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Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Scharfer Protest gegen Aberkennung von Holz als erneuerbare Energie
Mit deutlichen Worten hat die "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) - Die Waldeigentümer" gegen die Forderung des Europaparlaments protestiert, dass Holz bis 2030 seinen Status als erneuerbare Energie verlieren soll. "Wir haben kein Verständnis dafür, dass die Nutzung einer regionalen und erneuerbaren Energiequelle in der jetzigen Situation wesentlich eingeschränkt werden soll".
Mit deutlichen Worten hat die "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) - Die Waldeigentümer" gegen die Forderung des Europaparlaments protestiert, dass Holz bis 2030 seinen Status als erneuerbare Energie verlieren soll. "Wir haben kein Verständnis dafür, dass die Nutzung einer regionalen und erneuerbaren Energiequelle in der jetzigen Situation wesentlich eingeschränkt werden soll", erklärte AGDW-Präsident Prof. Andreas Bitter heute in Berlin. Die EU-Volksvertreter hatten gestern in Straßburg zu ihrem Verhandlungsstandpunkt zur überarbeiteten Richtlinie der Erneuerbaren Energien (RED III) beschlossen, die Förderung von primärer Biomasse, zu der auch Holz gehört, bis zum Jahr 2030 schrittweise auslaufen zu lassen.
Laut AGDW stellt Holz mit 35 % unter den erneuerbaren Energieträgern bisher den größten Anteil bereit; im Wärmebereich sind dies dem Verband zufolge sogar mehr als drei Viertel. Bitter mahnte deshalb, Durchforstungs- und Waldrestholz müsse weiter zur energetischen Nutzung verkauft werden dürfen. "Diese Verwertung ist sinnvoll, bei nachhaltiger Bewirtschaftung CO2-neutral und leistet einen finanziellen Beitrag zur Klimaanpassung unserer Wälder", betonte er.
Aus Sicht des AGDW-Präsidenten sind auch die geplanten Vorgaben zur Bewirtschaftung des Waldes und die verpflichtende Nutzungskaskade für Holz "weder notwendig noch praxistauglich". Die Waldbewirtschaftung erfolge standortsdifferenziert, so dass allgemeine Vorgaben "in der Regel daneben gehen". Bereits jetzt werde die Nutzungskaskade automatisch über die Marktpreise umgesetzt, erklärte Bitter. Jedes Holz werde bestmöglich auf der höchsten Stufe vermarktet.
Der Geschäftsführer des Bundesverbandes Bioenergie (BBE), Gerolf Bücheler, sprach heute mit Blick auf die Parlamentsentscheidung von einem "fatalen Signal an Wirtschaft und Verbraucher". In einer Energiekrise ungekannten Ausmaßes würde Holz bis 2030 seinen Status als erneuerbare Energie verlieren. Die Mehrheit des Europaparlamentes ignoriere dabei offensichtlich die Sorgen und Nöte von Millionen Verbrauchern und Unternehmen angesichts stark steigender Energiepreise und Energieknappheit.
Bereits im Vorfeld des Parlamentsbeschlusses hatte der Vorsitzende der Familienbetriebe Land und Forst, Max von Elverfeldt, die Bedeutung von Holz als Quelle der erneuerbaren Energien herausgestellt. Die Bundesregierung wolle zurecht laut Koalitionsvertrag bis zum Ende dieses Jahrzehnts 50 % erneuerbare Wärme erreichen. Dafür wäre es absolut kontraproduktiv, wenn nun auf EU-Ebene die Anerkennung von Holzenergie als erneuerbare Energie und ihre Förderfähigkeit ganz oder teilweise abgeschafft würden, so der Verbandsvorsitzende. AgE
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Scharfer Protest gegen Aberkennung von Holz als erneuerbare Energie
Mit deutlichen Worten hat die "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) - Die Waldeigentümer" gegen die Forderung des Europaparlaments protestiert, dass Holz bis 2030 seinen Status als erneuerbare Energie verlieren soll. "Wir haben kein Verständnis dafür, dass die Nutzung einer regionalen und erneuerbaren Energiequelle in der jetzigen Situation wesentlich eingeschränkt werden soll".
Mit deutlichen Worten hat die "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) - Die Waldeigentümer" gegen die Forderung des Europaparlaments protestiert, dass Holz bis 2030 seinen Status als erneuerbare Energie verlieren soll. "Wir haben kein Verständnis dafür, dass die Nutzung einer regionalen und erneuerbaren Energiequelle in der jetzigen Situation wesentlich eingeschränkt werden soll", erklärte AGDW-Präsident Prof. Andreas Bitter heute in Berlin. Die EU-Volksvertreter hatten gestern in Straßburg zu ihrem Verhandlungsstandpunkt zur überarbeiteten Richtlinie der Erneuerbaren Energien (RED III) beschlossen, die Förderung von primärer Biomasse, zu der auch Holz gehört, bis zum Jahr 2030 schrittweise auslaufen zu lassen.
Laut AGDW stellt Holz mit 35 % unter den erneuerbaren Energieträgern bisher den größten Anteil bereit; im Wärmebereich sind dies dem Verband zufolge sogar mehr als drei Viertel. Bitter mahnte deshalb, Durchforstungs- und Waldrestholz müsse weiter zur energetischen Nutzung verkauft werden dürfen. "Diese Verwertung ist sinnvoll, bei nachhaltiger Bewirtschaftung CO2-neutral und leistet einen finanziellen Beitrag zur Klimaanpassung unserer Wälder", betonte er.
Aus Sicht des AGDW-Präsidenten sind auch die geplanten Vorgaben zur Bewirtschaftung des Waldes und die verpflichtende Nutzungskaskade für Holz "weder notwendig noch praxistauglich". Die Waldbewirtschaftung erfolge standortsdifferenziert, so dass allgemeine Vorgaben "in der Regel daneben gehen". Bereits jetzt werde die Nutzungskaskade automatisch über die Marktpreise umgesetzt, erklärte Bitter. Jedes Holz werde bestmöglich auf der höchsten Stufe vermarktet.
Der Geschäftsführer des Bundesverbandes Bioenergie (BBE), Gerolf Bücheler, sprach heute mit Blick auf die Parlamentsentscheidung von einem "fatalen Signal an Wirtschaft und Verbraucher". In einer Energiekrise ungekannten Ausmaßes würde Holz bis 2030 seinen Status als erneuerbare Energie verlieren. Die Mehrheit des Europaparlamentes ignoriere dabei offensichtlich die Sorgen und Nöte von Millionen Verbrauchern und Unternehmen angesichts stark steigender Energiepreise und Energieknappheit.
Bereits im Vorfeld des Parlamentsbeschlusses hatte der Vorsitzende der Familienbetriebe Land und Forst, Max von Elverfeldt, die Bedeutung von Holz als Quelle der erneuerbaren Energien herausgestellt. Die Bundesregierung wolle zurecht laut Koalitionsvertrag bis zum Ende dieses Jahrzehnts 50 % erneuerbare Wärme erreichen. Dafür wäre es absolut kontraproduktiv, wenn nun auf EU-Ebene die Anerkennung von Holzenergie als erneuerbare Energie und ihre Förderfähigkeit ganz oder teilweise abgeschafft würden, so der Verbandsvorsitzende. AgE
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Scharfer Protest gegen Aberkennung von Holz als erneuerbare Energie
Mit deutlichen Worten hat die "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) - Die Waldeigentümer" gegen die Forderung des Europaparlaments protestiert, dass Holz bis 2030 seinen Status als erneuerbare Energie verlieren soll. "Wir haben kein Verständnis dafür, dass die Nutzung einer regionalen und erneuerbaren Energiequelle in der jetzigen Situation wesentlich eingeschränkt werden soll".
Mit deutlichen Worten hat die "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) - Die Waldeigentümer" gegen die Forderung des Europaparlaments protestiert, dass Holz bis 2030 seinen Status als erneuerbare Energie verlieren soll. "Wir haben kein Verständnis dafür, dass die Nutzung einer regionalen und erneuerbaren Energiequelle in der jetzigen Situation wesentlich eingeschränkt werden soll", erklärte AGDW-Präsident Prof. Andreas Bitter heute in Berlin. Die EU-Volksvertreter hatten gestern in Straßburg zu ihrem Verhandlungsstandpunkt zur überarbeiteten Richtlinie der Erneuerbaren Energien (RED III) beschlossen, die Förderung von primärer Biomasse, zu der auch Holz gehört, bis zum Jahr 2030 schrittweise auslaufen zu lassen.
Laut AGDW stellt Holz mit 35 % unter den erneuerbaren Energieträgern bisher den größten Anteil bereit; im Wärmebereich sind dies dem Verband zufolge sogar mehr als drei Viertel. Bitter mahnte deshalb, Durchforstungs- und Waldrestholz müsse weiter zur energetischen Nutzung verkauft werden dürfen. "Diese Verwertung ist sinnvoll, bei nachhaltiger Bewirtschaftung CO2-neutral und leistet einen finanziellen Beitrag zur Klimaanpassung unserer Wälder", betonte er.
Aus Sicht des AGDW-Präsidenten sind auch die geplanten Vorgaben zur Bewirtschaftung des Waldes und die verpflichtende Nutzungskaskade für Holz "weder notwendig noch praxistauglich". Die Waldbewirtschaftung erfolge standortsdifferenziert, so dass allgemeine Vorgaben "in der Regel daneben gehen". Bereits jetzt werde die Nutzungskaskade automatisch über die Marktpreise umgesetzt, erklärte Bitter. Jedes Holz werde bestmöglich auf der höchsten Stufe vermarktet.
Der Geschäftsführer des Bundesverbandes Bioenergie (BBE), Gerolf Bücheler, sprach heute mit Blick auf die Parlamentsentscheidung von einem "fatalen Signal an Wirtschaft und Verbraucher". In einer Energiekrise ungekannten Ausmaßes würde Holz bis 2030 seinen Status als erneuerbare Energie verlieren. Die Mehrheit des Europaparlamentes ignoriere dabei offensichtlich die Sorgen und Nöte von Millionen Verbrauchern und Unternehmen angesichts stark steigender Energiepreise und Energieknappheit.
Bereits im Vorfeld des Parlamentsbeschlusses hatte der Vorsitzende der Familienbetriebe Land und Forst, Max von Elverfeldt, die Bedeutung von Holz als Quelle der erneuerbaren Energien herausgestellt. Die Bundesregierung wolle zurecht laut Koalitionsvertrag bis zum Ende dieses Jahrzehnts 50 % erneuerbare Wärme erreichen. Dafür wäre es absolut kontraproduktiv, wenn nun auf EU-Ebene die Anerkennung von Holzenergie als erneuerbare Energie und ihre Förderfähigkeit ganz oder teilweise abgeschafft würden, so der Verbandsvorsitzende. AgE