Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Trockenschäden vor allem beim Weizen
Die Trockenschäden in den Getreidebeständen konzentrieren sich in vielen Regionen Deutschlands vor allem auf den Weizen. Das stellt der Deutsche Bauernverband (DBV) in seinem ersten Erntebericht fest, der heute vorgelegt wurde. Die Meldungen aus den Landesbauernverbänden zeigten, dass der Weizen von den heißen Tagen im Juni deutlich getroffen worden sei.
Die Trockenschäden in den Getreidebeständen konzentrieren sich in vielen Regionen Deutschlands vor allem auf den Weizen. Das stellt der Deutsche Bauernverband (DBV) in seinem ersten Erntebericht fest, der heute vorgelegt wurde. Die Meldungen aus den Landesbauernverbänden zeigten, dass der Weizen von den heißen Tagen im Juni deutlich getroffen worden sei. In den Beständen ließen bisher sowohl der Ertrag als auch die Qualität deutlich zu wünschen übrig.
Die Wintergerste ist laut DBV hingegen offenbar mit dem sprichwörtlichen "blauen Auge" davongekommen. Sie liegt mit einem geschätzten Ertragsniveau von knapp 75 dt/ha über dem Vorjahrniveau von 72 dt/ha und auch über dem Mittelwert der letzten fünf Jahre von 69 dt/ha. Nach der ersten Einschätzung des Bauernverbandes haben die deutschen Landwirte in den vergangene Wochen in der Summe rund 9 Mio t Wintergerste eingefahren. Einmal mehr habe sich gezeigt, dass die Wintergerste auf vielen Standorten in der Lage sei, die Ertragsbildung abzuschließen, bevor die Vorsommerhitze zuschlage.
Auch der Raps scheine regional noch leidlich durch die zurückliegenden Monate gekommen zu sein, so der DBV. Hier seien die Erträge bisher auf einem zufriedenstellenden Niveau. Große Sorgen um die Futterversorgung haben dem Bauernverband zufolge nach der Trockenheit der zurückliegenden Wochen derzeit vor allem die Tierhalter. Der zweite oder dritte Grünlandschnitt stehe in vielen Regionen schon in Frage, und der Mais leide ebenfalls unter den hohen Temperaturen. Die für diese Woche vorhergesagten Hitzerekorde ließen eine weitere Verschärfung erwarten. AgE
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Trockenschäden vor allem beim Weizen
Die Trockenschäden in den Getreidebeständen konzentrieren sich in vielen Regionen Deutschlands vor allem auf den Weizen. Das stellt der Deutsche Bauernverband (DBV) in seinem ersten Erntebericht fest, der heute vorgelegt wurde. Die Meldungen aus den Landesbauernverbänden zeigten, dass der Weizen von den heißen Tagen im Juni deutlich getroffen worden sei.
Die Trockenschäden in den Getreidebeständen konzentrieren sich in vielen Regionen Deutschlands vor allem auf den Weizen. Das stellt der Deutsche Bauernverband (DBV) in seinem ersten Erntebericht fest, der heute vorgelegt wurde. Die Meldungen aus den Landesbauernverbänden zeigten, dass der Weizen von den heißen Tagen im Juni deutlich getroffen worden sei. In den Beständen ließen bisher sowohl der Ertrag als auch die Qualität deutlich zu wünschen übrig.
Die Wintergerste ist laut DBV hingegen offenbar mit dem sprichwörtlichen "blauen Auge" davongekommen. Sie liegt mit einem geschätzten Ertragsniveau von knapp 75 dt/ha über dem Vorjahrniveau von 72 dt/ha und auch über dem Mittelwert der letzten fünf Jahre von 69 dt/ha. Nach der ersten Einschätzung des Bauernverbandes haben die deutschen Landwirte in den vergangene Wochen in der Summe rund 9 Mio t Wintergerste eingefahren. Einmal mehr habe sich gezeigt, dass die Wintergerste auf vielen Standorten in der Lage sei, die Ertragsbildung abzuschließen, bevor die Vorsommerhitze zuschlage.
Auch der Raps scheine regional noch leidlich durch die zurückliegenden Monate gekommen zu sein, so der DBV. Hier seien die Erträge bisher auf einem zufriedenstellenden Niveau. Große Sorgen um die Futterversorgung haben dem Bauernverband zufolge nach der Trockenheit der zurückliegenden Wochen derzeit vor allem die Tierhalter. Der zweite oder dritte Grünlandschnitt stehe in vielen Regionen schon in Frage, und der Mais leide ebenfalls unter den hohen Temperaturen. Die für diese Woche vorhergesagten Hitzerekorde ließen eine weitere Verschärfung erwarten. AgE
Markttipps
Trockenschäden vor allem beim Weizen
Die Trockenschäden in den Getreidebeständen konzentrieren sich in vielen Regionen Deutschlands vor allem auf den Weizen. Das stellt der Deutsche Bauernverband (DBV) in seinem ersten Erntebericht fest, der heute vorgelegt wurde. Die Meldungen aus den Landesbauernverbänden zeigten, dass der Weizen von den heißen Tagen im Juni deutlich getroffen worden sei.
Die Trockenschäden in den Getreidebeständen konzentrieren sich in vielen Regionen Deutschlands vor allem auf den Weizen. Das stellt der Deutsche Bauernverband (DBV) in seinem ersten Erntebericht fest, der heute vorgelegt wurde. Die Meldungen aus den Landesbauernverbänden zeigten, dass der Weizen von den heißen Tagen im Juni deutlich getroffen worden sei. In den Beständen ließen bisher sowohl der Ertrag als auch die Qualität deutlich zu wünschen übrig.
Die Wintergerste ist laut DBV hingegen offenbar mit dem sprichwörtlichen "blauen Auge" davongekommen. Sie liegt mit einem geschätzten Ertragsniveau von knapp 75 dt/ha über dem Vorjahrniveau von 72 dt/ha und auch über dem Mittelwert der letzten fünf Jahre von 69 dt/ha. Nach der ersten Einschätzung des Bauernverbandes haben die deutschen Landwirte in den vergangene Wochen in der Summe rund 9 Mio t Wintergerste eingefahren. Einmal mehr habe sich gezeigt, dass die Wintergerste auf vielen Standorten in der Lage sei, die Ertragsbildung abzuschließen, bevor die Vorsommerhitze zuschlage.
Auch der Raps scheine regional noch leidlich durch die zurückliegenden Monate gekommen zu sein, so der DBV. Hier seien die Erträge bisher auf einem zufriedenstellenden Niveau. Große Sorgen um die Futterversorgung haben dem Bauernverband zufolge nach der Trockenheit der zurückliegenden Wochen derzeit vor allem die Tierhalter. Der zweite oder dritte Grünlandschnitt stehe in vielen Regionen schon in Frage, und der Mais leide ebenfalls unter den hohen Temperaturen. Die für diese Woche vorhergesagten Hitzerekorde ließen eine weitere Verschärfung erwarten. AgE