Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Niedrigster Bestand seit dem Wiedervereinigungsjahr
Der Abbau der Schweinebestände in den deutschen Ställen schreitet weiter fort. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, wurden nach vorläufigen Ergebnissen zum Stichtag 3. Mai 2022 in der Bundesrepublik insgesamt rund 22,29 Millionen Schweine gehalten; laut den Statistikern ist das der niedrigste Bestand seit 1990.
Der Abbau der Schweinebestände in den deutschen Ställen schreitet weiter fort. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, wurden nach vorläufigen Ergebnissen zum Stichtag 3. Mai 2022 in der Bundesrepublik insgesamt rund 22,29 Millionen Schweine gehalten; laut den Statistikern ist das der niedrigste Bestand seit 1990. Gegenüber der Viehbestandserhebung zum 3. November 2021 ist die Zahl der Schweine damit um 1,48 Millionen Stück beziehungsweise 6,2 % zurückgegangen. Verglichen mit dem Vorjahr beziffert Destatis die Abnahme auf 2,42 Millionen Tiere oder 9,8 %.
Von den insgesamt etwa 22,3 Millionen Schweinen zum Stichtag waren nach Angaben des Bundesamtes 10,26 Millionen für die Mast bestimmt; das waren 735 800 Tiere oder 6,7 % weniger als ein halbes Jahr zuvor. Die Zahl der Jungschweine bis unter 50 Kilogramm Lebendgewicht ging um 10,1 % auf 3,75 Millionen Stück zurück. Der Bestand an Zuchtsauen wurde im Vergleich zu November 2021 um 6,2 % auf 1,50 Millionen Tiere abgestockt. Ein Jahr zuvor waren es noch 11,24 Millionen Mastschweine, 4,46 Millionen Jungschweine und 1,66 Millionen Zuchtsauen gewesen.
Mit den Beständen hat auch die Zahl der schweinehaltenden Betriebe weiter abgenommen. Zum 3. Mai 2022 waren laut Destatis nur noch 17 900 Unternehmen mit Schweinehaltung registriert; das waren 1 000 Betriebe oder 5,2 % weniger als noch im November 2021. Im Vergleich zum Vorjahr lag der Rückgang der schweinehaltenden Betriebe bei 9,6 %. Der deutsche Schweinebestand ging den Statistikern zufolge damit im vergangenen Halbjahr prozentual stärker zurück als die Zahl der Betriebe.
Rückläufig war zuletzt auch der Rinderbestand. Für den Stichtag im Mai weist das Bundesamt eine Herde von insgesamt rund 10,99 Millionen Tieren aus; gegenüber November 2021 entsprach das einem Rückgang um 53 400 Rinder beziehungsweise 0,5 %. Weiter auf dem Rückzug befindet sich auch die Milchviehhaltung: Destatis zählte zum Erhebungsstichtag rund 3,82 Millionen Milchkühe; das waren 0,4 % weniger als im November 2021 und 1,9 % weniger als im Vorjahr. Die Zahl der Milchviehhaltungen ging im Vergleich zu Anfang Mai 2021 um 3,9 % auf etwa 53 700 zurück. AgE
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Niedrigster Bestand seit dem Wiedervereinigungsjahr
Der Abbau der Schweinebestände in den deutschen Ställen schreitet weiter fort. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, wurden nach vorläufigen Ergebnissen zum Stichtag 3. Mai 2022 in der Bundesrepublik insgesamt rund 22,29 Millionen Schweine gehalten; laut den Statistikern ist das der niedrigste Bestand seit 1990.
Der Abbau der Schweinebestände in den deutschen Ställen schreitet weiter fort. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, wurden nach vorläufigen Ergebnissen zum Stichtag 3. Mai 2022 in der Bundesrepublik insgesamt rund 22,29 Millionen Schweine gehalten; laut den Statistikern ist das der niedrigste Bestand seit 1990. Gegenüber der Viehbestandserhebung zum 3. November 2021 ist die Zahl der Schweine damit um 1,48 Millionen Stück beziehungsweise 6,2 % zurückgegangen. Verglichen mit dem Vorjahr beziffert Destatis die Abnahme auf 2,42 Millionen Tiere oder 9,8 %.
Von den insgesamt etwa 22,3 Millionen Schweinen zum Stichtag waren nach Angaben des Bundesamtes 10,26 Millionen für die Mast bestimmt; das waren 735 800 Tiere oder 6,7 % weniger als ein halbes Jahr zuvor. Die Zahl der Jungschweine bis unter 50 Kilogramm Lebendgewicht ging um 10,1 % auf 3,75 Millionen Stück zurück. Der Bestand an Zuchtsauen wurde im Vergleich zu November 2021 um 6,2 % auf 1,50 Millionen Tiere abgestockt. Ein Jahr zuvor waren es noch 11,24 Millionen Mastschweine, 4,46 Millionen Jungschweine und 1,66 Millionen Zuchtsauen gewesen.
Mit den Beständen hat auch die Zahl der schweinehaltenden Betriebe weiter abgenommen. Zum 3. Mai 2022 waren laut Destatis nur noch 17 900 Unternehmen mit Schweinehaltung registriert; das waren 1 000 Betriebe oder 5,2 % weniger als noch im November 2021. Im Vergleich zum Vorjahr lag der Rückgang der schweinehaltenden Betriebe bei 9,6 %. Der deutsche Schweinebestand ging den Statistikern zufolge damit im vergangenen Halbjahr prozentual stärker zurück als die Zahl der Betriebe.
Rückläufig war zuletzt auch der Rinderbestand. Für den Stichtag im Mai weist das Bundesamt eine Herde von insgesamt rund 10,99 Millionen Tieren aus; gegenüber November 2021 entsprach das einem Rückgang um 53 400 Rinder beziehungsweise 0,5 %. Weiter auf dem Rückzug befindet sich auch die Milchviehhaltung: Destatis zählte zum Erhebungsstichtag rund 3,82 Millionen Milchkühe; das waren 0,4 % weniger als im November 2021 und 1,9 % weniger als im Vorjahr. Die Zahl der Milchviehhaltungen ging im Vergleich zu Anfang Mai 2021 um 3,9 % auf etwa 53 700 zurück. AgE
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Niedrigster Bestand seit dem Wiedervereinigungsjahr
Der Abbau der Schweinebestände in den deutschen Ställen schreitet weiter fort. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, wurden nach vorläufigen Ergebnissen zum Stichtag 3. Mai 2022 in der Bundesrepublik insgesamt rund 22,29 Millionen Schweine gehalten; laut den Statistikern ist das der niedrigste Bestand seit 1990.
Der Abbau der Schweinebestände in den deutschen Ställen schreitet weiter fort. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, wurden nach vorläufigen Ergebnissen zum Stichtag 3. Mai 2022 in der Bundesrepublik insgesamt rund 22,29 Millionen Schweine gehalten; laut den Statistikern ist das der niedrigste Bestand seit 1990. Gegenüber der Viehbestandserhebung zum 3. November 2021 ist die Zahl der Schweine damit um 1,48 Millionen Stück beziehungsweise 6,2 % zurückgegangen. Verglichen mit dem Vorjahr beziffert Destatis die Abnahme auf 2,42 Millionen Tiere oder 9,8 %.
Von den insgesamt etwa 22,3 Millionen Schweinen zum Stichtag waren nach Angaben des Bundesamtes 10,26 Millionen für die Mast bestimmt; das waren 735 800 Tiere oder 6,7 % weniger als ein halbes Jahr zuvor. Die Zahl der Jungschweine bis unter 50 Kilogramm Lebendgewicht ging um 10,1 % auf 3,75 Millionen Stück zurück. Der Bestand an Zuchtsauen wurde im Vergleich zu November 2021 um 6,2 % auf 1,50 Millionen Tiere abgestockt. Ein Jahr zuvor waren es noch 11,24 Millionen Mastschweine, 4,46 Millionen Jungschweine und 1,66 Millionen Zuchtsauen gewesen.
Mit den Beständen hat auch die Zahl der schweinehaltenden Betriebe weiter abgenommen. Zum 3. Mai 2022 waren laut Destatis nur noch 17 900 Unternehmen mit Schweinehaltung registriert; das waren 1 000 Betriebe oder 5,2 % weniger als noch im November 2021. Im Vergleich zum Vorjahr lag der Rückgang der schweinehaltenden Betriebe bei 9,6 %. Der deutsche Schweinebestand ging den Statistikern zufolge damit im vergangenen Halbjahr prozentual stärker zurück als die Zahl der Betriebe.
Rückläufig war zuletzt auch der Rinderbestand. Für den Stichtag im Mai weist das Bundesamt eine Herde von insgesamt rund 10,99 Millionen Tieren aus; gegenüber November 2021 entsprach das einem Rückgang um 53 400 Rinder beziehungsweise 0,5 %. Weiter auf dem Rückzug befindet sich auch die Milchviehhaltung: Destatis zählte zum Erhebungsstichtag rund 3,82 Millionen Milchkühe; das waren 0,4 % weniger als im November 2021 und 1,9 % weniger als im Vorjahr. Die Zahl der Milchviehhaltungen ging im Vergleich zu Anfang Mai 2021 um 3,9 % auf etwa 53 700 zurück. AgE