Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Özdemir: 30 % der Forschungsmittel für Ökolandbau
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will die Öko-Forschung massiv ausweiten. "Wir werden zukünftig 30 % unserer Forschungsmittel für den Ökolandbau einsetzen", sagte der Grünen-Politiker gestern beim Empfang des Bundes Ökologischer Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) im Rahmen der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will die Öko-Forschung massiv ausweiten. "Wir werden zukünftig 30 % unserer Forschungsmittel für den Ökolandbau einsetzen", sagte der Grünen-Politiker gestern beim Empfang des Bundes Ökologischer Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) im Rahmen der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin.
Nach den Worten von Özdemir belegt die Wissenschaft klar, welche positiven Auswirkungen eine nachhaltige Bewirtschaftung auf Klima- und Umweltschutz hat. Er zog eine aktuelle Studie zu Bio-Pilotbetrieben heran, die im Ökolandbau eine Einsparung von Umweltkosten im Vergleich zu konventionellen Betrieben von 750 bis 800 Euro pro Hektar ermittelt habe. "Je schneller die Umstellung auf ökologischen Landbau erfolgt und je größer die ökologische Anbaufläche ist, umso größer ist die Umweltentlastung", so der Berliner Ressortchef.
Özdemir verwies außerdem auf seine Anstrengungen, den ökologischen Landbau auch auf EU-Ebene zu stärken. Er habe zwar den nationalen Strategieplan zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) "geerbt", aber dafür gesorgt, dass das Ziel von 30 % Bio darin verankert wurde. "Damit ist die Richtung klar vorgegeben", bekräftigte der Bundeslandwirtschaftsminister.
Auch auf Länderebene werden ehrgeizige Bioausbauziele verfolgt. Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister Werner Schwarz bekräftigte bei der Veranstaltung das Ziel des Kieler Koalitionsvertrages, den Anteil des Ökolandbaus zu verdoppeln. Derzeit werden 7,5 % der Fläche im nördlichen Bundesland ökologisch bewirtschaftet. Erreicht werden könne das Ziel nur über eine Steigerung des Absatzes sagte Schwarz.
An den Bundeslandwirtschaftsminister gerichtet, begrüßte die BÖLW-Vorstandsvorsitzende Tina Andres einmal mehr, dass Bio in Deutschland zum Leitbild für die Landwirtschaft erhoben worden ist. Andres bezeichnete die ökologische Landwirtschaft als "Transformationspfad" zu einer nachhaltigen Landwirtschaft. "Wir brauchen endlich Handeln", betonte die Verbandsvorsitzende. AgE/np
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Özdemir: 30 % der Forschungsmittel für Ökolandbau
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will die Öko-Forschung massiv ausweiten. "Wir werden zukünftig 30 % unserer Forschungsmittel für den Ökolandbau einsetzen", sagte der Grünen-Politiker gestern beim Empfang des Bundes Ökologischer Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) im Rahmen der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will die Öko-Forschung massiv ausweiten. "Wir werden zukünftig 30 % unserer Forschungsmittel für den Ökolandbau einsetzen", sagte der Grünen-Politiker gestern beim Empfang des Bundes Ökologischer Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) im Rahmen der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin.
Nach den Worten von Özdemir belegt die Wissenschaft klar, welche positiven Auswirkungen eine nachhaltige Bewirtschaftung auf Klima- und Umweltschutz hat. Er zog eine aktuelle Studie zu Bio-Pilotbetrieben heran, die im Ökolandbau eine Einsparung von Umweltkosten im Vergleich zu konventionellen Betrieben von 750 bis 800 Euro pro Hektar ermittelt habe. "Je schneller die Umstellung auf ökologischen Landbau erfolgt und je größer die ökologische Anbaufläche ist, umso größer ist die Umweltentlastung", so der Berliner Ressortchef.
Özdemir verwies außerdem auf seine Anstrengungen, den ökologischen Landbau auch auf EU-Ebene zu stärken. Er habe zwar den nationalen Strategieplan zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) "geerbt", aber dafür gesorgt, dass das Ziel von 30 % Bio darin verankert wurde. "Damit ist die Richtung klar vorgegeben", bekräftigte der Bundeslandwirtschaftsminister.
Auch auf Länderebene werden ehrgeizige Bioausbauziele verfolgt. Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister Werner Schwarz bekräftigte bei der Veranstaltung das Ziel des Kieler Koalitionsvertrages, den Anteil des Ökolandbaus zu verdoppeln. Derzeit werden 7,5 % der Fläche im nördlichen Bundesland ökologisch bewirtschaftet. Erreicht werden könne das Ziel nur über eine Steigerung des Absatzes sagte Schwarz.
An den Bundeslandwirtschaftsminister gerichtet, begrüßte die BÖLW-Vorstandsvorsitzende Tina Andres einmal mehr, dass Bio in Deutschland zum Leitbild für die Landwirtschaft erhoben worden ist. Andres bezeichnete die ökologische Landwirtschaft als "Transformationspfad" zu einer nachhaltigen Landwirtschaft. "Wir brauchen endlich Handeln", betonte die Verbandsvorsitzende. AgE/np
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Özdemir: 30 % der Forschungsmittel für Ökolandbau
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will die Öko-Forschung massiv ausweiten. "Wir werden zukünftig 30 % unserer Forschungsmittel für den Ökolandbau einsetzen", sagte der Grünen-Politiker gestern beim Empfang des Bundes Ökologischer Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) im Rahmen der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will die Öko-Forschung massiv ausweiten. "Wir werden zukünftig 30 % unserer Forschungsmittel für den Ökolandbau einsetzen", sagte der Grünen-Politiker gestern beim Empfang des Bundes Ökologischer Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) im Rahmen der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin.
Nach den Worten von Özdemir belegt die Wissenschaft klar, welche positiven Auswirkungen eine nachhaltige Bewirtschaftung auf Klima- und Umweltschutz hat. Er zog eine aktuelle Studie zu Bio-Pilotbetrieben heran, die im Ökolandbau eine Einsparung von Umweltkosten im Vergleich zu konventionellen Betrieben von 750 bis 800 Euro pro Hektar ermittelt habe. "Je schneller die Umstellung auf ökologischen Landbau erfolgt und je größer die ökologische Anbaufläche ist, umso größer ist die Umweltentlastung", so der Berliner Ressortchef.
Özdemir verwies außerdem auf seine Anstrengungen, den ökologischen Landbau auch auf EU-Ebene zu stärken. Er habe zwar den nationalen Strategieplan zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) "geerbt", aber dafür gesorgt, dass das Ziel von 30 % Bio darin verankert wurde. "Damit ist die Richtung klar vorgegeben", bekräftigte der Bundeslandwirtschaftsminister.
Auch auf Länderebene werden ehrgeizige Bioausbauziele verfolgt. Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister Werner Schwarz bekräftigte bei der Veranstaltung das Ziel des Kieler Koalitionsvertrages, den Anteil des Ökolandbaus zu verdoppeln. Derzeit werden 7,5 % der Fläche im nördlichen Bundesland ökologisch bewirtschaftet. Erreicht werden könne das Ziel nur über eine Steigerung des Absatzes sagte Schwarz.
An den Bundeslandwirtschaftsminister gerichtet, begrüßte die BÖLW-Vorstandsvorsitzende Tina Andres einmal mehr, dass Bio in Deutschland zum Leitbild für die Landwirtschaft erhoben worden ist. Andres bezeichnete die ökologische Landwirtschaft als "Transformationspfad" zu einer nachhaltigen Landwirtschaft. "Wir brauchen endlich Handeln", betonte die Verbandsvorsitzende. AgE/np