Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Topnews
Heidl fordert Soforthilfen für die Landwirtschaft
Angesichts von deutlichen Hitze- und Dürreschäden auf den Äckern, Wiesen und Weiden in Bayern hat der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes (BBV), Walter Heidl, heute die Politik zum Handeln aufgefordert. In einem Positionspapier fordert der Verband staatliche Soforthilfen für schwer von Trockenheit und Hitze betroffene Betriebe.
Angesichts von deutlichen Hitze- und Dürreschäden auf den Äckern, Wiesen und Weiden in Bayern hat der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes (BBV), Walter Heidl, heute die Politik zum Handeln aufgefordert. In einem Positionspapier fordert der Verband staatliche Soforthilfen für schwer von Trockenheit und Hitze betroffene Betriebe. Der Bund müsse außerdem dringend eine steuerfreie Risikorücklage einführen, damit Landwirtinnen und Landwirte sich selbst besser absichern könnten.
Von der Münchener Regierung fordert der BBV eine langfristige Strategie für den Umgang mit der anhaltenden Trockenheit. Damit die Ernten in Zukunft stabil blieben, seien mehr praxisnahe Forschung, mehr trockenheitsresiliente Pflanzen auf dem Feld und ein nachhaltiges Wassermanagement erforderlich.
Heidl warnte, dass Hitze und Dürre die Versorgungssicherheit gefährdeten, wenn versäumt werde, eine passende Antwort auf die sich ändernden klimatischen Bedingungen zu finden. In Bayern und dort besonders im Norden sei die Land- und Forstwirtschaft seit Wochen großer Trockenheit und Hitze ausgesetzt. Das Ausmaß sei regional unterschiedlich, hinterlasse aber deutliche Schäden. Auch die Weizenernte falle in diesem Jahr schlechter aus als in der Vergangenheit.
Dem BBV-Präsidenten zufolge ist die Lage in zahlreichen Betrieben dramatisch. "Dem Weizen hat vielerorts das Wasser für die ausreichende Ertragsbildung gefehlt. Der Mais ist vor allem in Nordbayern oft so mickrig, dass einige Betriebe ihn jetzt vorzeitig ernten müssen", berichtete Heidl. Außerdem sei die Grasnarbe des Grünlandes vielfach verdorrt. Besonders schlimm betroffen seien die tierhaltenden Betriebe. Hier könnten die Futterbörse und der Zwischenfruchtanbau zur Futternutzung, zum Beispiel im Rahmen von Nachbarschaftshilfen, helfen. AgE
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Heidl fordert Soforthilfen für die Landwirtschaft
Angesichts von deutlichen Hitze- und Dürreschäden auf den Äckern, Wiesen und Weiden in Bayern hat der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes (BBV), Walter Heidl, heute die Politik zum Handeln aufgefordert. In einem Positionspapier fordert der Verband staatliche Soforthilfen für schwer von Trockenheit und Hitze betroffene Betriebe.
Angesichts von deutlichen Hitze- und Dürreschäden auf den Äckern, Wiesen und Weiden in Bayern hat der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes (BBV), Walter Heidl, heute die Politik zum Handeln aufgefordert. In einem Positionspapier fordert der Verband staatliche Soforthilfen für schwer von Trockenheit und Hitze betroffene Betriebe. Der Bund müsse außerdem dringend eine steuerfreie Risikorücklage einführen, damit Landwirtinnen und Landwirte sich selbst besser absichern könnten.
Von der Münchener Regierung fordert der BBV eine langfristige Strategie für den Umgang mit der anhaltenden Trockenheit. Damit die Ernten in Zukunft stabil blieben, seien mehr praxisnahe Forschung, mehr trockenheitsresiliente Pflanzen auf dem Feld und ein nachhaltiges Wassermanagement erforderlich.
Heidl warnte, dass Hitze und Dürre die Versorgungssicherheit gefährdeten, wenn versäumt werde, eine passende Antwort auf die sich ändernden klimatischen Bedingungen zu finden. In Bayern und dort besonders im Norden sei die Land- und Forstwirtschaft seit Wochen großer Trockenheit und Hitze ausgesetzt. Das Ausmaß sei regional unterschiedlich, hinterlasse aber deutliche Schäden. Auch die Weizenernte falle in diesem Jahr schlechter aus als in der Vergangenheit.
Dem BBV-Präsidenten zufolge ist die Lage in zahlreichen Betrieben dramatisch. "Dem Weizen hat vielerorts das Wasser für die ausreichende Ertragsbildung gefehlt. Der Mais ist vor allem in Nordbayern oft so mickrig, dass einige Betriebe ihn jetzt vorzeitig ernten müssen", berichtete Heidl. Außerdem sei die Grasnarbe des Grünlandes vielfach verdorrt. Besonders schlimm betroffen seien die tierhaltenden Betriebe. Hier könnten die Futterbörse und der Zwischenfruchtanbau zur Futternutzung, zum Beispiel im Rahmen von Nachbarschaftshilfen, helfen. AgE
Markttipps
Heidl fordert Soforthilfen für die Landwirtschaft
Angesichts von deutlichen Hitze- und Dürreschäden auf den Äckern, Wiesen und Weiden in Bayern hat der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes (BBV), Walter Heidl, heute die Politik zum Handeln aufgefordert. In einem Positionspapier fordert der Verband staatliche Soforthilfen für schwer von Trockenheit und Hitze betroffene Betriebe.
Angesichts von deutlichen Hitze- und Dürreschäden auf den Äckern, Wiesen und Weiden in Bayern hat der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes (BBV), Walter Heidl, heute die Politik zum Handeln aufgefordert. In einem Positionspapier fordert der Verband staatliche Soforthilfen für schwer von Trockenheit und Hitze betroffene Betriebe. Der Bund müsse außerdem dringend eine steuerfreie Risikorücklage einführen, damit Landwirtinnen und Landwirte sich selbst besser absichern könnten.
Von der Münchener Regierung fordert der BBV eine langfristige Strategie für den Umgang mit der anhaltenden Trockenheit. Damit die Ernten in Zukunft stabil blieben, seien mehr praxisnahe Forschung, mehr trockenheitsresiliente Pflanzen auf dem Feld und ein nachhaltiges Wassermanagement erforderlich.
Heidl warnte, dass Hitze und Dürre die Versorgungssicherheit gefährdeten, wenn versäumt werde, eine passende Antwort auf die sich ändernden klimatischen Bedingungen zu finden. In Bayern und dort besonders im Norden sei die Land- und Forstwirtschaft seit Wochen großer Trockenheit und Hitze ausgesetzt. Das Ausmaß sei regional unterschiedlich, hinterlasse aber deutliche Schäden. Auch die Weizenernte falle in diesem Jahr schlechter aus als in der Vergangenheit.
Dem BBV-Präsidenten zufolge ist die Lage in zahlreichen Betrieben dramatisch. "Dem Weizen hat vielerorts das Wasser für die ausreichende Ertragsbildung gefehlt. Der Mais ist vor allem in Nordbayern oft so mickrig, dass einige Betriebe ihn jetzt vorzeitig ernten müssen", berichtete Heidl. Außerdem sei die Grasnarbe des Grünlandes vielfach verdorrt. Besonders schlimm betroffen seien die tierhaltenden Betriebe. Hier könnten die Futterbörse und der Zwischenfruchtanbau zur Futternutzung, zum Beispiel im Rahmen von Nachbarschaftshilfen, helfen. AgE