Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Topnews
Nordrhein-Westfalen verstärkt die Tierseuchenprävention
Mit gemeinsamer Kraft wollen sich Politik und Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen einer Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) entgegenstellen. Wie das Agrarressort in Düsseldorf heute mitteilte, wurde sich darauf verständigt, zusätzliche Präventivmaßnahmen einzuführen.
Mit gemeinsamer Kraft wollen sich Politik und Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen einer Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) entgegenstellen. Wie das Agrarressort in Düsseldorf heute mitteilte, wurde sich in einer gemeinsamen Vereinbarung mit der Landwirtschaftskammer, dem Rheinischen Landwirtschafts-Verband (RLV), dem Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband (WLV), der Landesvereinigung Ökologischer Landbau (LVÖ) sowie mit den Tierärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe darauf verständigt, zusätzliche Präventivmaßnahmen einzuführen.
"Nordrhein-Westfalen ist im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest gut aufgestellt - und das soll in Zukunft auch so bleiben. Deshalb setzen wir weiterhin auf eine enge Kooperation und Vernetzung aller Akteure", erklärte Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen. Für noch mehr Schutz soll fortan eine strikte Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen mit wirksamem Monitoring sorgen - sowohl in Großbetrieben als auch bei Hobbyzüchtern. Darüber hinaus sollen Blutuntersuchungen bei Tieren intensiviert werden, um Infektionen schnellstmöglich zu erkennen.
Über die Vereinbarung wird unter anderem geregelt, dass vorhandene Frühwarnsysteme auf ASP, darunter Blutuntersuchungen bei lebenden Schweinen mit unspezifischen Krankheitssymptomen, intensiviert werden. Zudem werden alle Schweinehalter in Nordrhein-Westfalen aufgerufen und verpflichtet, erneut zu prüfen, ob alle notwendigen Maßnahmen ergriffen wurden, um den Eintrag der ASP in ihre Bestände zu verhindern und erforderlichenfalls Verbesserungsmaßnahmen zu ergreifen. Dazu bietet die Tierseuchenkasse als Unterstützung einen kostenfreien E-Learning-Kurs zum Thema Biosicherheit für Schweinehaltungen an. Zusätzlich stehen die Veterinärämter zur Verfügung, um kostenfreie amtliche Biosicherheitschecks durchzuführen.
Bei der Vereinbarung über besondere Maßnahmen zur Prävention gegen die ASP handelt es sich laut Ministerium um eine Selbstverpflichtung der Branche. Nordrhein-Westfalen sei das erste Land, das eine solche Vereinbarung getroffen habe, basierend auf der Eigenverantwortung von Unternehmen gemäß Artikel 10 des Tiergesundheitsaktes der Europäischen Union. AgE
News
Nordrhein-Westfalen verstärkt die Tierseuchenprävention
Mit gemeinsamer Kraft wollen sich Politik und Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen einer Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) entgegenstellen. Wie das Agrarressort in Düsseldorf heute mitteilte, wurde sich darauf verständigt, zusätzliche Präventivmaßnahmen einzuführen.
Mit gemeinsamer Kraft wollen sich Politik und Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen einer Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) entgegenstellen. Wie das Agrarressort in Düsseldorf heute mitteilte, wurde sich in einer gemeinsamen Vereinbarung mit der Landwirtschaftskammer, dem Rheinischen Landwirtschafts-Verband (RLV), dem Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband (WLV), der Landesvereinigung Ökologischer Landbau (LVÖ) sowie mit den Tierärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe darauf verständigt, zusätzliche Präventivmaßnahmen einzuführen.
"Nordrhein-Westfalen ist im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest gut aufgestellt - und das soll in Zukunft auch so bleiben. Deshalb setzen wir weiterhin auf eine enge Kooperation und Vernetzung aller Akteure", erklärte Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen. Für noch mehr Schutz soll fortan eine strikte Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen mit wirksamem Monitoring sorgen - sowohl in Großbetrieben als auch bei Hobbyzüchtern. Darüber hinaus sollen Blutuntersuchungen bei Tieren intensiviert werden, um Infektionen schnellstmöglich zu erkennen.
Über die Vereinbarung wird unter anderem geregelt, dass vorhandene Frühwarnsysteme auf ASP, darunter Blutuntersuchungen bei lebenden Schweinen mit unspezifischen Krankheitssymptomen, intensiviert werden. Zudem werden alle Schweinehalter in Nordrhein-Westfalen aufgerufen und verpflichtet, erneut zu prüfen, ob alle notwendigen Maßnahmen ergriffen wurden, um den Eintrag der ASP in ihre Bestände zu verhindern und erforderlichenfalls Verbesserungsmaßnahmen zu ergreifen. Dazu bietet die Tierseuchenkasse als Unterstützung einen kostenfreien E-Learning-Kurs zum Thema Biosicherheit für Schweinehaltungen an. Zusätzlich stehen die Veterinärämter zur Verfügung, um kostenfreie amtliche Biosicherheitschecks durchzuführen.
Bei der Vereinbarung über besondere Maßnahmen zur Prävention gegen die ASP handelt es sich laut Ministerium um eine Selbstverpflichtung der Branche. Nordrhein-Westfalen sei das erste Land, das eine solche Vereinbarung getroffen habe, basierend auf der Eigenverantwortung von Unternehmen gemäß Artikel 10 des Tiergesundheitsaktes der Europäischen Union. AgE
Markttipps
Nordrhein-Westfalen verstärkt die Tierseuchenprävention
Mit gemeinsamer Kraft wollen sich Politik und Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen einer Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) entgegenstellen. Wie das Agrarressort in Düsseldorf heute mitteilte, wurde sich darauf verständigt, zusätzliche Präventivmaßnahmen einzuführen.
Mit gemeinsamer Kraft wollen sich Politik und Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen einer Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) entgegenstellen. Wie das Agrarressort in Düsseldorf heute mitteilte, wurde sich in einer gemeinsamen Vereinbarung mit der Landwirtschaftskammer, dem Rheinischen Landwirtschafts-Verband (RLV), dem Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband (WLV), der Landesvereinigung Ökologischer Landbau (LVÖ) sowie mit den Tierärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe darauf verständigt, zusätzliche Präventivmaßnahmen einzuführen.
"Nordrhein-Westfalen ist im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest gut aufgestellt - und das soll in Zukunft auch so bleiben. Deshalb setzen wir weiterhin auf eine enge Kooperation und Vernetzung aller Akteure", erklärte Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen. Für noch mehr Schutz soll fortan eine strikte Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen mit wirksamem Monitoring sorgen - sowohl in Großbetrieben als auch bei Hobbyzüchtern. Darüber hinaus sollen Blutuntersuchungen bei Tieren intensiviert werden, um Infektionen schnellstmöglich zu erkennen.
Über die Vereinbarung wird unter anderem geregelt, dass vorhandene Frühwarnsysteme auf ASP, darunter Blutuntersuchungen bei lebenden Schweinen mit unspezifischen Krankheitssymptomen, intensiviert werden. Zudem werden alle Schweinehalter in Nordrhein-Westfalen aufgerufen und verpflichtet, erneut zu prüfen, ob alle notwendigen Maßnahmen ergriffen wurden, um den Eintrag der ASP in ihre Bestände zu verhindern und erforderlichenfalls Verbesserungsmaßnahmen zu ergreifen. Dazu bietet die Tierseuchenkasse als Unterstützung einen kostenfreien E-Learning-Kurs zum Thema Biosicherheit für Schweinehaltungen an. Zusätzlich stehen die Veterinärämter zur Verfügung, um kostenfreie amtliche Biosicherheitschecks durchzuführen.
Bei der Vereinbarung über besondere Maßnahmen zur Prävention gegen die ASP handelt es sich laut Ministerium um eine Selbstverpflichtung der Branche. Nordrhein-Westfalen sei das erste Land, das eine solche Vereinbarung getroffen habe, basierend auf der Eigenverantwortung von Unternehmen gemäß Artikel 10 des Tiergesundheitsaktes der Europäischen Union. AgE