260 Mio Euro für den Wiederaufbau der bereits vernichteten Getreidespeicher und Elevatoren. Weitere 215 Mio Euro werden für die Reparatur der bis jetzt vernichteten Bewässerungstechnik veranschlagt. Die Minenräumung der bisher bekannten Risikogebiete und die Entschärfung von Blindgängern dürfte nach Einschätzung der KSE-Fachleute allein auf dem Ackerland weitere 417 Mio Euro kosten.
Auch der ukrainische Veredlungssektor hat stark unter den Folgen des Krieges zu leiden. Laut den Erhebungen der Kiewer Wirtschaftsexperten sind seit dem Angriff schätzungsweise 92 000 Rinder, 258 000 Schweine und mehr als 5,7 Millionen Stück Geflügel notgetötet worden oder wegen der Kriegshandlungen verendet. Oft sei der Schaden durch Futtermangel, eingeschränkten Zugang zu den Betrieben oder fehlende Tierärzte entstanden, heißt es in der Analyse. Den Gegenwert dieser Verluste schätzt die KSE auf umgerechnet 130 Mio Euro. AgE
Markttipps
Bisher Schäden und Verluste von mehr als 4 Milliarden Euro aufgelaufen
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die dortigen Bauern bisher umgerechnet 4,1 Mrd Euro gekostet. Zu diesem vorläufigen Ergebnis kommt die Kiewer Wirtschaftshochschule (KSE), die in einer aktuellen Analyse den Wert der direkten Zerstörungen durch die russische Armee in der Agrarwirtschaft, aber auch die mittelbaren Folgen der Aggressionen berechnet hat.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die dortigen Bauern bisher umgerechnet 4,1 Mrd Euro gekostet. Zu diesem vorläufigen Ergebnis kommt die Kiewer Wirtschaftshochschule (KSE), die in einer aktuellen Analyse den Wert der direkten Zerstörungen durch die russische Armee in der Agrarwirtschaft, aber auch die mittelbaren Folgen der Aggressionen berechnet hat. Die entgangenen Gewinne durch den von Russland erzwungenen Exportstopp sind darin noch nicht enthalten.
Den größten Schaden machen laut der Hochschule Zerstörungen und Beeinträchtigungen landwirtschaftlicher Flächen sowie direkte und indirekte Ernteverluste aus. Durch verminte und damit nicht nutzbare Ackerflächen oder direkte Bombardierungen von bestellten Äckern sind demnach bereits hohe Kosten aufgelaufen. Die Kiewer Ökonomen gehen deshalb davon aus, dass 2,4 Mio ha an Winterkulturen in den direkt umkämpften Regionen im Osten der Ukraine nicht geerntet werden können. Insgesamt sei hierdurch ein Schaden von 2,0 Mrd Euro zu erwarten.
Zudem wurden landesweit in großer Zahl Landmaschinen zerstört oder gestohlen. Der Gegenwert für Ersatz oder Reparatur der Landtechnik wird auf rund 890 Mio Euro geschätzt. Hinzu kommen Kosten von etwa 260 Mio Euro für den Wiederaufbau der bereits vernichteten Getreidespeicher und Elevatoren. Weitere 215 Mio Euro werden für die Reparatur der bis jetzt vernichteten Bewässerungstechnik veranschlagt. Die Minenräumung der bisher bekannten Risikogebiete und die Entschärfung von Blindgängern dürfte nach Einschätzung der KSE-Fachleute allein auf dem Ackerland weitere 417 Mio Euro kosten.
Auch der ukrainische Veredlungssektor hat stark unter den Folgen des Krieges zu leiden. Laut den Erhebungen der Kiewer Wirtschaftsexperten sind seit dem Angriff schätzungsweise 92 000 Rinder, 258 000 Schweine und mehr als 5,7 Millionen Stück Geflügel notgetötet worden oder wegen der Kriegshandlungen verendet. Oft sei der Schaden durch Futtermangel, eingeschränkten Zugang zu den Betrieben oder fehlende Tierärzte entstanden, heißt es in der Analyse. Den Gegenwert dieser Verluste schätzt die KSE auf umgerechnet 130 Mio Euro. AgE