Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Russland nimmt besetzten Hafen Mariupol in Betrieb
Russland hat offenbar den besetzten ukrainischen Hafen Mariupol wieder in Betrieb genommen. Wie das Portal "Ports of Ukraine" berichtete, wurden die Stromversorgung und die Hafenanlagen von den Besatzern vollständig wiederhergestellt. Auch der Hauptkanal in Richtung Meer sei geräumt und befahrbar gemacht worden.
Russland hat offenbar den besetzten ukrainischen Hafen Mariupol wieder in Betrieb genommen. Wie das Portal "Ports of Ukraine" berichtete, wurden die Stromversorgung und die Hafenanlagen von den Besatzern vollständig wiederhergestellt. Auch der Hauptkanal in Richtung Meer sei geräumt und befahrbar gemacht worden. Beobachter werfen Russland vor, die in den Hafenlägern befindlichen ukrainischen Waren - vorrangig Stahl, aber auch Getreide - über Syrien zu verkaufen und damit deren Herkunft zu verschleiern. Der Hafen am Asowschen Meer war im Mai von der Ukraine stillgelegt und kurz darauf von russischen Truppen erobert worden.
Wie die ukrainische Staatsbahn "Ukrzaliznytsia" berichtete, wurden im Juni insgesamt 1,2 Mio t Getreide auf der Schiene ins Ausland transportiert; das waren gut 100 000 t weniger als im Mai. Das Bahnunternehmen wies allerdings darauf hin, dass die Transportmengen gegenüber Juni 2021 um etwa ein Fünftel gesteigert worden sei. Ungeachtet dessen wächst die Kritik an der Staatsbahn.
Vertreter der Agrarbranche hatte zuvor bereits moniert, dass die Bahn den Großteil ihrer Kapazitäten für Waren reserviere, die nicht aus der Landwirtschaft stammten. Überwiegend würden Erz, Metall oder Industriegüter transportiert, während Getreide und andere Nahrungsmittel im Juni lediglich 14 % des Transportvolumens der Bahn ausgemacht hätten.
Nicht nachvollziehen können die Agrarverbände zudem die Wiederaufnahme der Versteigerung von Frachtraum im Juni. Die mit Zustimmung des Kiewer Verkehrsministeriums erfolgte Maßnahme habe dafür gesorgt, dass sich die Kosten für einen Waggon wegen des knappen Angebots fast verzehnfacht hätten, kritisierte der Ukrainische AgriBusiness Club (UCAB) vergangene Woche. Er erneuerte daher seine Forderung, die Versteigerungspraxis wieder zu beenden und landwirtschaftliche Transporte bei der Planung der Bahnlogistik ausreichend zu berücksichtigen. AgE
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Russland nimmt besetzten Hafen Mariupol in Betrieb
Russland hat offenbar den besetzten ukrainischen Hafen Mariupol wieder in Betrieb genommen. Wie das Portal "Ports of Ukraine" berichtete, wurden die Stromversorgung und die Hafenanlagen von den Besatzern vollständig wiederhergestellt. Auch der Hauptkanal in Richtung Meer sei geräumt und befahrbar gemacht worden.
Russland hat offenbar den besetzten ukrainischen Hafen Mariupol wieder in Betrieb genommen. Wie das Portal "Ports of Ukraine" berichtete, wurden die Stromversorgung und die Hafenanlagen von den Besatzern vollständig wiederhergestellt. Auch der Hauptkanal in Richtung Meer sei geräumt und befahrbar gemacht worden. Beobachter werfen Russland vor, die in den Hafenlägern befindlichen ukrainischen Waren - vorrangig Stahl, aber auch Getreide - über Syrien zu verkaufen und damit deren Herkunft zu verschleiern. Der Hafen am Asowschen Meer war im Mai von der Ukraine stillgelegt und kurz darauf von russischen Truppen erobert worden.
Wie die ukrainische Staatsbahn "Ukrzaliznytsia" berichtete, wurden im Juni insgesamt 1,2 Mio t Getreide auf der Schiene ins Ausland transportiert; das waren gut 100 000 t weniger als im Mai. Das Bahnunternehmen wies allerdings darauf hin, dass die Transportmengen gegenüber Juni 2021 um etwa ein Fünftel gesteigert worden sei. Ungeachtet dessen wächst die Kritik an der Staatsbahn.
Vertreter der Agrarbranche hatte zuvor bereits moniert, dass die Bahn den Großteil ihrer Kapazitäten für Waren reserviere, die nicht aus der Landwirtschaft stammten. Überwiegend würden Erz, Metall oder Industriegüter transportiert, während Getreide und andere Nahrungsmittel im Juni lediglich 14 % des Transportvolumens der Bahn ausgemacht hätten.
Nicht nachvollziehen können die Agrarverbände zudem die Wiederaufnahme der Versteigerung von Frachtraum im Juni. Die mit Zustimmung des Kiewer Verkehrsministeriums erfolgte Maßnahme habe dafür gesorgt, dass sich die Kosten für einen Waggon wegen des knappen Angebots fast verzehnfacht hätten, kritisierte der Ukrainische AgriBusiness Club (UCAB) vergangene Woche. Er erneuerte daher seine Forderung, die Versteigerungspraxis wieder zu beenden und landwirtschaftliche Transporte bei der Planung der Bahnlogistik ausreichend zu berücksichtigen. AgE
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Russland nimmt besetzten Hafen Mariupol in Betrieb
Russland hat offenbar den besetzten ukrainischen Hafen Mariupol wieder in Betrieb genommen. Wie das Portal "Ports of Ukraine" berichtete, wurden die Stromversorgung und die Hafenanlagen von den Besatzern vollständig wiederhergestellt. Auch der Hauptkanal in Richtung Meer sei geräumt und befahrbar gemacht worden.
Russland hat offenbar den besetzten ukrainischen Hafen Mariupol wieder in Betrieb genommen. Wie das Portal "Ports of Ukraine" berichtete, wurden die Stromversorgung und die Hafenanlagen von den Besatzern vollständig wiederhergestellt. Auch der Hauptkanal in Richtung Meer sei geräumt und befahrbar gemacht worden. Beobachter werfen Russland vor, die in den Hafenlägern befindlichen ukrainischen Waren - vorrangig Stahl, aber auch Getreide - über Syrien zu verkaufen und damit deren Herkunft zu verschleiern. Der Hafen am Asowschen Meer war im Mai von der Ukraine stillgelegt und kurz darauf von russischen Truppen erobert worden.
Wie die ukrainische Staatsbahn "Ukrzaliznytsia" berichtete, wurden im Juni insgesamt 1,2 Mio t Getreide auf der Schiene ins Ausland transportiert; das waren gut 100 000 t weniger als im Mai. Das Bahnunternehmen wies allerdings darauf hin, dass die Transportmengen gegenüber Juni 2021 um etwa ein Fünftel gesteigert worden sei. Ungeachtet dessen wächst die Kritik an der Staatsbahn.
Vertreter der Agrarbranche hatte zuvor bereits moniert, dass die Bahn den Großteil ihrer Kapazitäten für Waren reserviere, die nicht aus der Landwirtschaft stammten. Überwiegend würden Erz, Metall oder Industriegüter transportiert, während Getreide und andere Nahrungsmittel im Juni lediglich 14 % des Transportvolumens der Bahn ausgemacht hätten.
Nicht nachvollziehen können die Agrarverbände zudem die Wiederaufnahme der Versteigerung von Frachtraum im Juni. Die mit Zustimmung des Kiewer Verkehrsministeriums erfolgte Maßnahme habe dafür gesorgt, dass sich die Kosten für einen Waggon wegen des knappen Angebots fast verzehnfacht hätten, kritisierte der Ukrainische AgriBusiness Club (UCAB) vergangene Woche. Er erneuerte daher seine Forderung, die Versteigerungspraxis wieder zu beenden und landwirtschaftliche Transporte bei der Planung der Bahnlogistik ausreichend zu berücksichtigen. AgE