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Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Topnews
Rekordzahl an Waschbären in Niedersachsen geschossen
Der Waschbär scheint in Niedersachsen gute Bedingungen vorzufinden. Die dortigen Jäger meldeten jetzt den Abschuss von so vielen Exemplaren dieser Art wie noch nie.
Der Waschbär scheint in Niedersachsen gute Bedingungen vorzufinden. Die dortigen Jäger meldeten jetzt den Abschuss von so vielen Exemplaren dieser Art wie noch nie. Wie aus dem Landesjagdbericht 2021/22 hervorgeht, den das Landwirtschaftsministerium in Hannover und die Landesjägerschaft Niedersachsen heute vorlegen, stieg die Jagdstrecke bei den invasiven Waschbären im Vergleich zu 2020/21 um 10,3 % auf 23 322 Tiere. Hingegen gingen laut dem Bericht die Jagdstrecken der ebenfalls als invasiv eingestuften Nutria und Marderhunde zurück, und zwar bei der Nutria um 10,2 % auf 40 980 Tiere und beim Marderhund um 10,7 % auf 3 917 Individuen. Gleichwohl sei dies die jeweils dritthöchste jemals erfasste Jagdstrecke gewesen, heißt es in dem Jagdbericht.
Weiter ist diesem zu entnehmen, dass die niedersächsischen Jäger 2021/22 insgesamt 57 229 Stück Schwarzwild geschossen haben; das waren 7,6 % weniger als im Vorjahr. Dem Bericht zufolge liegt dies im Bereich der natürlichen Schwankungen, da die Jagdstrecke in den vergangenen Jahren auf einem relativ hohen Niveau pendelte.
Bei den anderen Schalenwildarten sind laut Jagdbericht im Berichtsjahr 2021/22 durchweg Rückgänge bei den Jagdstrecken verzeichnet worden. Mit einem Minus von 2,1 % auf 130 739 Tiere fällt dieses beim Rehwild am geringsten aus, während der Rückgang beim Rotwild mit 16,0 % auf 5 468 Individuen am stärksten war.
Für Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast macht der Landesjagdbericht die wertvolle Arbeit deutlich, die die Jäger leisten. In 20 Jahren sei der Bericht stetig mit den Herausforderungen der Jagd weiterentwickelt worden, erklärte die scheidende Ministerin. Seit 2003 werden mit dem Landesjagdbericht statistische Daten, wildbiologische Informationen und wissenschaftliche Untersuchungen zu den in Niedersachsen vorkommenden wildlebenden Tierarten aufbereitet.
Der Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen, Helmut Dammann-Tamke, zeigte sich erfreut über die hohe Resonanz und Reputation, die der Bericht landesweit genieße. Er sei ein begehrtes Nachschlagewerk für Jäger, Politik, Medien und die interessierte Öffentlichkeit. AgE/fl
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Rekordzahl an Waschbären in Niedersachsen geschossen
Der Waschbär scheint in Niedersachsen gute Bedingungen vorzufinden. Die dortigen Jäger meldeten jetzt den Abschuss von so vielen Exemplaren dieser Art wie noch nie.
Der Waschbär scheint in Niedersachsen gute Bedingungen vorzufinden. Die dortigen Jäger meldeten jetzt den Abschuss von so vielen Exemplaren dieser Art wie noch nie. Wie aus dem Landesjagdbericht 2021/22 hervorgeht, den das Landwirtschaftsministerium in Hannover und die Landesjägerschaft Niedersachsen heute vorlegen, stieg die Jagdstrecke bei den invasiven Waschbären im Vergleich zu 2020/21 um 10,3 % auf 23 322 Tiere. Hingegen gingen laut dem Bericht die Jagdstrecken der ebenfalls als invasiv eingestuften Nutria und Marderhunde zurück, und zwar bei der Nutria um 10,2 % auf 40 980 Tiere und beim Marderhund um 10,7 % auf 3 917 Individuen. Gleichwohl sei dies die jeweils dritthöchste jemals erfasste Jagdstrecke gewesen, heißt es in dem Jagdbericht.
Weiter ist diesem zu entnehmen, dass die niedersächsischen Jäger 2021/22 insgesamt 57 229 Stück Schwarzwild geschossen haben; das waren 7,6 % weniger als im Vorjahr. Dem Bericht zufolge liegt dies im Bereich der natürlichen Schwankungen, da die Jagdstrecke in den vergangenen Jahren auf einem relativ hohen Niveau pendelte.
Bei den anderen Schalenwildarten sind laut Jagdbericht im Berichtsjahr 2021/22 durchweg Rückgänge bei den Jagdstrecken verzeichnet worden. Mit einem Minus von 2,1 % auf 130 739 Tiere fällt dieses beim Rehwild am geringsten aus, während der Rückgang beim Rotwild mit 16,0 % auf 5 468 Individuen am stärksten war.
Für Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast macht der Landesjagdbericht die wertvolle Arbeit deutlich, die die Jäger leisten. In 20 Jahren sei der Bericht stetig mit den Herausforderungen der Jagd weiterentwickelt worden, erklärte die scheidende Ministerin. Seit 2003 werden mit dem Landesjagdbericht statistische Daten, wildbiologische Informationen und wissenschaftliche Untersuchungen zu den in Niedersachsen vorkommenden wildlebenden Tierarten aufbereitet.
Der Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen, Helmut Dammann-Tamke, zeigte sich erfreut über die hohe Resonanz und Reputation, die der Bericht landesweit genieße. Er sei ein begehrtes Nachschlagewerk für Jäger, Politik, Medien und die interessierte Öffentlichkeit. AgE/fl
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Rekordzahl an Waschbären in Niedersachsen geschossen
Der Waschbär scheint in Niedersachsen gute Bedingungen vorzufinden. Die dortigen Jäger meldeten jetzt den Abschuss von so vielen Exemplaren dieser Art wie noch nie.
Der Waschbär scheint in Niedersachsen gute Bedingungen vorzufinden. Die dortigen Jäger meldeten jetzt den Abschuss von so vielen Exemplaren dieser Art wie noch nie. Wie aus dem Landesjagdbericht 2021/22 hervorgeht, den das Landwirtschaftsministerium in Hannover und die Landesjägerschaft Niedersachsen heute vorlegen, stieg die Jagdstrecke bei den invasiven Waschbären im Vergleich zu 2020/21 um 10,3 % auf 23 322 Tiere. Hingegen gingen laut dem Bericht die Jagdstrecken der ebenfalls als invasiv eingestuften Nutria und Marderhunde zurück, und zwar bei der Nutria um 10,2 % auf 40 980 Tiere und beim Marderhund um 10,7 % auf 3 917 Individuen. Gleichwohl sei dies die jeweils dritthöchste jemals erfasste Jagdstrecke gewesen, heißt es in dem Jagdbericht.
Weiter ist diesem zu entnehmen, dass die niedersächsischen Jäger 2021/22 insgesamt 57 229 Stück Schwarzwild geschossen haben; das waren 7,6 % weniger als im Vorjahr. Dem Bericht zufolge liegt dies im Bereich der natürlichen Schwankungen, da die Jagdstrecke in den vergangenen Jahren auf einem relativ hohen Niveau pendelte.
Bei den anderen Schalenwildarten sind laut Jagdbericht im Berichtsjahr 2021/22 durchweg Rückgänge bei den Jagdstrecken verzeichnet worden. Mit einem Minus von 2,1 % auf 130 739 Tiere fällt dieses beim Rehwild am geringsten aus, während der Rückgang beim Rotwild mit 16,0 % auf 5 468 Individuen am stärksten war.
Für Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast macht der Landesjagdbericht die wertvolle Arbeit deutlich, die die Jäger leisten. In 20 Jahren sei der Bericht stetig mit den Herausforderungen der Jagd weiterentwickelt worden, erklärte die scheidende Ministerin. Seit 2003 werden mit dem Landesjagdbericht statistische Daten, wildbiologische Informationen und wissenschaftliche Untersuchungen zu den in Niedersachsen vorkommenden wildlebenden Tierarten aufbereitet.
Der Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen, Helmut Dammann-Tamke, zeigte sich erfreut über die hohe Resonanz und Reputation, die der Bericht landesweit genieße. Er sei ein begehrtes Nachschlagewerk für Jäger, Politik, Medien und die interessierte Öffentlichkeit. AgE/fl