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Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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FDP will risikoangepasste Novellierung des EU-Gentechnikrechts
Die FDP bekräftigt ihre Unterstützung für die "Grüne Gentechnik": "Wir sind davon überzeugt, dass wir die Chancen von Neuen Züchtungstechniken (NZT) bei Nutzpflanzen in Zukunft stärker nutzen müssen", heißt es in einem Beschluss des FDP-Präsidiums von gestern.
Die FDP bekräftigt ihre Unterstützung für die "Grüne Gentechnik": "Wir sind davon überzeugt, dass wir die Chancen von Neuen Züchtungstechniken (NZT) bei Nutzpflanzen in Zukunft stärker nutzen müssen", heißt es in einem Beschluss des FDP-Präsidiums von gestern. Darin kündigen die Liberalen an, sich innerhalb der Koalition für eine risikoangepasste Novellierung des EU-Gentechnikrechts einzusetzen.
Hervorgehoben wird zum einen die Chance, durch die mit neuen Züchtungstechniken möglichen Ertragssteigerungen zur Sicherung der Welternährung beizutragen. Zum anderen könne mit diesen Techniken Ertragssicherheit gewährleistet werden, indem die Widerstandsfähigkeit der Nutzpflanzen gegen Schädlinge und Klimaeinflüsse erhöht werde. Neue Züchtungsmethoden seien deshalb für die FDP "ein wichtiges Instrument, um die Nachhaltigkeits-, Klimaschutz-, Umwelt- und Ressourcenziele zu erreichen und zugleich hochwertige, sichere Lebensmittel produzieren zu können".
Die stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Carina Konrad, begrüßte das in dem Papier angekündigte Engagement des Bundesforschungsministeriums im Bereich der neuen Züchtungsmethoden. "Wir sind zuversichtlich, dass auch endlich unsere Koalitionspartner der wissenschaftlichen Bewertung dieser Technologie folgen", erklärte Konrad. Da die Koalition sich zur Aufgabe gemacht habe, Planungszeiträume radikal zu verkürzen und für einen Aufbruch in Innovationen, Technologie und neue Ideen zu stehen, "wird sich gewiss das ganze Kabinett nun hinter den Vorschlägen versammeln".
Die grüne Branche sei derzeit auch gehemmt von langen Planungs- und Genehmigungsverfahren, und in jedem Betriebszweig, ob Tierhaltung oder Ackerbau, lege sich die enorme Bürokratie wie eine Decke auf die Innovationskraft, so Konrad. In der Tierhaltung werde jeder Stallumbau schon bei der Planung ausgebremst. Im Pflanzenbau seien fachlich fragwürdige Verbote in der Vergangenheit die Regel gewesen. AgE
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FDP will risikoangepasste Novellierung des EU-Gentechnikrechts
Die FDP bekräftigt ihre Unterstützung für die "Grüne Gentechnik": "Wir sind davon überzeugt, dass wir die Chancen von Neuen Züchtungstechniken (NZT) bei Nutzpflanzen in Zukunft stärker nutzen müssen", heißt es in einem Beschluss des FDP-Präsidiums von gestern.
Die FDP bekräftigt ihre Unterstützung für die "Grüne Gentechnik": "Wir sind davon überzeugt, dass wir die Chancen von Neuen Züchtungstechniken (NZT) bei Nutzpflanzen in Zukunft stärker nutzen müssen", heißt es in einem Beschluss des FDP-Präsidiums von gestern. Darin kündigen die Liberalen an, sich innerhalb der Koalition für eine risikoangepasste Novellierung des EU-Gentechnikrechts einzusetzen.
Hervorgehoben wird zum einen die Chance, durch die mit neuen Züchtungstechniken möglichen Ertragssteigerungen zur Sicherung der Welternährung beizutragen. Zum anderen könne mit diesen Techniken Ertragssicherheit gewährleistet werden, indem die Widerstandsfähigkeit der Nutzpflanzen gegen Schädlinge und Klimaeinflüsse erhöht werde. Neue Züchtungsmethoden seien deshalb für die FDP "ein wichtiges Instrument, um die Nachhaltigkeits-, Klimaschutz-, Umwelt- und Ressourcenziele zu erreichen und zugleich hochwertige, sichere Lebensmittel produzieren zu können".
Die stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Carina Konrad, begrüßte das in dem Papier angekündigte Engagement des Bundesforschungsministeriums im Bereich der neuen Züchtungsmethoden. "Wir sind zuversichtlich, dass auch endlich unsere Koalitionspartner der wissenschaftlichen Bewertung dieser Technologie folgen", erklärte Konrad. Da die Koalition sich zur Aufgabe gemacht habe, Planungszeiträume radikal zu verkürzen und für einen Aufbruch in Innovationen, Technologie und neue Ideen zu stehen, "wird sich gewiss das ganze Kabinett nun hinter den Vorschlägen versammeln".
Die grüne Branche sei derzeit auch gehemmt von langen Planungs- und Genehmigungsverfahren, und in jedem Betriebszweig, ob Tierhaltung oder Ackerbau, lege sich die enorme Bürokratie wie eine Decke auf die Innovationskraft, so Konrad. In der Tierhaltung werde jeder Stallumbau schon bei der Planung ausgebremst. Im Pflanzenbau seien fachlich fragwürdige Verbote in der Vergangenheit die Regel gewesen. AgE
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FDP will risikoangepasste Novellierung des EU-Gentechnikrechts
Die FDP bekräftigt ihre Unterstützung für die "Grüne Gentechnik": "Wir sind davon überzeugt, dass wir die Chancen von Neuen Züchtungstechniken (NZT) bei Nutzpflanzen in Zukunft stärker nutzen müssen", heißt es in einem Beschluss des FDP-Präsidiums von gestern.
Die FDP bekräftigt ihre Unterstützung für die "Grüne Gentechnik": "Wir sind davon überzeugt, dass wir die Chancen von Neuen Züchtungstechniken (NZT) bei Nutzpflanzen in Zukunft stärker nutzen müssen", heißt es in einem Beschluss des FDP-Präsidiums von gestern. Darin kündigen die Liberalen an, sich innerhalb der Koalition für eine risikoangepasste Novellierung des EU-Gentechnikrechts einzusetzen.
Hervorgehoben wird zum einen die Chance, durch die mit neuen Züchtungstechniken möglichen Ertragssteigerungen zur Sicherung der Welternährung beizutragen. Zum anderen könne mit diesen Techniken Ertragssicherheit gewährleistet werden, indem die Widerstandsfähigkeit der Nutzpflanzen gegen Schädlinge und Klimaeinflüsse erhöht werde. Neue Züchtungsmethoden seien deshalb für die FDP "ein wichtiges Instrument, um die Nachhaltigkeits-, Klimaschutz-, Umwelt- und Ressourcenziele zu erreichen und zugleich hochwertige, sichere Lebensmittel produzieren zu können".
Die stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Carina Konrad, begrüßte das in dem Papier angekündigte Engagement des Bundesforschungsministeriums im Bereich der neuen Züchtungsmethoden. "Wir sind zuversichtlich, dass auch endlich unsere Koalitionspartner der wissenschaftlichen Bewertung dieser Technologie folgen", erklärte Konrad. Da die Koalition sich zur Aufgabe gemacht habe, Planungszeiträume radikal zu verkürzen und für einen Aufbruch in Innovationen, Technologie und neue Ideen zu stehen, "wird sich gewiss das ganze Kabinett nun hinter den Vorschlägen versammeln".
Die grüne Branche sei derzeit auch gehemmt von langen Planungs- und Genehmigungsverfahren, und in jedem Betriebszweig, ob Tierhaltung oder Ackerbau, lege sich die enorme Bürokratie wie eine Decke auf die Innovationskraft, so Konrad. In der Tierhaltung werde jeder Stallumbau schon bei der Planung ausgebremst. Im Pflanzenbau seien fachlich fragwürdige Verbote in der Vergangenheit die Regel gewesen. AgE