Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Weitere 215 Ferkelerzeuger dazugewonnen
In der Registrierungsphase vom 1. bis zum 30. September 2022 haben sich weitere 215 Zuchtsauenhalter mit insgesamt gut 2,19 Millionen Tieren für eine Teilnahme an der Imitative Tierwohl (ITW) gemeldet. In der Summe seien damit 1 318 Ferkelerzeuger mit etwa 15 Millionen Ferkeln pro Jahr in ihrem System dabei, berichtete die ITW heute in Bonn.
In der Registrierungsphase vom 1. bis zum 30. September 2022 haben sich weitere 215 Zuchtsauenhalter mit insgesamt gut 2,19 Millionen Tieren für eine Teilnahme an der Imitative Tierwohl (ITW) gemeldet. In der Summe seien damit 1 318 Ferkelerzeuger mit etwa 15 Millionen Ferkeln pro Jahr in ihrem System dabei, berichtete die ITW heute in Bonn. Die Neuaufnahme weiterer Ferkelerzeuger unterstütze das langjährige Ziel der Wirtschaft, ab 2024 eine Nämlichkeit ab der Geburt sicherzustellen.
"Wir freuen uns sehr über die Teilnahme weiterer Ferkelerzeuger, denn dadurch wird das Tierwohl Stück für Stück in die Breite getragen. Wir hätten gerne mehr Ferkelerzeuger aufgenommen, dennoch zeigt die Zahl, dass das ITW-System nach wie vor für Ferkelerzeuger interessant ist", erklärte ITW-Geschäftsführer Robert Römer. Mittel- bis langfristig würden jedoch weitere Ferkelerzeuger im System benötigt, um ab 2024 bei Schweinen von der Geburt bis zur Mast die Haltung unter ITW-Bedingungen gewährleisten zu können.
Im nächsten Schritt stehen laut Römer nun die Auditierungen der Betriebe an. Nachdem die Ferkelerzeuger dann ihre Zulassung erhalten hätten, könnten sie ihre ITW-Tiere entsprechend vermarkten. Die Laufzeit der Betriebe ist dem Geschäftsführer zufolge auf den 30. Juni 2024 begrenzt. Das Tierwohlentgelt von 3,57 Euro erhielten die Betriebe für jedes Ferkel, das nachweislich an einen Mäster geliefert worden sei, der an der Initiative Tierwohl teilnehme. Damit schließe sich allmählich die Kette zwischen der Mast und der Ferkelaufzucht. AgE/ri
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Weitere 215 Ferkelerzeuger dazugewonnen
In der Registrierungsphase vom 1. bis zum 30. September 2022 haben sich weitere 215 Zuchtsauenhalter mit insgesamt gut 2,19 Millionen Tieren für eine Teilnahme an der Imitative Tierwohl (ITW) gemeldet. In der Summe seien damit 1 318 Ferkelerzeuger mit etwa 15 Millionen Ferkeln pro Jahr in ihrem System dabei, berichtete die ITW heute in Bonn.
In der Registrierungsphase vom 1. bis zum 30. September 2022 haben sich weitere 215 Zuchtsauenhalter mit insgesamt gut 2,19 Millionen Tieren für eine Teilnahme an der Imitative Tierwohl (ITW) gemeldet. In der Summe seien damit 1 318 Ferkelerzeuger mit etwa 15 Millionen Ferkeln pro Jahr in ihrem System dabei, berichtete die ITW heute in Bonn. Die Neuaufnahme weiterer Ferkelerzeuger unterstütze das langjährige Ziel der Wirtschaft, ab 2024 eine Nämlichkeit ab der Geburt sicherzustellen.
"Wir freuen uns sehr über die Teilnahme weiterer Ferkelerzeuger, denn dadurch wird das Tierwohl Stück für Stück in die Breite getragen. Wir hätten gerne mehr Ferkelerzeuger aufgenommen, dennoch zeigt die Zahl, dass das ITW-System nach wie vor für Ferkelerzeuger interessant ist", erklärte ITW-Geschäftsführer Robert Römer. Mittel- bis langfristig würden jedoch weitere Ferkelerzeuger im System benötigt, um ab 2024 bei Schweinen von der Geburt bis zur Mast die Haltung unter ITW-Bedingungen gewährleisten zu können.
Im nächsten Schritt stehen laut Römer nun die Auditierungen der Betriebe an. Nachdem die Ferkelerzeuger dann ihre Zulassung erhalten hätten, könnten sie ihre ITW-Tiere entsprechend vermarkten. Die Laufzeit der Betriebe ist dem Geschäftsführer zufolge auf den 30. Juni 2024 begrenzt. Das Tierwohlentgelt von 3,57 Euro erhielten die Betriebe für jedes Ferkel, das nachweislich an einen Mäster geliefert worden sei, der an der Initiative Tierwohl teilnehme. Damit schließe sich allmählich die Kette zwischen der Mast und der Ferkelaufzucht. AgE/ri
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Weitere 215 Ferkelerzeuger dazugewonnen
In der Registrierungsphase vom 1. bis zum 30. September 2022 haben sich weitere 215 Zuchtsauenhalter mit insgesamt gut 2,19 Millionen Tieren für eine Teilnahme an der Imitative Tierwohl (ITW) gemeldet. In der Summe seien damit 1 318 Ferkelerzeuger mit etwa 15 Millionen Ferkeln pro Jahr in ihrem System dabei, berichtete die ITW heute in Bonn.
In der Registrierungsphase vom 1. bis zum 30. September 2022 haben sich weitere 215 Zuchtsauenhalter mit insgesamt gut 2,19 Millionen Tieren für eine Teilnahme an der Imitative Tierwohl (ITW) gemeldet. In der Summe seien damit 1 318 Ferkelerzeuger mit etwa 15 Millionen Ferkeln pro Jahr in ihrem System dabei, berichtete die ITW heute in Bonn. Die Neuaufnahme weiterer Ferkelerzeuger unterstütze das langjährige Ziel der Wirtschaft, ab 2024 eine Nämlichkeit ab der Geburt sicherzustellen.
"Wir freuen uns sehr über die Teilnahme weiterer Ferkelerzeuger, denn dadurch wird das Tierwohl Stück für Stück in die Breite getragen. Wir hätten gerne mehr Ferkelerzeuger aufgenommen, dennoch zeigt die Zahl, dass das ITW-System nach wie vor für Ferkelerzeuger interessant ist", erklärte ITW-Geschäftsführer Robert Römer. Mittel- bis langfristig würden jedoch weitere Ferkelerzeuger im System benötigt, um ab 2024 bei Schweinen von der Geburt bis zur Mast die Haltung unter ITW-Bedingungen gewährleisten zu können.
Im nächsten Schritt stehen laut Römer nun die Auditierungen der Betriebe an. Nachdem die Ferkelerzeuger dann ihre Zulassung erhalten hätten, könnten sie ihre ITW-Tiere entsprechend vermarkten. Die Laufzeit der Betriebe ist dem Geschäftsführer zufolge auf den 30. Juni 2024 begrenzt. Das Tierwohlentgelt von 3,57 Euro erhielten die Betriebe für jedes Ferkel, das nachweislich an einen Mäster geliefert worden sei, der an der Initiative Tierwohl teilnehme. Damit schließe sich allmählich die Kette zwischen der Mast und der Ferkelaufzucht. AgE/ri