Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Termine und Veranstaltungen:
09.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Lienen
09.04.2024 16:30 – 18:00 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Steinhagen (mit Anmeldung)
11.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Senne
12.04.2024 14:00 – 18:00 Uhr Oscorna Bodentest & Rasenberatung im Raiffeisen-Markt Jöllenbeck
15.04.2024 16:00 – 17:30 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Halle (mit Anmeldung)
16.04.2024 16:30 – 18:00 Uhr Oscorna Rasenseminar im Raiffeisen-Markt Isselhorst (mit Anmeldung)
Topnews
Verhaltene Aussichten für den Südwesten
Die ersten amtlichen Schätzungen zur diesjährigen Getreideernte in den südwestlichen Bundesländern sind nicht übermäßig optimistisch ausgefallen. Das Getreideaufkommen in Baden-Württemberg soll voraussichtlich höher als im Vorjahr ausfallen, während in Rheinland-Pfalz mit einem spürbaren Rückgang gerechnet wird.
Die ersten amtlichen Schätzungen zur diesjährigen Getreideernte in den südwestlichen Bundesländern sind nicht übermäßig optimistisch ausgefallen. Das Getreideaufkommen in Baden-Württemberg soll voraussichtlich höher als im Vorjahr ausfallen, während in Rheinland-Pfalz mit einem spürbaren Rückgang gerechnet wird. Das Statistische Landesamt in Stuttgart geht nach aktuellem Stand davon aus, dass in Baden-Württemberg 2022 insgesamt 2,8 Mio t Getreide - ohne Körnermais - gedroschen werden. Das Vorjahresergebnis würde damit um 200 000 t übertroffen, das langjährige Mittel allerdings noch um 100 000 t verfehlt.
Besonders groß ist laut den Stuttgarter Statistikern die Spannweite der erwarteten Erträge beim Winterweizen. Die Ertragsprognosen bewegen sich hier dem Landesamt zufolge überwiegend zwischen 7,0 t/ha und 7,9 t/ha und lassen eine Produktion von insgesamt rund 1,5 Mio t erwarten. Die besten Ergebnisse werden aktuell der Wintergerste attestiert; vor dem Hintergrund einer konstanten Anbaufläche wird hier von einem Spitzenergebnis mit einem mittleren Ertrag von mehr als 7,1 t/ha und einer Gesamtmenge von 590 000 t ausgegangen. Größer als im Vorjahr sollen auch die Produktion von Sommergerste mit 340 000 t und von Winterraps mit 180 000 t ausfallen.
In Rheinland-Pfalz geht das Statistische Landesamt derzeit von einer Halmgetreideernte von voraussichtlich rund 1,4 Mio t aus. Gegenüber 2021 würde das einem Minus von 1,4 % entsprechen, das Mittel der Jahre 2016 bis 2021 würde um 5 % verfehlt. Beim Winterweizen wird die Erntemenge auf 693 100 t veranschlagt; das wären 5 % weniger als im Vorjahr.
Bei der Wintergerste gab es ebenfalls einen Rückgang. Nach derzeitigem Stand gehen die offiziellen Schätzungen hier von einer Ernte von 277 600 t aus; im Vorjahresvergleich wäre das ein Minus von 1,6 %. Optimistischer sind die Statistiker in Bad Ems hinsichtlich der Rapsproduktion. Das diesjährige Winterrapsaufkommen wird auf 145 600 t beziffert. Die betreffende Anbaufläche ist gegenüber 2021 um 12 % auf 39 500 ha ausgeweitet worden; der durchschnittliche Ertrag soll um 16 % auf 3,7 t/ha ansteigen. AgE
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Verhaltene Aussichten für den Südwesten
Die ersten amtlichen Schätzungen zur diesjährigen Getreideernte in den südwestlichen Bundesländern sind nicht übermäßig optimistisch ausgefallen. Das Getreideaufkommen in Baden-Württemberg soll voraussichtlich höher als im Vorjahr ausfallen, während in Rheinland-Pfalz mit einem spürbaren Rückgang gerechnet wird.
Die ersten amtlichen Schätzungen zur diesjährigen Getreideernte in den südwestlichen Bundesländern sind nicht übermäßig optimistisch ausgefallen. Das Getreideaufkommen in Baden-Württemberg soll voraussichtlich höher als im Vorjahr ausfallen, während in Rheinland-Pfalz mit einem spürbaren Rückgang gerechnet wird. Das Statistische Landesamt in Stuttgart geht nach aktuellem Stand davon aus, dass in Baden-Württemberg 2022 insgesamt 2,8 Mio t Getreide - ohne Körnermais - gedroschen werden. Das Vorjahresergebnis würde damit um 200 000 t übertroffen, das langjährige Mittel allerdings noch um 100 000 t verfehlt.
Besonders groß ist laut den Stuttgarter Statistikern die Spannweite der erwarteten Erträge beim Winterweizen. Die Ertragsprognosen bewegen sich hier dem Landesamt zufolge überwiegend zwischen 7,0 t/ha und 7,9 t/ha und lassen eine Produktion von insgesamt rund 1,5 Mio t erwarten. Die besten Ergebnisse werden aktuell der Wintergerste attestiert; vor dem Hintergrund einer konstanten Anbaufläche wird hier von einem Spitzenergebnis mit einem mittleren Ertrag von mehr als 7,1 t/ha und einer Gesamtmenge von 590 000 t ausgegangen. Größer als im Vorjahr sollen auch die Produktion von Sommergerste mit 340 000 t und von Winterraps mit 180 000 t ausfallen.
In Rheinland-Pfalz geht das Statistische Landesamt derzeit von einer Halmgetreideernte von voraussichtlich rund 1,4 Mio t aus. Gegenüber 2021 würde das einem Minus von 1,4 % entsprechen, das Mittel der Jahre 2016 bis 2021 würde um 5 % verfehlt. Beim Winterweizen wird die Erntemenge auf 693 100 t veranschlagt; das wären 5 % weniger als im Vorjahr.
Bei der Wintergerste gab es ebenfalls einen Rückgang. Nach derzeitigem Stand gehen die offiziellen Schätzungen hier von einer Ernte von 277 600 t aus; im Vorjahresvergleich wäre das ein Minus von 1,6 %. Optimistischer sind die Statistiker in Bad Ems hinsichtlich der Rapsproduktion. Das diesjährige Winterrapsaufkommen wird auf 145 600 t beziffert. Die betreffende Anbaufläche ist gegenüber 2021 um 12 % auf 39 500 ha ausgeweitet worden; der durchschnittliche Ertrag soll um 16 % auf 3,7 t/ha ansteigen. AgE
Markttipps
Verhaltene Aussichten für den Südwesten
Die ersten amtlichen Schätzungen zur diesjährigen Getreideernte in den südwestlichen Bundesländern sind nicht übermäßig optimistisch ausgefallen. Das Getreideaufkommen in Baden-Württemberg soll voraussichtlich höher als im Vorjahr ausfallen, während in Rheinland-Pfalz mit einem spürbaren Rückgang gerechnet wird.
Die ersten amtlichen Schätzungen zur diesjährigen Getreideernte in den südwestlichen Bundesländern sind nicht übermäßig optimistisch ausgefallen. Das Getreideaufkommen in Baden-Württemberg soll voraussichtlich höher als im Vorjahr ausfallen, während in Rheinland-Pfalz mit einem spürbaren Rückgang gerechnet wird. Das Statistische Landesamt in Stuttgart geht nach aktuellem Stand davon aus, dass in Baden-Württemberg 2022 insgesamt 2,8 Mio t Getreide - ohne Körnermais - gedroschen werden. Das Vorjahresergebnis würde damit um 200 000 t übertroffen, das langjährige Mittel allerdings noch um 100 000 t verfehlt.
Besonders groß ist laut den Stuttgarter Statistikern die Spannweite der erwarteten Erträge beim Winterweizen. Die Ertragsprognosen bewegen sich hier dem Landesamt zufolge überwiegend zwischen 7,0 t/ha und 7,9 t/ha und lassen eine Produktion von insgesamt rund 1,5 Mio t erwarten. Die besten Ergebnisse werden aktuell der Wintergerste attestiert; vor dem Hintergrund einer konstanten Anbaufläche wird hier von einem Spitzenergebnis mit einem mittleren Ertrag von mehr als 7,1 t/ha und einer Gesamtmenge von 590 000 t ausgegangen. Größer als im Vorjahr sollen auch die Produktion von Sommergerste mit 340 000 t und von Winterraps mit 180 000 t ausfallen.
In Rheinland-Pfalz geht das Statistische Landesamt derzeit von einer Halmgetreideernte von voraussichtlich rund 1,4 Mio t aus. Gegenüber 2021 würde das einem Minus von 1,4 % entsprechen, das Mittel der Jahre 2016 bis 2021 würde um 5 % verfehlt. Beim Winterweizen wird die Erntemenge auf 693 100 t veranschlagt; das wären 5 % weniger als im Vorjahr.
Bei der Wintergerste gab es ebenfalls einen Rückgang. Nach derzeitigem Stand gehen die offiziellen Schätzungen hier von einer Ernte von 277 600 t aus; im Vorjahresvergleich wäre das ein Minus von 1,6 %. Optimistischer sind die Statistiker in Bad Ems hinsichtlich der Rapsproduktion. Das diesjährige Winterrapsaufkommen wird auf 145 600 t beziffert. Die betreffende Anbaufläche ist gegenüber 2021 um 12 % auf 39 500 ha ausgeweitet worden; der durchschnittliche Ertrag soll um 16 % auf 3,7 t/ha ansteigen. AgE