Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Özdemir will Mindestanforderungen für Milchkühe und Mastputen
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat angekündigt, die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung um weitere spezifische Mindestanforderungen für Nutztiere zu ergänzen. Es gehe darum, Regelungen für die Tierarten zu schaffen, für die bisher keine spezifischen Vorgaben existierten, etwa für Milchkühe und Mastputen, sagte Özdemir beim Festakt "20 Jahre Staatsziel Tierschutz im Grundgesetz" heute in Berlin.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat angekündigt, die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung um weitere spezifische Mindestanforderungen für Nutztiere zu ergänzen. Es gehe darum, Regelungen für die Tierarten zu schaffen, für die bisher keine spezifischen Vorgaben existierten, etwa für Milchkühe und Mastputen, sagte Özdemir beim Festakt "20 Jahre Staatsziel Tierschutz im Grundgesetz" heute in Berlin. Zudem wolle man ändern, dass nicht-kurative Eingriffe immer noch gängige Praxis seien und nicht die Ausnahme.
Der Minister bekräftigte sein Ziel, in dieser Legislaturperiode den Umbau der Tierhaltung anzugehen. Eine wichtige Aufgabe sei es dabei, "die Entwicklung der Tierbestände klima- und umweltgerecht auszurichten und wieder an der verfügbaren Fläche zu orientieren". Tierbestände und Fläche müssten vereinbar sein, "damit Tierhaltung überhaupt mit dem Schutz von Umwelt, Klima und Biodiversität vereinbar bleibt", so der Grünen-Politiker. Dabei gelte die Devise, "weniger Tiere besser halten".
Eine wichtige Voraussetzung dafür sei, "die Leistung der Bäuerinnen und Bauern für mehr Tierschutz auch sichtbar zu machen, wie wir es mit unserer verpflichtenden Tierhaltungskennzeichnung tun werden", erklärte der Ressortchef. Dies sei einer der Bausteine des Gesamtvorhabens einer "zukunftsfesten Tierhaltung", ebenso wie eine Anpassung des Baurechts.
Der Minister betonte, dass die überwiegende Mehrheit der Tierhalter verantwortungsvoll mit Tieren umgehe und die tierschutzrechtlichen Vorschriften achte. Dennoch lehnten viele Menschen weit verbreitete Verfahren und Umstände in der landwirtschaftlichen Tierhaltung ab. Dem müsse man Rechnung tragen. Özdemir wies mit Nachdruck Forderungen von Tierschützern zurück, auf das Schlachten von Tieren zu verzichten und warnte vor überzogenen Erwartungen an den Tierschutz. Auch in diesem Bereich werde man nur "Schritt für Schritt vorankommen". AgE
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Özdemir will Mindestanforderungen für Milchkühe und Mastputen
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat angekündigt, die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung um weitere spezifische Mindestanforderungen für Nutztiere zu ergänzen. Es gehe darum, Regelungen für die Tierarten zu schaffen, für die bisher keine spezifischen Vorgaben existierten, etwa für Milchkühe und Mastputen, sagte Özdemir beim Festakt "20 Jahre Staatsziel Tierschutz im Grundgesetz" heute in Berlin.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat angekündigt, die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung um weitere spezifische Mindestanforderungen für Nutztiere zu ergänzen. Es gehe darum, Regelungen für die Tierarten zu schaffen, für die bisher keine spezifischen Vorgaben existierten, etwa für Milchkühe und Mastputen, sagte Özdemir beim Festakt "20 Jahre Staatsziel Tierschutz im Grundgesetz" heute in Berlin. Zudem wolle man ändern, dass nicht-kurative Eingriffe immer noch gängige Praxis seien und nicht die Ausnahme.
Der Minister bekräftigte sein Ziel, in dieser Legislaturperiode den Umbau der Tierhaltung anzugehen. Eine wichtige Aufgabe sei es dabei, "die Entwicklung der Tierbestände klima- und umweltgerecht auszurichten und wieder an der verfügbaren Fläche zu orientieren". Tierbestände und Fläche müssten vereinbar sein, "damit Tierhaltung überhaupt mit dem Schutz von Umwelt, Klima und Biodiversität vereinbar bleibt", so der Grünen-Politiker. Dabei gelte die Devise, "weniger Tiere besser halten".
Eine wichtige Voraussetzung dafür sei, "die Leistung der Bäuerinnen und Bauern für mehr Tierschutz auch sichtbar zu machen, wie wir es mit unserer verpflichtenden Tierhaltungskennzeichnung tun werden", erklärte der Ressortchef. Dies sei einer der Bausteine des Gesamtvorhabens einer "zukunftsfesten Tierhaltung", ebenso wie eine Anpassung des Baurechts.
Der Minister betonte, dass die überwiegende Mehrheit der Tierhalter verantwortungsvoll mit Tieren umgehe und die tierschutzrechtlichen Vorschriften achte. Dennoch lehnten viele Menschen weit verbreitete Verfahren und Umstände in der landwirtschaftlichen Tierhaltung ab. Dem müsse man Rechnung tragen. Özdemir wies mit Nachdruck Forderungen von Tierschützern zurück, auf das Schlachten von Tieren zu verzichten und warnte vor überzogenen Erwartungen an den Tierschutz. Auch in diesem Bereich werde man nur "Schritt für Schritt vorankommen". AgE
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Özdemir will Mindestanforderungen für Milchkühe und Mastputen
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat angekündigt, die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung um weitere spezifische Mindestanforderungen für Nutztiere zu ergänzen. Es gehe darum, Regelungen für die Tierarten zu schaffen, für die bisher keine spezifischen Vorgaben existierten, etwa für Milchkühe und Mastputen, sagte Özdemir beim Festakt "20 Jahre Staatsziel Tierschutz im Grundgesetz" heute in Berlin.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat angekündigt, die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung um weitere spezifische Mindestanforderungen für Nutztiere zu ergänzen. Es gehe darum, Regelungen für die Tierarten zu schaffen, für die bisher keine spezifischen Vorgaben existierten, etwa für Milchkühe und Mastputen, sagte Özdemir beim Festakt "20 Jahre Staatsziel Tierschutz im Grundgesetz" heute in Berlin. Zudem wolle man ändern, dass nicht-kurative Eingriffe immer noch gängige Praxis seien und nicht die Ausnahme.
Der Minister bekräftigte sein Ziel, in dieser Legislaturperiode den Umbau der Tierhaltung anzugehen. Eine wichtige Aufgabe sei es dabei, "die Entwicklung der Tierbestände klima- und umweltgerecht auszurichten und wieder an der verfügbaren Fläche zu orientieren". Tierbestände und Fläche müssten vereinbar sein, "damit Tierhaltung überhaupt mit dem Schutz von Umwelt, Klima und Biodiversität vereinbar bleibt", so der Grünen-Politiker. Dabei gelte die Devise, "weniger Tiere besser halten".
Eine wichtige Voraussetzung dafür sei, "die Leistung der Bäuerinnen und Bauern für mehr Tierschutz auch sichtbar zu machen, wie wir es mit unserer verpflichtenden Tierhaltungskennzeichnung tun werden", erklärte der Ressortchef. Dies sei einer der Bausteine des Gesamtvorhabens einer "zukunftsfesten Tierhaltung", ebenso wie eine Anpassung des Baurechts.
Der Minister betonte, dass die überwiegende Mehrheit der Tierhalter verantwortungsvoll mit Tieren umgehe und die tierschutzrechtlichen Vorschriften achte. Dennoch lehnten viele Menschen weit verbreitete Verfahren und Umstände in der landwirtschaftlichen Tierhaltung ab. Dem müsse man Rechnung tragen. Özdemir wies mit Nachdruck Forderungen von Tierschützern zurück, auf das Schlachten von Tieren zu verzichten und warnte vor überzogenen Erwartungen an den Tierschutz. Auch in diesem Bereich werde man nur "Schritt für Schritt vorankommen". AgE