Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Topnews
Rukwied kritisiert Ausstieg aus Biokraftstoffen scharf
Die Emissionsreduktionsziele sind nur durch Beimischungen von Biokraftstoffen zu erreichen. Darauf hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, heute anlässlich der Eröffnungspressekonferenz der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin hingewiesen. Der Bauernpräsident kritisierte die Pläne von Bundesumweltministerin Steffi Lemke zum Ausstieg aus Biokraftstoffe auf der Basis von Anbaubiomasse scharf.
Die Emissionsreduktionsziele sind nur durch Beimischungen von Biokraftstoffen zu erreichen. Darauf hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, heute anlässlich der Eröffnungspressekonferenz der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin hingewiesen. Der Bauernpräsident kritisierte die Pläne von Bundesumweltministerin Steffi Lemke zum Ausstieg aus Biokraftstoffe auf der Basis von Anbaubiomasse scharf. Dieses Ziel hatte die Ministerin gestern beim BMUV-Agrarkongress bekräftigt. Rukwied hob den Mehrwert der Koppelprodukte hervor und betonte, dass die Landwirtschaft ein komplexes System sei, dem in der Diskussion Rechnung getragen werden müsse. "Die Politik muss raus aus der Ideologiekiste", so die klare Botschaft des DBV-Präsidenten.
Der Vorsitzende der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), Dr. Christian von Boetticher, verwies zum Auftakt der Messe auf die vielfältigen Herausforderungen, vor denen die Ernährungswirtschaft aufgrund der multiplen Krisen stehe. Zügige Lösungen von der Politik erwartet der BVE-Vorsitzende vor allem für eine "gesicherte und bezahlbare Energieversorgung". Mit Blick auf die Bioausbauziele seien Verbraucherinnen und Verbraucher der Schlüssel. Ein Anteil von 30 % sei ein ehrgeiziges Ziel, stellte von Boetticher fest.
Der BVE-Vorsitzende gab zu bedenken, nur wenn auch mehr Bio eingekauft werde, werde das System funktionieren. Der Preis sei eine wichtige "Entscheidungsgrenze". In der derzeitigen Situation sei sichtbar, dass sich das Kaufverhalten entgegen dem bisherigen Trend wieder weg von Bio bewege. Der DBV-Präsident betonte die ebenfalls wichtige Rolle der Verbraucherinnen und Verbraucher hinsichtlich des Umbaus der Tierhaltung: "Wer noch mehr Tierwohl in den Ställen will, muss auch bereit sein, im Supermarkt gezielt nach Tierwohl-Produkten zu greifen und einen etwas höheren Preis zu bezahlen."
Für einen Dialog zu den drängenden Themen der Landwirtschaft lud Rukwied alle Messebesucher auf den "ErlebnisBauernhof" ein. Der Bauernverband will hier dieses Jahr unter dem Motto "Klima schützen, Artenvielfalt erhalten, Ernährung sichern" mit allen gesellschaftlichen Akteuren in die Diskussion kommen. AgE/np
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Rukwied kritisiert Ausstieg aus Biokraftstoffen scharf
Die Emissionsreduktionsziele sind nur durch Beimischungen von Biokraftstoffen zu erreichen. Darauf hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, heute anlässlich der Eröffnungspressekonferenz der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin hingewiesen. Der Bauernpräsident kritisierte die Pläne von Bundesumweltministerin Steffi Lemke zum Ausstieg aus Biokraftstoffe auf der Basis von Anbaubiomasse scharf.
Die Emissionsreduktionsziele sind nur durch Beimischungen von Biokraftstoffen zu erreichen. Darauf hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, heute anlässlich der Eröffnungspressekonferenz der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin hingewiesen. Der Bauernpräsident kritisierte die Pläne von Bundesumweltministerin Steffi Lemke zum Ausstieg aus Biokraftstoffe auf der Basis von Anbaubiomasse scharf. Dieses Ziel hatte die Ministerin gestern beim BMUV-Agrarkongress bekräftigt. Rukwied hob den Mehrwert der Koppelprodukte hervor und betonte, dass die Landwirtschaft ein komplexes System sei, dem in der Diskussion Rechnung getragen werden müsse. "Die Politik muss raus aus der Ideologiekiste", so die klare Botschaft des DBV-Präsidenten.
Der Vorsitzende der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), Dr. Christian von Boetticher, verwies zum Auftakt der Messe auf die vielfältigen Herausforderungen, vor denen die Ernährungswirtschaft aufgrund der multiplen Krisen stehe. Zügige Lösungen von der Politik erwartet der BVE-Vorsitzende vor allem für eine "gesicherte und bezahlbare Energieversorgung". Mit Blick auf die Bioausbauziele seien Verbraucherinnen und Verbraucher der Schlüssel. Ein Anteil von 30 % sei ein ehrgeiziges Ziel, stellte von Boetticher fest.
Der BVE-Vorsitzende gab zu bedenken, nur wenn auch mehr Bio eingekauft werde, werde das System funktionieren. Der Preis sei eine wichtige "Entscheidungsgrenze". In der derzeitigen Situation sei sichtbar, dass sich das Kaufverhalten entgegen dem bisherigen Trend wieder weg von Bio bewege. Der DBV-Präsident betonte die ebenfalls wichtige Rolle der Verbraucherinnen und Verbraucher hinsichtlich des Umbaus der Tierhaltung: "Wer noch mehr Tierwohl in den Ställen will, muss auch bereit sein, im Supermarkt gezielt nach Tierwohl-Produkten zu greifen und einen etwas höheren Preis zu bezahlen."
Für einen Dialog zu den drängenden Themen der Landwirtschaft lud Rukwied alle Messebesucher auf den "ErlebnisBauernhof" ein. Der Bauernverband will hier dieses Jahr unter dem Motto "Klima schützen, Artenvielfalt erhalten, Ernährung sichern" mit allen gesellschaftlichen Akteuren in die Diskussion kommen. AgE/np
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Rukwied kritisiert Ausstieg aus Biokraftstoffen scharf
Die Emissionsreduktionsziele sind nur durch Beimischungen von Biokraftstoffen zu erreichen. Darauf hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, heute anlässlich der Eröffnungspressekonferenz der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin hingewiesen. Der Bauernpräsident kritisierte die Pläne von Bundesumweltministerin Steffi Lemke zum Ausstieg aus Biokraftstoffe auf der Basis von Anbaubiomasse scharf.
Die Emissionsreduktionsziele sind nur durch Beimischungen von Biokraftstoffen zu erreichen. Darauf hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, heute anlässlich der Eröffnungspressekonferenz der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin hingewiesen. Der Bauernpräsident kritisierte die Pläne von Bundesumweltministerin Steffi Lemke zum Ausstieg aus Biokraftstoffe auf der Basis von Anbaubiomasse scharf. Dieses Ziel hatte die Ministerin gestern beim BMUV-Agrarkongress bekräftigt. Rukwied hob den Mehrwert der Koppelprodukte hervor und betonte, dass die Landwirtschaft ein komplexes System sei, dem in der Diskussion Rechnung getragen werden müsse. "Die Politik muss raus aus der Ideologiekiste", so die klare Botschaft des DBV-Präsidenten.
Der Vorsitzende der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), Dr. Christian von Boetticher, verwies zum Auftakt der Messe auf die vielfältigen Herausforderungen, vor denen die Ernährungswirtschaft aufgrund der multiplen Krisen stehe. Zügige Lösungen von der Politik erwartet der BVE-Vorsitzende vor allem für eine "gesicherte und bezahlbare Energieversorgung". Mit Blick auf die Bioausbauziele seien Verbraucherinnen und Verbraucher der Schlüssel. Ein Anteil von 30 % sei ein ehrgeiziges Ziel, stellte von Boetticher fest.
Der BVE-Vorsitzende gab zu bedenken, nur wenn auch mehr Bio eingekauft werde, werde das System funktionieren. Der Preis sei eine wichtige "Entscheidungsgrenze". In der derzeitigen Situation sei sichtbar, dass sich das Kaufverhalten entgegen dem bisherigen Trend wieder weg von Bio bewege. Der DBV-Präsident betonte die ebenfalls wichtige Rolle der Verbraucherinnen und Verbraucher hinsichtlich des Umbaus der Tierhaltung: "Wer noch mehr Tierwohl in den Ställen will, muss auch bereit sein, im Supermarkt gezielt nach Tierwohl-Produkten zu greifen und einen etwas höheren Preis zu bezahlen."
Für einen Dialog zu den drängenden Themen der Landwirtschaft lud Rukwied alle Messebesucher auf den "ErlebnisBauernhof" ein. Der Bauernverband will hier dieses Jahr unter dem Motto "Klima schützen, Artenvielfalt erhalten, Ernährung sichern" mit allen gesellschaftlichen Akteuren in die Diskussion kommen. AgE/np