Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Akutelle Angebote im Raiffeisen-Markt
Topnews
Schweinemäster können Teilnahme ruhen lassen
Ab sofort erhalten Schweinemäster der Initiative Tierwohl (ITW) die Möglichkeit, ihre Teilnahme vorübergehend auszusetzen, ohne sich dabei komplett abzumelden zu müssen. Wie die ITW heute mitteilte, sollen damit Schweinehalter unterstützt werden, die ihre Masttiere aufgrund der aktuell schwierigen Marktsituation nicht als mehr ITW-Tiere vermarkten können.
Ab sofort erhalten Schweinemäster der Initiative Tierwohl (ITW) die Möglichkeit, ihre Teilnahme vorübergehend auszusetzen, ohne sich dabei komplett abzumelden zu müssen. Wie die ITW heute mitteilte, sollen damit Schweinehalter unterstützt werden, die ihre Masttiere aufgrund der aktuell schwierigen Marktsituation nicht als mehr ITW-Tiere vermarkten können. Einige Mäster haben laut Marktexperten ihre Lieferverträge im System nicht verlängert bekommen, da der Absatz von Tierwohlfleisch im Lebensmitteleinzelhandel gegenwärtig nicht so umfangreich ausfällt wie erwartet. Mit dem Aussetzen der Teilnahme kann die Umsetzung der ITW-Anforderungen pausieren. In Abstimmung mit der ITW darf diese Pause längstens acht Monate bis zum 31. August 2023 andauern.
"Aktuell herrschen schwierige Zeiten am Markt, vor allem für die Schweinehalter. Unser Ziel ist und war es, Tierwohl in der Breite zu verankern, und bei der Umsetzung unterstützen wir unsere Tierhalter so gut es geht", erklärte ITW-Geschäftsführer Robert Römer. Mit der Option, die Teilnahme vorrübergehend zu pausieren, würden den Tierhaltern die Flexibilität und Unterstützung gegeben, die sie in diesen Zeiten brauchten.
Für die Schweinehalter bietet das Pausieren der Initiative zufolge den Vorteil, dass in diesem Zeitraum die ITW-Anforderungen nicht eingehalten werden müssen und auch keine Audits stattfinden; der Stall muss aber nicht leer stehen. Der Betrieb hat zwar keine ITW-Lieferberechtigung mehr, kann seine Tiere aber weiterhin mästen und beispielsweise im System der QS Qualität und Sicherheit GmbH vermarkten.
Der Zeitraum des Aussetzens wird vorab vom Tierhalter definiert und über den Bündler an die ITW kommuniziert. Von deren Geschäftsstelle wird dann eine entsprechende Sperre in der Tierwohldatenbank hinterlegt. Bei Wiederaufnahme der Teilnahme muss ein neues Programmaudit durchgeführt werden. Besteht jedoch die Unsicherheit, ob die Teilnahme nach der Pause fortgesetzt wird, empfiehlt die ITW, die bisherige Teilnahme über ein zusätzliches Bestätigungsaudit vor der Pause abzusichern. Derzeit ist nach Angaben der ITW rund die Hälfte aller Mastschweine in Deutschland dem Tierwohlprogramm angeschlossen. AgE/dw
News
Schweinemäster können Teilnahme ruhen lassen
Ab sofort erhalten Schweinemäster der Initiative Tierwohl (ITW) die Möglichkeit, ihre Teilnahme vorübergehend auszusetzen, ohne sich dabei komplett abzumelden zu müssen. Wie die ITW heute mitteilte, sollen damit Schweinehalter unterstützt werden, die ihre Masttiere aufgrund der aktuell schwierigen Marktsituation nicht als mehr ITW-Tiere vermarkten können.
Ab sofort erhalten Schweinemäster der Initiative Tierwohl (ITW) die Möglichkeit, ihre Teilnahme vorübergehend auszusetzen, ohne sich dabei komplett abzumelden zu müssen. Wie die ITW heute mitteilte, sollen damit Schweinehalter unterstützt werden, die ihre Masttiere aufgrund der aktuell schwierigen Marktsituation nicht als mehr ITW-Tiere vermarkten können. Einige Mäster haben laut Marktexperten ihre Lieferverträge im System nicht verlängert bekommen, da der Absatz von Tierwohlfleisch im Lebensmitteleinzelhandel gegenwärtig nicht so umfangreich ausfällt wie erwartet. Mit dem Aussetzen der Teilnahme kann die Umsetzung der ITW-Anforderungen pausieren. In Abstimmung mit der ITW darf diese Pause längstens acht Monate bis zum 31. August 2023 andauern.
"Aktuell herrschen schwierige Zeiten am Markt, vor allem für die Schweinehalter. Unser Ziel ist und war es, Tierwohl in der Breite zu verankern, und bei der Umsetzung unterstützen wir unsere Tierhalter so gut es geht", erklärte ITW-Geschäftsführer Robert Römer. Mit der Option, die Teilnahme vorrübergehend zu pausieren, würden den Tierhaltern die Flexibilität und Unterstützung gegeben, die sie in diesen Zeiten brauchten.
Für die Schweinehalter bietet das Pausieren der Initiative zufolge den Vorteil, dass in diesem Zeitraum die ITW-Anforderungen nicht eingehalten werden müssen und auch keine Audits stattfinden; der Stall muss aber nicht leer stehen. Der Betrieb hat zwar keine ITW-Lieferberechtigung mehr, kann seine Tiere aber weiterhin mästen und beispielsweise im System der QS Qualität und Sicherheit GmbH vermarkten.
Der Zeitraum des Aussetzens wird vorab vom Tierhalter definiert und über den Bündler an die ITW kommuniziert. Von deren Geschäftsstelle wird dann eine entsprechende Sperre in der Tierwohldatenbank hinterlegt. Bei Wiederaufnahme der Teilnahme muss ein neues Programmaudit durchgeführt werden. Besteht jedoch die Unsicherheit, ob die Teilnahme nach der Pause fortgesetzt wird, empfiehlt die ITW, die bisherige Teilnahme über ein zusätzliches Bestätigungsaudit vor der Pause abzusichern. Derzeit ist nach Angaben der ITW rund die Hälfte aller Mastschweine in Deutschland dem Tierwohlprogramm angeschlossen. AgE/dw
Markttipps
Schweinemäster können Teilnahme ruhen lassen
Ab sofort erhalten Schweinemäster der Initiative Tierwohl (ITW) die Möglichkeit, ihre Teilnahme vorübergehend auszusetzen, ohne sich dabei komplett abzumelden zu müssen. Wie die ITW heute mitteilte, sollen damit Schweinehalter unterstützt werden, die ihre Masttiere aufgrund der aktuell schwierigen Marktsituation nicht als mehr ITW-Tiere vermarkten können.
Ab sofort erhalten Schweinemäster der Initiative Tierwohl (ITW) die Möglichkeit, ihre Teilnahme vorübergehend auszusetzen, ohne sich dabei komplett abzumelden zu müssen. Wie die ITW heute mitteilte, sollen damit Schweinehalter unterstützt werden, die ihre Masttiere aufgrund der aktuell schwierigen Marktsituation nicht als mehr ITW-Tiere vermarkten können. Einige Mäster haben laut Marktexperten ihre Lieferverträge im System nicht verlängert bekommen, da der Absatz von Tierwohlfleisch im Lebensmitteleinzelhandel gegenwärtig nicht so umfangreich ausfällt wie erwartet. Mit dem Aussetzen der Teilnahme kann die Umsetzung der ITW-Anforderungen pausieren. In Abstimmung mit der ITW darf diese Pause längstens acht Monate bis zum 31. August 2023 andauern.
"Aktuell herrschen schwierige Zeiten am Markt, vor allem für die Schweinehalter. Unser Ziel ist und war es, Tierwohl in der Breite zu verankern, und bei der Umsetzung unterstützen wir unsere Tierhalter so gut es geht", erklärte ITW-Geschäftsführer Robert Römer. Mit der Option, die Teilnahme vorrübergehend zu pausieren, würden den Tierhaltern die Flexibilität und Unterstützung gegeben, die sie in diesen Zeiten brauchten.
Für die Schweinehalter bietet das Pausieren der Initiative zufolge den Vorteil, dass in diesem Zeitraum die ITW-Anforderungen nicht eingehalten werden müssen und auch keine Audits stattfinden; der Stall muss aber nicht leer stehen. Der Betrieb hat zwar keine ITW-Lieferberechtigung mehr, kann seine Tiere aber weiterhin mästen und beispielsweise im System der QS Qualität und Sicherheit GmbH vermarkten.
Der Zeitraum des Aussetzens wird vorab vom Tierhalter definiert und über den Bündler an die ITW kommuniziert. Von deren Geschäftsstelle wird dann eine entsprechende Sperre in der Tierwohldatenbank hinterlegt. Bei Wiederaufnahme der Teilnahme muss ein neues Programmaudit durchgeführt werden. Besteht jedoch die Unsicherheit, ob die Teilnahme nach der Pause fortgesetzt wird, empfiehlt die ITW, die bisherige Teilnahme über ein zusätzliches Bestätigungsaudit vor der Pause abzusichern. Derzeit ist nach Angaben der ITW rund die Hälfte aller Mastschweine in Deutschland dem Tierwohlprogramm angeschlossen. AgE/dw