Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Düngemittelhersteller fordern Unterstützung
Mit Blick auf den drastischen Anstieg der Gaspreise hat der Europäische Düngemittelverband (Fertilizers Europe) Unterstützung durch die öffentliche Hand gefordert. Die Europäische Union und die Mitgliedstaaten müssten unverzüglich handeln, um eine Energie- und Düngemittelkrise abzuwenden, erklärte der Verband am Freitag.
Mit Blick auf den drastischen Anstieg der Gaspreise hat der Europäische Düngemittelverband (Fertilizers Europe) Unterstützung durch die öffentliche Hand gefordert. Die Europäische Union und die Mitgliedstaaten müssten unverzüglich handeln, um eine Energie- und Düngemittelkrise abzuwenden, erklärte der Verband am Freitag. Gebraucht würden schnelle und entschlossene Eingriffe in die Märkte, um die heimische Industrie zu unterstützen und das Vertrauen wieder herzustellen.
Der Generaldirektor des Verbandes, Jacob Hansen, warnte zudem vor Auswirkungen der Preisexplosion auf die Ernährungssicherheit in der EU. Man könne sich nicht von russischen Rohstoffen unabhängig machen, indem Produktionskapazitäten und Arbeitsplätze in Drittländer verlagert würden. Europa brauche eine leistungsfähige Düngemittelindustrie, um die Agrarproduktion aufrechtzuerhalten und langfristig die Versorgung mit nachhaltigem Ammoniak zu sichern.
Nach Angaben von Hansen haben die europäischen Hersteller ihre Düngemittelproduktion im Zuge der Krise um mehr als 70 % zurückgefahren. Aufgrund der hohen Gaspreise seien die Unternehmen nicht mehr konkurrenzfähig. Laut dem Generaldirektor entfallen bei der Düngemittelproduktion 90 % der variablen Produktionskosten auf Gas. AgE
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Düngemittelhersteller fordern Unterstützung
Mit Blick auf den drastischen Anstieg der Gaspreise hat der Europäische Düngemittelverband (Fertilizers Europe) Unterstützung durch die öffentliche Hand gefordert. Die Europäische Union und die Mitgliedstaaten müssten unverzüglich handeln, um eine Energie- und Düngemittelkrise abzuwenden, erklärte der Verband am Freitag.
Mit Blick auf den drastischen Anstieg der Gaspreise hat der Europäische Düngemittelverband (Fertilizers Europe) Unterstützung durch die öffentliche Hand gefordert. Die Europäische Union und die Mitgliedstaaten müssten unverzüglich handeln, um eine Energie- und Düngemittelkrise abzuwenden, erklärte der Verband am Freitag. Gebraucht würden schnelle und entschlossene Eingriffe in die Märkte, um die heimische Industrie zu unterstützen und das Vertrauen wieder herzustellen.
Der Generaldirektor des Verbandes, Jacob Hansen, warnte zudem vor Auswirkungen der Preisexplosion auf die Ernährungssicherheit in der EU. Man könne sich nicht von russischen Rohstoffen unabhängig machen, indem Produktionskapazitäten und Arbeitsplätze in Drittländer verlagert würden. Europa brauche eine leistungsfähige Düngemittelindustrie, um die Agrarproduktion aufrechtzuerhalten und langfristig die Versorgung mit nachhaltigem Ammoniak zu sichern.
Nach Angaben von Hansen haben die europäischen Hersteller ihre Düngemittelproduktion im Zuge der Krise um mehr als 70 % zurückgefahren. Aufgrund der hohen Gaspreise seien die Unternehmen nicht mehr konkurrenzfähig. Laut dem Generaldirektor entfallen bei der Düngemittelproduktion 90 % der variablen Produktionskosten auf Gas. AgE
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Düngemittelhersteller fordern Unterstützung
Mit Blick auf den drastischen Anstieg der Gaspreise hat der Europäische Düngemittelverband (Fertilizers Europe) Unterstützung durch die öffentliche Hand gefordert. Die Europäische Union und die Mitgliedstaaten müssten unverzüglich handeln, um eine Energie- und Düngemittelkrise abzuwenden, erklärte der Verband am Freitag.
Mit Blick auf den drastischen Anstieg der Gaspreise hat der Europäische Düngemittelverband (Fertilizers Europe) Unterstützung durch die öffentliche Hand gefordert. Die Europäische Union und die Mitgliedstaaten müssten unverzüglich handeln, um eine Energie- und Düngemittelkrise abzuwenden, erklärte der Verband am Freitag. Gebraucht würden schnelle und entschlossene Eingriffe in die Märkte, um die heimische Industrie zu unterstützen und das Vertrauen wieder herzustellen.
Der Generaldirektor des Verbandes, Jacob Hansen, warnte zudem vor Auswirkungen der Preisexplosion auf die Ernährungssicherheit in der EU. Man könne sich nicht von russischen Rohstoffen unabhängig machen, indem Produktionskapazitäten und Arbeitsplätze in Drittländer verlagert würden. Europa brauche eine leistungsfähige Düngemittelindustrie, um die Agrarproduktion aufrechtzuerhalten und langfristig die Versorgung mit nachhaltigem Ammoniak zu sichern.
Nach Angaben von Hansen haben die europäischen Hersteller ihre Düngemittelproduktion im Zuge der Krise um mehr als 70 % zurückgefahren. Aufgrund der hohen Gaspreise seien die Unternehmen nicht mehr konkurrenzfähig. Laut dem Generaldirektor entfallen bei der Düngemittelproduktion 90 % der variablen Produktionskosten auf Gas. AgE