Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Topnews
Neun Mitgliedstaaten fordern EU-weites Verbot
Insgesamt neun Mitgliedstaaten haben sich für ein EU-weites Verbot des Tötens männlicher Küken aus Legehennenlinien ausgesprochen. Wie aus einer Erklärung, die Deutschland und Frankreich am Montag beim Treffen der EU-Agrarminister in Luxemburg vorstellen wollen, hervorgeht, begründen die Unterstützer dies unter anderem mit der Wettbewerbsgleichheit.
Insgesamt neun Mitgliedstaaten haben sich für ein EU-weites Verbot des Tötens männlicher Küken aus Legehennenlinien ausgesprochen. Wie aus einer Erklärung, die Deutschland und Frankreich am Montag beim Treffen der EU-Agrarminister in Luxemburg vorstellen wollen, hervorgeht, begründen die Unterstützer dies unter anderem mit der Wettbewerbsgleichheit. Neben den Regierungen aus Berlin und Paris haben auch Belgien, Finnland, Irland, Luxemburg, Österreich sowie Portugal und Zypern die Erklärung unterzeichnet.
Unterstrichen wird, dass man der bereits vor mehr als einem Jahr geforderten Folgenabschätzung der EU-Kommission "erwartungsvoll" entgegenblicke. Die mögliche Aufnahme eines EU-weiten Verbots der systematischen Tötung männlicher Küken in die für 2023 angekündigten Legislativvorschläge zum Tierschutz in der EU würde auch den Forderungen der Verbraucher nach einem besserem Tierschutz entsprechen. Entsprechende Praktiken würden von der Mehrheit der Verbraucher nicht mehr länger toleriert.
Des Weiteren wird in der Erklärung auf die Fortschritte beim Bann des Kükentötens in einzelnen EU-Staaten hingewiesen. So seien entsprechende Praktiken in Deutschland seit dem 1. Januar dieses Jahres nicht mehr erlaubt. In Österreich sei vor kurzem das Töten der Küken ohne besonderen Grund verboten worden. Luxemburg habe ebenfalls deren systematische Vernichtung untersagt.
In Frankreich sei seit Jahresbeginn eine neue Verordnung mit einer einjährigen Übergangsfrist zum Verbot der Tötung männlicher Küken in Kraft. Damit solle den Erzeugern die Möglichkeit gegeben werden, die notwendige Ausrüstung zu erwerben. Sie würden dabei finanziell unterstützt. In ihrem Fazit weisen die neun Unterzeichner der Erklärung darauf hin, dass sich dieser Übergang auf die Produktionskosten auswirke. Diese Kosten müssten dann innerhalb der Wertschöpfungskette kompensiert werden. AgE/kl
News
Neun Mitgliedstaaten fordern EU-weites Verbot
Insgesamt neun Mitgliedstaaten haben sich für ein EU-weites Verbot des Tötens männlicher Küken aus Legehennenlinien ausgesprochen. Wie aus einer Erklärung, die Deutschland und Frankreich am Montag beim Treffen der EU-Agrarminister in Luxemburg vorstellen wollen, hervorgeht, begründen die Unterstützer dies unter anderem mit der Wettbewerbsgleichheit.
Insgesamt neun Mitgliedstaaten haben sich für ein EU-weites Verbot des Tötens männlicher Küken aus Legehennenlinien ausgesprochen. Wie aus einer Erklärung, die Deutschland und Frankreich am Montag beim Treffen der EU-Agrarminister in Luxemburg vorstellen wollen, hervorgeht, begründen die Unterstützer dies unter anderem mit der Wettbewerbsgleichheit. Neben den Regierungen aus Berlin und Paris haben auch Belgien, Finnland, Irland, Luxemburg, Österreich sowie Portugal und Zypern die Erklärung unterzeichnet.
Unterstrichen wird, dass man der bereits vor mehr als einem Jahr geforderten Folgenabschätzung der EU-Kommission "erwartungsvoll" entgegenblicke. Die mögliche Aufnahme eines EU-weiten Verbots der systematischen Tötung männlicher Küken in die für 2023 angekündigten Legislativvorschläge zum Tierschutz in der EU würde auch den Forderungen der Verbraucher nach einem besserem Tierschutz entsprechen. Entsprechende Praktiken würden von der Mehrheit der Verbraucher nicht mehr länger toleriert.
Des Weiteren wird in der Erklärung auf die Fortschritte beim Bann des Kükentötens in einzelnen EU-Staaten hingewiesen. So seien entsprechende Praktiken in Deutschland seit dem 1. Januar dieses Jahres nicht mehr erlaubt. In Österreich sei vor kurzem das Töten der Küken ohne besonderen Grund verboten worden. Luxemburg habe ebenfalls deren systematische Vernichtung untersagt.
In Frankreich sei seit Jahresbeginn eine neue Verordnung mit einer einjährigen Übergangsfrist zum Verbot der Tötung männlicher Küken in Kraft. Damit solle den Erzeugern die Möglichkeit gegeben werden, die notwendige Ausrüstung zu erwerben. Sie würden dabei finanziell unterstützt. In ihrem Fazit weisen die neun Unterzeichner der Erklärung darauf hin, dass sich dieser Übergang auf die Produktionskosten auswirke. Diese Kosten müssten dann innerhalb der Wertschöpfungskette kompensiert werden. AgE/kl
Markttipps
Neun Mitgliedstaaten fordern EU-weites Verbot
Insgesamt neun Mitgliedstaaten haben sich für ein EU-weites Verbot des Tötens männlicher Küken aus Legehennenlinien ausgesprochen. Wie aus einer Erklärung, die Deutschland und Frankreich am Montag beim Treffen der EU-Agrarminister in Luxemburg vorstellen wollen, hervorgeht, begründen die Unterstützer dies unter anderem mit der Wettbewerbsgleichheit.
Insgesamt neun Mitgliedstaaten haben sich für ein EU-weites Verbot des Tötens männlicher Küken aus Legehennenlinien ausgesprochen. Wie aus einer Erklärung, die Deutschland und Frankreich am Montag beim Treffen der EU-Agrarminister in Luxemburg vorstellen wollen, hervorgeht, begründen die Unterstützer dies unter anderem mit der Wettbewerbsgleichheit. Neben den Regierungen aus Berlin und Paris haben auch Belgien, Finnland, Irland, Luxemburg, Österreich sowie Portugal und Zypern die Erklärung unterzeichnet.
Unterstrichen wird, dass man der bereits vor mehr als einem Jahr geforderten Folgenabschätzung der EU-Kommission "erwartungsvoll" entgegenblicke. Die mögliche Aufnahme eines EU-weiten Verbots der systematischen Tötung männlicher Küken in die für 2023 angekündigten Legislativvorschläge zum Tierschutz in der EU würde auch den Forderungen der Verbraucher nach einem besserem Tierschutz entsprechen. Entsprechende Praktiken würden von der Mehrheit der Verbraucher nicht mehr länger toleriert.
Des Weiteren wird in der Erklärung auf die Fortschritte beim Bann des Kükentötens in einzelnen EU-Staaten hingewiesen. So seien entsprechende Praktiken in Deutschland seit dem 1. Januar dieses Jahres nicht mehr erlaubt. In Österreich sei vor kurzem das Töten der Küken ohne besonderen Grund verboten worden. Luxemburg habe ebenfalls deren systematische Vernichtung untersagt.
In Frankreich sei seit Jahresbeginn eine neue Verordnung mit einer einjährigen Übergangsfrist zum Verbot der Tötung männlicher Küken in Kraft. Damit solle den Erzeugern die Möglichkeit gegeben werden, die notwendige Ausrüstung zu erwerben. Sie würden dabei finanziell unterstützt. In ihrem Fazit weisen die neun Unterzeichner der Erklärung darauf hin, dass sich dieser Übergang auf die Produktionskosten auswirke. Diese Kosten müssten dann innerhalb der Wertschöpfungskette kompensiert werden. AgE/kl