Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Halmgetreideaufkommen knapp unter Vorjahresniveau erwartet
Die diesjährige Halmgetreideproduktion in Deutschland wird die Menge von 2021 nach amtlicher Vorhersage knapp verfehlen, während die Erzeugung von Winterraps wahrscheinlich etwas höher ausgefallen ist. Wie aus der jetzt veröffentlichten, ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, die noch auf Erhebungen von Ende Juni fußt, ist mit 37,46 Mio t Getreide ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix (CCM) zu rechnen.
Die diesjährige Halmgetreideproduktion in Deutschland wird die Menge von 2021 nach amtlicher Vorhersage knapp verfehlen, während die Erzeugung von Winterraps wahrscheinlich etwas höher ausgefallen ist. Wie aus der jetzt veröffentlichten, ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, die noch auf Erhebungen von Ende Juni fußt, ist mit 37,46 Mio t Getreide ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix (CCM) zu rechnen; das wären 437 000 t oder 1,2 % weniger als im Vorjahr. Den durchschnittlichen Hektarertrag beziffern die Statistiker dabei auf 66,2 dt Getreide, nach 67,4 dt im Vorjahr.
Die Ernte von Winterweizen, Dinkel und Einkorn sieht Destatis bei insgesamt 20,56 Mio t, was im Vorjahresvergleich einem Rückgang um 531 000 t oder 2,5 % entsprechen würde. Dagegen wird für Gerste von einem Zuwachs um 160 800 t oder 0,2 % auf 10,57 Mio t ausgegangen. Die Schätzung für Roggen und Wintermenggetreide liegt bei insgesamt 3,09 Mio t; das wären 240 700 t oder 7,8 % weniger als 2021. Indes soll die Erzeugung von Triticale um 100 000 t oder 5,3 % auf 2,01 Mio t steigen. Außerdem dürften die Landwirte laut Destatis schätzungsweise 3,59 Mio t Winterraps von den Feldern geholt haben, was im Vorjahresvergleich einem Zuwachs um 93 400 t oder 2,7 % entsprechen würde.
Nach Angaben des Bundesamtes beruht die Ernteschätzung auf einer begrenzten Zahl von Ernte- und Betriebsberichterstattern in den Bundesländern von Ende Juni, also noch vor dem Start der Druscharbeiten, sowie den vorläufigen Ergebnissen der Bodennutzungshaupterhebung 2022. Ein weiteres Ergebnis zur Getreide- und Rapsernte soll Ende August 2022 veröffentlicht werden. Dabei sollen dann auch die Ergebnisse der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung berücksichtigt werden, bei der Stichproben von tatsächlichen Erntemengen ausgewählter Felder genommen werden. AgE
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Halmgetreideaufkommen knapp unter Vorjahresniveau erwartet
Die diesjährige Halmgetreideproduktion in Deutschland wird die Menge von 2021 nach amtlicher Vorhersage knapp verfehlen, während die Erzeugung von Winterraps wahrscheinlich etwas höher ausgefallen ist. Wie aus der jetzt veröffentlichten, ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, die noch auf Erhebungen von Ende Juni fußt, ist mit 37,46 Mio t Getreide ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix (CCM) zu rechnen.
Die diesjährige Halmgetreideproduktion in Deutschland wird die Menge von 2021 nach amtlicher Vorhersage knapp verfehlen, während die Erzeugung von Winterraps wahrscheinlich etwas höher ausgefallen ist. Wie aus der jetzt veröffentlichten, ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, die noch auf Erhebungen von Ende Juni fußt, ist mit 37,46 Mio t Getreide ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix (CCM) zu rechnen; das wären 437 000 t oder 1,2 % weniger als im Vorjahr. Den durchschnittlichen Hektarertrag beziffern die Statistiker dabei auf 66,2 dt Getreide, nach 67,4 dt im Vorjahr.
Die Ernte von Winterweizen, Dinkel und Einkorn sieht Destatis bei insgesamt 20,56 Mio t, was im Vorjahresvergleich einem Rückgang um 531 000 t oder 2,5 % entsprechen würde. Dagegen wird für Gerste von einem Zuwachs um 160 800 t oder 0,2 % auf 10,57 Mio t ausgegangen. Die Schätzung für Roggen und Wintermenggetreide liegt bei insgesamt 3,09 Mio t; das wären 240 700 t oder 7,8 % weniger als 2021. Indes soll die Erzeugung von Triticale um 100 000 t oder 5,3 % auf 2,01 Mio t steigen. Außerdem dürften die Landwirte laut Destatis schätzungsweise 3,59 Mio t Winterraps von den Feldern geholt haben, was im Vorjahresvergleich einem Zuwachs um 93 400 t oder 2,7 % entsprechen würde.
Nach Angaben des Bundesamtes beruht die Ernteschätzung auf einer begrenzten Zahl von Ernte- und Betriebsberichterstattern in den Bundesländern von Ende Juni, also noch vor dem Start der Druscharbeiten, sowie den vorläufigen Ergebnissen der Bodennutzungshaupterhebung 2022. Ein weiteres Ergebnis zur Getreide- und Rapsernte soll Ende August 2022 veröffentlicht werden. Dabei sollen dann auch die Ergebnisse der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung berücksichtigt werden, bei der Stichproben von tatsächlichen Erntemengen ausgewählter Felder genommen werden. AgE
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Halmgetreideaufkommen knapp unter Vorjahresniveau erwartet
Die diesjährige Halmgetreideproduktion in Deutschland wird die Menge von 2021 nach amtlicher Vorhersage knapp verfehlen, während die Erzeugung von Winterraps wahrscheinlich etwas höher ausgefallen ist. Wie aus der jetzt veröffentlichten, ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, die noch auf Erhebungen von Ende Juni fußt, ist mit 37,46 Mio t Getreide ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix (CCM) zu rechnen.
Die diesjährige Halmgetreideproduktion in Deutschland wird die Menge von 2021 nach amtlicher Vorhersage knapp verfehlen, während die Erzeugung von Winterraps wahrscheinlich etwas höher ausgefallen ist. Wie aus der jetzt veröffentlichten, ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, die noch auf Erhebungen von Ende Juni fußt, ist mit 37,46 Mio t Getreide ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix (CCM) zu rechnen; das wären 437 000 t oder 1,2 % weniger als im Vorjahr. Den durchschnittlichen Hektarertrag beziffern die Statistiker dabei auf 66,2 dt Getreide, nach 67,4 dt im Vorjahr.
Die Ernte von Winterweizen, Dinkel und Einkorn sieht Destatis bei insgesamt 20,56 Mio t, was im Vorjahresvergleich einem Rückgang um 531 000 t oder 2,5 % entsprechen würde. Dagegen wird für Gerste von einem Zuwachs um 160 800 t oder 0,2 % auf 10,57 Mio t ausgegangen. Die Schätzung für Roggen und Wintermenggetreide liegt bei insgesamt 3,09 Mio t; das wären 240 700 t oder 7,8 % weniger als 2021. Indes soll die Erzeugung von Triticale um 100 000 t oder 5,3 % auf 2,01 Mio t steigen. Außerdem dürften die Landwirte laut Destatis schätzungsweise 3,59 Mio t Winterraps von den Feldern geholt haben, was im Vorjahresvergleich einem Zuwachs um 93 400 t oder 2,7 % entsprechen würde.
Nach Angaben des Bundesamtes beruht die Ernteschätzung auf einer begrenzten Zahl von Ernte- und Betriebsberichterstattern in den Bundesländern von Ende Juni, also noch vor dem Start der Druscharbeiten, sowie den vorläufigen Ergebnissen der Bodennutzungshaupterhebung 2022. Ein weiteres Ergebnis zur Getreide- und Rapsernte soll Ende August 2022 veröffentlicht werden. Dabei sollen dann auch die Ergebnisse der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung berücksichtigt werden, bei der Stichproben von tatsächlichen Erntemengen ausgewählter Felder genommen werden. AgE