Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Özdemir bekräftigt Vorschlag zur Aussetzung des Fruchtwechselgebots
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zeigt Verständnis für die Forderung, zügig Klarheit für die EU-Agrarförderung im nächsten Jahr zu schaffen. "Ich bin zuversichtlich, dass wir mit den Ländern zu einem gemeinsamen Verständnis bei den noch offenen Punkten kommen", sagte der Minister im Vorfeld der morgigen Bund-Länder-Beratungen zum GAP-Strategieplan.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zeigt Verständnis für die Forderung, zügig Klarheit für die EU-Agrarförderung im nächsten Jahr zu schaffen. "Ich bin zuversichtlich, dass wir mit den Ländern zu einem gemeinsamen Verständnis bei den noch offenen Punkten kommen", sagte der Minister im Vorfeld der morgigen Bund-Länder-Beratungen zum GAP-Strategieplan. Sein Haus habe zu den offenen Fragen bei der Konditionalität und den Öko-Regelungen Vorschläge erarbeitet, die man nun mit den Ländern diskutieren werde. Eine rasche Einigung sei auch wichtig für die darauf aufbauende Ausgestaltung von Fördermaßnahmen der Länder.
Özdemir bekräftigte zudem seinen Vorschlag, die ab 2023 geltenden Fruchtwechselregelung in der EU-Agrarförderung um ein Jahr hinauszuschieben. "In einer solchen Krisensituation braucht es Maßnahmen, die kurzfristig der nachhaltigen Ernährungssicherung dienen und zugleich im Sinne unserer Umwelt- und Klimaziele wirken", so der Grünen-Politiker. Mit dem Hinausschieben des Fruchtwechsels könnte in Deutschland bis zu 3,6 Mio t mehr Weizen produziert werden.
Gleichzeitig zeigte sich Özdemir erneut skeptisch gegenüber einer Aussetzung der Stilllegungsverpflichtung: Mit der Fruchtfolgeregelung müsse man nicht "an die wenigen Flächen für den Artenschutz ran, wie es andere vorschlagen." Der Minister betonte, es sei wichtig, dass die EU-Kommission jetzt zügig über seinen Vorschlag entscheide, dem sich inzwischen auch andere Mitgliedstaaten angeschlossen hätten. AgE
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Özdemir bekräftigt Vorschlag zur Aussetzung des Fruchtwechselgebots
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zeigt Verständnis für die Forderung, zügig Klarheit für die EU-Agrarförderung im nächsten Jahr zu schaffen. "Ich bin zuversichtlich, dass wir mit den Ländern zu einem gemeinsamen Verständnis bei den noch offenen Punkten kommen", sagte der Minister im Vorfeld der morgigen Bund-Länder-Beratungen zum GAP-Strategieplan.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zeigt Verständnis für die Forderung, zügig Klarheit für die EU-Agrarförderung im nächsten Jahr zu schaffen. "Ich bin zuversichtlich, dass wir mit den Ländern zu einem gemeinsamen Verständnis bei den noch offenen Punkten kommen", sagte der Minister im Vorfeld der morgigen Bund-Länder-Beratungen zum GAP-Strategieplan. Sein Haus habe zu den offenen Fragen bei der Konditionalität und den Öko-Regelungen Vorschläge erarbeitet, die man nun mit den Ländern diskutieren werde. Eine rasche Einigung sei auch wichtig für die darauf aufbauende Ausgestaltung von Fördermaßnahmen der Länder.
Özdemir bekräftigte zudem seinen Vorschlag, die ab 2023 geltenden Fruchtwechselregelung in der EU-Agrarförderung um ein Jahr hinauszuschieben. "In einer solchen Krisensituation braucht es Maßnahmen, die kurzfristig der nachhaltigen Ernährungssicherung dienen und zugleich im Sinne unserer Umwelt- und Klimaziele wirken", so der Grünen-Politiker. Mit dem Hinausschieben des Fruchtwechsels könnte in Deutschland bis zu 3,6 Mio t mehr Weizen produziert werden.
Gleichzeitig zeigte sich Özdemir erneut skeptisch gegenüber einer Aussetzung der Stilllegungsverpflichtung: Mit der Fruchtfolgeregelung müsse man nicht "an die wenigen Flächen für den Artenschutz ran, wie es andere vorschlagen." Der Minister betonte, es sei wichtig, dass die EU-Kommission jetzt zügig über seinen Vorschlag entscheide, dem sich inzwischen auch andere Mitgliedstaaten angeschlossen hätten. AgE
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Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zeigt Verständnis für die Forderung, zügig Klarheit für die EU-Agrarförderung im nächsten Jahr zu schaffen. "Ich bin zuversichtlich, dass wir mit den Ländern zu einem gemeinsamen Verständnis bei den noch offenen Punkten kommen", sagte der Minister im Vorfeld der morgigen Bund-Länder-Beratungen zum GAP-Strategieplan.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zeigt Verständnis für die Forderung, zügig Klarheit für die EU-Agrarförderung im nächsten Jahr zu schaffen. "Ich bin zuversichtlich, dass wir mit den Ländern zu einem gemeinsamen Verständnis bei den noch offenen Punkten kommen", sagte der Minister im Vorfeld der morgigen Bund-Länder-Beratungen zum GAP-Strategieplan. Sein Haus habe zu den offenen Fragen bei der Konditionalität und den Öko-Regelungen Vorschläge erarbeitet, die man nun mit den Ländern diskutieren werde. Eine rasche Einigung sei auch wichtig für die darauf aufbauende Ausgestaltung von Fördermaßnahmen der Länder.
Özdemir bekräftigte zudem seinen Vorschlag, die ab 2023 geltenden Fruchtwechselregelung in der EU-Agrarförderung um ein Jahr hinauszuschieben. "In einer solchen Krisensituation braucht es Maßnahmen, die kurzfristig der nachhaltigen Ernährungssicherung dienen und zugleich im Sinne unserer Umwelt- und Klimaziele wirken", so der Grünen-Politiker. Mit dem Hinausschieben des Fruchtwechsels könnte in Deutschland bis zu 3,6 Mio t mehr Weizen produziert werden.
Gleichzeitig zeigte sich Özdemir erneut skeptisch gegenüber einer Aussetzung der Stilllegungsverpflichtung: Mit der Fruchtfolgeregelung müsse man nicht "an die wenigen Flächen für den Artenschutz ran, wie es andere vorschlagen." Der Minister betonte, es sei wichtig, dass die EU-Kommission jetzt zügig über seinen Vorschlag entscheide, dem sich inzwischen auch andere Mitgliedstaaten angeschlossen hätten. AgE