Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Schäden in Land- und Forstwirtschaft übersteigen 25 Milliarden Euro
Die Trockenheit und die hohen Temperaturen der Jahre 2018 und 2019 haben in der Land- und Forstwirtschaft Schäden von mindestens 25,6 Mrd Euro verursacht. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die das Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegeben hat und die dem Bundesumweltministerium zur Weiterentwicklung der deutschen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel dienen soll.
Die Trockenheit und die hohen Temperaturen der Jahre 2018 und 2019 haben in der Land- und Forstwirtschaft Schäden von mindestens 25,6 Mrd Euro verursacht. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die das Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegeben hat und die dem Bundesumweltministerium zur Weiterentwicklung der deutschen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel dienen soll.
Die Gesamtschäden durch Extremwetterereignisse in Deutschland haben demnach seit 2018 mindestens 80 Mrd Euro erreicht; davon entfallen schätzungsweise 35 Mrd Euro auf die Hitzesommer 2018 und 2019. Die Flutkatastrophe des vergangenen Jahres verursachte Kosten von 40 Mrd Euro. Die Schäden durch Hagel und Sturm sollen sich ebenfalls in Milliarden bemessen. Hervorgehoben wird zugleich, dass sich viele Auswirkungen monetär gar nicht erfassen lassen, so dass die Schadenssummen eine Untergrenze darstellen.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke sprach von einem "Alarmsignal für mehr Krisenvorsorge". "Wir müssen und wir werden jetzt mehr in Klimaschutz und Klimaanpassung investieren, um unsere Bevölkerung besser zu schützen", bekräftigte die Ressortchefin. Sie kündigte an, auf wissenschaftlicher Basis eine systematische Erfassung aller Schäden und Kosten aufzubauen. Entscheider in Bund, Ländern und Kommunen müssten wissen, wer am meisten unter den Folgen der Klimakrise leide und was die Schäden und Vorsorgemaßnahmen wirklich kosteten.
Auch für Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck gehört eine Kosten- und Schadensanalyse zu den Voraussetzungen für Investitionen in Anpassungsmaßnahmen. Gebraucht werde eine verlässliche Strategie, "die unsere Bevölkerung, unsere Infrastruktur und unsere Wirtschaft vor Hitze, Hochwasser und starken Wetterschwankungen schützt".
Nach Angaben des Bundesumweltministeriums ist ein Großteil der Schäden auf Extremwetterereignisse zurückzuführen, die durch die Klimakrise verursacht werden. In die Summe seien neben den direkt anfallenden Schäden an Gebäuden und Infrastrukturen oder Ertragsverlusten in Forst- und Landwirtschaft auch Kosten indirekter Schäden wie eine verringerte Arbeitsproduktivität eingeflossen. AgE
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Schäden in Land- und Forstwirtschaft übersteigen 25 Milliarden Euro
Die Trockenheit und die hohen Temperaturen der Jahre 2018 und 2019 haben in der Land- und Forstwirtschaft Schäden von mindestens 25,6 Mrd Euro verursacht. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die das Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegeben hat und die dem Bundesumweltministerium zur Weiterentwicklung der deutschen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel dienen soll.
Die Trockenheit und die hohen Temperaturen der Jahre 2018 und 2019 haben in der Land- und Forstwirtschaft Schäden von mindestens 25,6 Mrd Euro verursacht. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die das Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegeben hat und die dem Bundesumweltministerium zur Weiterentwicklung der deutschen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel dienen soll.
Die Gesamtschäden durch Extremwetterereignisse in Deutschland haben demnach seit 2018 mindestens 80 Mrd Euro erreicht; davon entfallen schätzungsweise 35 Mrd Euro auf die Hitzesommer 2018 und 2019. Die Flutkatastrophe des vergangenen Jahres verursachte Kosten von 40 Mrd Euro. Die Schäden durch Hagel und Sturm sollen sich ebenfalls in Milliarden bemessen. Hervorgehoben wird zugleich, dass sich viele Auswirkungen monetär gar nicht erfassen lassen, so dass die Schadenssummen eine Untergrenze darstellen.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke sprach von einem "Alarmsignal für mehr Krisenvorsorge". "Wir müssen und wir werden jetzt mehr in Klimaschutz und Klimaanpassung investieren, um unsere Bevölkerung besser zu schützen", bekräftigte die Ressortchefin. Sie kündigte an, auf wissenschaftlicher Basis eine systematische Erfassung aller Schäden und Kosten aufzubauen. Entscheider in Bund, Ländern und Kommunen müssten wissen, wer am meisten unter den Folgen der Klimakrise leide und was die Schäden und Vorsorgemaßnahmen wirklich kosteten.
Auch für Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck gehört eine Kosten- und Schadensanalyse zu den Voraussetzungen für Investitionen in Anpassungsmaßnahmen. Gebraucht werde eine verlässliche Strategie, "die unsere Bevölkerung, unsere Infrastruktur und unsere Wirtschaft vor Hitze, Hochwasser und starken Wetterschwankungen schützt".
Nach Angaben des Bundesumweltministeriums ist ein Großteil der Schäden auf Extremwetterereignisse zurückzuführen, die durch die Klimakrise verursacht werden. In die Summe seien neben den direkt anfallenden Schäden an Gebäuden und Infrastrukturen oder Ertragsverlusten in Forst- und Landwirtschaft auch Kosten indirekter Schäden wie eine verringerte Arbeitsproduktivität eingeflossen. AgE
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Schäden in Land- und Forstwirtschaft übersteigen 25 Milliarden Euro
Die Trockenheit und die hohen Temperaturen der Jahre 2018 und 2019 haben in der Land- und Forstwirtschaft Schäden von mindestens 25,6 Mrd Euro verursacht. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die das Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegeben hat und die dem Bundesumweltministerium zur Weiterentwicklung der deutschen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel dienen soll.
Die Trockenheit und die hohen Temperaturen der Jahre 2018 und 2019 haben in der Land- und Forstwirtschaft Schäden von mindestens 25,6 Mrd Euro verursacht. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die das Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegeben hat und die dem Bundesumweltministerium zur Weiterentwicklung der deutschen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel dienen soll.
Die Gesamtschäden durch Extremwetterereignisse in Deutschland haben demnach seit 2018 mindestens 80 Mrd Euro erreicht; davon entfallen schätzungsweise 35 Mrd Euro auf die Hitzesommer 2018 und 2019. Die Flutkatastrophe des vergangenen Jahres verursachte Kosten von 40 Mrd Euro. Die Schäden durch Hagel und Sturm sollen sich ebenfalls in Milliarden bemessen. Hervorgehoben wird zugleich, dass sich viele Auswirkungen monetär gar nicht erfassen lassen, so dass die Schadenssummen eine Untergrenze darstellen.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke sprach von einem "Alarmsignal für mehr Krisenvorsorge". "Wir müssen und wir werden jetzt mehr in Klimaschutz und Klimaanpassung investieren, um unsere Bevölkerung besser zu schützen", bekräftigte die Ressortchefin. Sie kündigte an, auf wissenschaftlicher Basis eine systematische Erfassung aller Schäden und Kosten aufzubauen. Entscheider in Bund, Ländern und Kommunen müssten wissen, wer am meisten unter den Folgen der Klimakrise leide und was die Schäden und Vorsorgemaßnahmen wirklich kosteten.
Auch für Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck gehört eine Kosten- und Schadensanalyse zu den Voraussetzungen für Investitionen in Anpassungsmaßnahmen. Gebraucht werde eine verlässliche Strategie, "die unsere Bevölkerung, unsere Infrastruktur und unsere Wirtschaft vor Hitze, Hochwasser und starken Wetterschwankungen schützt".
Nach Angaben des Bundesumweltministeriums ist ein Großteil der Schäden auf Extremwetterereignisse zurückzuführen, die durch die Klimakrise verursacht werden. In die Summe seien neben den direkt anfallenden Schäden an Gebäuden und Infrastrukturen oder Ertragsverlusten in Forst- und Landwirtschaft auch Kosten indirekter Schäden wie eine verringerte Arbeitsproduktivität eingeflossen. AgE