Skip to main content

Topnews

Weitere 215 Ferkelerzeuger dazugewonnen

  news

In der Registrierungsphase vom 1. bis zum 30. September 2022 haben sich weitere 215 Zuchtsauenhalter mit insgesamt gut 2,19 Millionen Tieren für eine Teilnahme an der Imitative Tierwohl (ITW) gemeldet. In der Summe seien damit 1 318 Ferkelerzeuger mit etwa 15 Millionen Ferkeln pro Jahr in ihrem System dabei, berichtete die ITW heute in Bonn.

In der Registrierungsphase vom 1. bis zum 30. September 2022 haben sich weitere 215 Zuchtsauenhalter mit insgesamt gut 2,19 Millionen Tieren für eine Teilnahme an der Imitative Tierwohl (ITW) gemeldet. In der Summe seien damit 1 318 Ferkelerzeuger mit etwa 15 Millionen Ferkeln pro Jahr in ihrem System dabei, berichtete die ITW heute in Bonn. Die Neuaufnahme weiterer Ferkelerzeuger unterstütze das langjährige Ziel der Wirtschaft, ab 2024 eine Nämlichkeit ab der Geburt sicherzustellen.

 

"Wir freuen uns sehr über die Teilnahme weiterer Ferkelerzeuger, denn dadurch wird das Tierwohl Stück für Stück in die Breite getragen. Wir hätten gerne mehr Ferkelerzeuger aufgenommen, dennoch zeigt die Zahl, dass das ITW-System nach wie vor für Ferkelerzeuger interessant ist", erklärte ITW-Geschäftsführer Robert Römer. Mittel- bis langfristig würden jedoch weitere Ferkelerzeuger im System benötigt, um ab 2024 bei Schweinen von der Geburt bis zur Mast die Haltung unter ITW-Bedingungen gewährleisten zu können.

 

Im nächsten Schritt stehen laut Römer nun die Auditierungen der Betriebe an. Nachdem die Ferkelerzeuger dann ihre Zulassung erhalten hätten, könnten sie ihre ITW-Tiere entsprechend vermarkten. Die Laufzeit der Betriebe ist dem Geschäftsführer zufolge auf den 30. Juni 2024 begrenzt. Das Tierwohlentgelt von 3,57 Euro erhielten die Betriebe für jedes Ferkel, das nachweislich an einen Mäster geliefert worden sei, der an der Initiative Tierwohl teilnehme. Damit schließe sich allmählich die Kette zwischen der Mast und der Ferkelaufzucht. AgE/ri

Zurück

News

Weitere 215 Ferkelerzeuger dazugewonnen

  news

In der Registrierungsphase vom 1. bis zum 30. September 2022 haben sich weitere 215 Zuchtsauenhalter mit insgesamt gut 2,19 Millionen Tieren für eine Teilnahme an der Imitative Tierwohl (ITW) gemeldet. In der Summe seien damit 1 318 Ferkelerzeuger mit etwa 15 Millionen Ferkeln pro Jahr in ihrem System dabei, berichtete die ITW heute in Bonn.

In der Registrierungsphase vom 1. bis zum 30. September 2022 haben sich weitere 215 Zuchtsauenhalter mit insgesamt gut 2,19 Millionen Tieren für eine Teilnahme an der Imitative Tierwohl (ITW) gemeldet. In der Summe seien damit 1 318 Ferkelerzeuger mit etwa 15 Millionen Ferkeln pro Jahr in ihrem System dabei, berichtete die ITW heute in Bonn. Die Neuaufnahme weiterer Ferkelerzeuger unterstütze das langjährige Ziel der Wirtschaft, ab 2024 eine Nämlichkeit ab der Geburt sicherzustellen.

 

"Wir freuen uns sehr über die Teilnahme weiterer Ferkelerzeuger, denn dadurch wird das Tierwohl Stück für Stück in die Breite getragen. Wir hätten gerne mehr Ferkelerzeuger aufgenommen, dennoch zeigt die Zahl, dass das ITW-System nach wie vor für Ferkelerzeuger interessant ist", erklärte ITW-Geschäftsführer Robert Römer. Mittel- bis langfristig würden jedoch weitere Ferkelerzeuger im System benötigt, um ab 2024 bei Schweinen von der Geburt bis zur Mast die Haltung unter ITW-Bedingungen gewährleisten zu können.

 

Im nächsten Schritt stehen laut Römer nun die Auditierungen der Betriebe an. Nachdem die Ferkelerzeuger dann ihre Zulassung erhalten hätten, könnten sie ihre ITW-Tiere entsprechend vermarkten. Die Laufzeit der Betriebe ist dem Geschäftsführer zufolge auf den 30. Juni 2024 begrenzt. Das Tierwohlentgelt von 3,57 Euro erhielten die Betriebe für jedes Ferkel, das nachweislich an einen Mäster geliefert worden sei, der an der Initiative Tierwohl teilnehme. Damit schließe sich allmählich die Kette zwischen der Mast und der Ferkelaufzucht. AgE/ri

Zurück

Markttipps

Weitere 215 Ferkelerzeuger dazugewonnen

  news

In der Registrierungsphase vom 1. bis zum 30. September 2022 haben sich weitere 215 Zuchtsauenhalter mit insgesamt gut 2,19 Millionen Tieren für eine Teilnahme an der Imitative Tierwohl (ITW) gemeldet. In der Summe seien damit 1 318 Ferkelerzeuger mit etwa 15 Millionen Ferkeln pro Jahr in ihrem System dabei, berichtete die ITW heute in Bonn.

In der Registrierungsphase vom 1. bis zum 30. September 2022 haben sich weitere 215 Zuchtsauenhalter mit insgesamt gut 2,19 Millionen Tieren für eine Teilnahme an der Imitative Tierwohl (ITW) gemeldet. In der Summe seien damit 1 318 Ferkelerzeuger mit etwa 15 Millionen Ferkeln pro Jahr in ihrem System dabei, berichtete die ITW heute in Bonn. Die Neuaufnahme weiterer Ferkelerzeuger unterstütze das langjährige Ziel der Wirtschaft, ab 2024 eine Nämlichkeit ab der Geburt sicherzustellen.

 

"Wir freuen uns sehr über die Teilnahme weiterer Ferkelerzeuger, denn dadurch wird das Tierwohl Stück für Stück in die Breite getragen. Wir hätten gerne mehr Ferkelerzeuger aufgenommen, dennoch zeigt die Zahl, dass das ITW-System nach wie vor für Ferkelerzeuger interessant ist", erklärte ITW-Geschäftsführer Robert Römer. Mittel- bis langfristig würden jedoch weitere Ferkelerzeuger im System benötigt, um ab 2024 bei Schweinen von der Geburt bis zur Mast die Haltung unter ITW-Bedingungen gewährleisten zu können.

 

Im nächsten Schritt stehen laut Römer nun die Auditierungen der Betriebe an. Nachdem die Ferkelerzeuger dann ihre Zulassung erhalten hätten, könnten sie ihre ITW-Tiere entsprechend vermarkten. Die Laufzeit der Betriebe ist dem Geschäftsführer zufolge auf den 30. Juni 2024 begrenzt. Das Tierwohlentgelt von 3,57 Euro erhielten die Betriebe für jedes Ferkel, das nachweislich an einen Mäster geliefert worden sei, der an der Initiative Tierwohl teilnehme. Damit schließe sich allmählich die Kette zwischen der Mast und der Ferkelaufzucht. AgE/ri

Zurück