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Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Topnews
Erntemenge 2022 deutlich gesunken
Die Gemüseproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr spürbar zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, belief sich die Erntemenge insgesamt auf rund 3,77 Mio t; das waren 11,5 % weniger als 2021 und 2 % weniger als der Fünfjahresdurchschnitt. Ursächlich dafür sei neben rückläufigen Anbauflächen auch die Hitze und Trockenheit im Sommer verantwortlich gewesen, erläuterten die Statistiker aus Wiesbaden.
Die Gemüseproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr spürbar zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, belief sich die Erntemenge insgesamt auf rund 3,77 Mio t; das waren 11,5 % weniger als 2021 und 2 % weniger als der Fünfjahresdurchschnitt. Ursächlich dafür sei neben rückläufigen Anbauflächen auch die Hitze und Trockenheit im Sommer verantwortlich gewesen, erläuterten die Statistiker aus Wiesbaden. Diese wiesen zudem darauf hin, dass 2021 mit 4,26 Mio t ein historisches Rekordergebnis eingefahren worden war.
Laut Destatis wurde der Anbau von Gemüse 2022 gegenüber dem Vorjahr insgesamt um 4,1 % auf 126 450 ha verringert. Dies entsprach in etwa dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2021. Erstmals seit Beginn der statistischen Erhebungen 2012 wurde im vergangenen Jahr auch das Produktionsareal im ökologischen Anbau eingeschränkt, und zwar um rund 4 % auf 17 800 ha. Die Ernte von Biogemüse fiel mit 431 000 t um ein Zehntel kleiner als in der Vorsaison aus. Der Anteil der ökologischen Erzeugung an der gesamten Gemüseernte und -anbaufläche lag unverändert bei 11 % beziehungsweise 14%.
Im Freilandanbau blieben den Statistikern zufolge Möhren die mengenmäßig wichtigste Gemüseart mit einer Produktion von 780 500 t, was gegenüber dem Vorjahr ein kräftiges Minus von 19 % bedeutete. Bei den zweitplatzierten Speisezwiebeln war ein Rückgang von 13 % auf 578 200 t zu verzeichnen, bei Weißkohl einer von 12 % auf 384 700 t. In Ranking der Anbaufläche war 2022 hingegen weiter der Spargel mit rund 25 000 ha führend, wobei die Erzeuger 2 % weniger Fläche mit dem Königsgemüse bestellten. Die größten Gemüseanbauflächen im Freiland befanden sich 2022 in Nordrhein-Westfalen mit 28 700 ha; dahinter rangierte Niedersachsen mit 21 900 ha.
Der Gemüseanbau unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen wie Gewächshäusern und hohen Folienabdeckungen ist 2022 laut Destatis ebenfalls eingeschränkt worden. Um jeweils 4 % waren die Anbaufläche auf 1 300 ha sowie die Erntemenge auf 194 400 t rückläufig. Die wichtigste Frucht im geschützten Anbau war erneut die Tomate mit einer Produktion von 102 200 t, das war ebenso viel wie im Vorjahr. Bei den Salatgurken sank die Erntemenge hingegen um 12 % auf 59 000 t und bei Paprika um 5 % auf 16 900 t. AgE/dw
News
Erntemenge 2022 deutlich gesunken
Die Gemüseproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr spürbar zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, belief sich die Erntemenge insgesamt auf rund 3,77 Mio t; das waren 11,5 % weniger als 2021 und 2 % weniger als der Fünfjahresdurchschnitt. Ursächlich dafür sei neben rückläufigen Anbauflächen auch die Hitze und Trockenheit im Sommer verantwortlich gewesen, erläuterten die Statistiker aus Wiesbaden.
Die Gemüseproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr spürbar zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, belief sich die Erntemenge insgesamt auf rund 3,77 Mio t; das waren 11,5 % weniger als 2021 und 2 % weniger als der Fünfjahresdurchschnitt. Ursächlich dafür sei neben rückläufigen Anbauflächen auch die Hitze und Trockenheit im Sommer verantwortlich gewesen, erläuterten die Statistiker aus Wiesbaden. Diese wiesen zudem darauf hin, dass 2021 mit 4,26 Mio t ein historisches Rekordergebnis eingefahren worden war.
Laut Destatis wurde der Anbau von Gemüse 2022 gegenüber dem Vorjahr insgesamt um 4,1 % auf 126 450 ha verringert. Dies entsprach in etwa dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2021. Erstmals seit Beginn der statistischen Erhebungen 2012 wurde im vergangenen Jahr auch das Produktionsareal im ökologischen Anbau eingeschränkt, und zwar um rund 4 % auf 17 800 ha. Die Ernte von Biogemüse fiel mit 431 000 t um ein Zehntel kleiner als in der Vorsaison aus. Der Anteil der ökologischen Erzeugung an der gesamten Gemüseernte und -anbaufläche lag unverändert bei 11 % beziehungsweise 14%.
Im Freilandanbau blieben den Statistikern zufolge Möhren die mengenmäßig wichtigste Gemüseart mit einer Produktion von 780 500 t, was gegenüber dem Vorjahr ein kräftiges Minus von 19 % bedeutete. Bei den zweitplatzierten Speisezwiebeln war ein Rückgang von 13 % auf 578 200 t zu verzeichnen, bei Weißkohl einer von 12 % auf 384 700 t. In Ranking der Anbaufläche war 2022 hingegen weiter der Spargel mit rund 25 000 ha führend, wobei die Erzeuger 2 % weniger Fläche mit dem Königsgemüse bestellten. Die größten Gemüseanbauflächen im Freiland befanden sich 2022 in Nordrhein-Westfalen mit 28 700 ha; dahinter rangierte Niedersachsen mit 21 900 ha.
Der Gemüseanbau unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen wie Gewächshäusern und hohen Folienabdeckungen ist 2022 laut Destatis ebenfalls eingeschränkt worden. Um jeweils 4 % waren die Anbaufläche auf 1 300 ha sowie die Erntemenge auf 194 400 t rückläufig. Die wichtigste Frucht im geschützten Anbau war erneut die Tomate mit einer Produktion von 102 200 t, das war ebenso viel wie im Vorjahr. Bei den Salatgurken sank die Erntemenge hingegen um 12 % auf 59 000 t und bei Paprika um 5 % auf 16 900 t. AgE/dw
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Erntemenge 2022 deutlich gesunken
Die Gemüseproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr spürbar zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, belief sich die Erntemenge insgesamt auf rund 3,77 Mio t; das waren 11,5 % weniger als 2021 und 2 % weniger als der Fünfjahresdurchschnitt. Ursächlich dafür sei neben rückläufigen Anbauflächen auch die Hitze und Trockenheit im Sommer verantwortlich gewesen, erläuterten die Statistiker aus Wiesbaden.
Die Gemüseproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr spürbar zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, belief sich die Erntemenge insgesamt auf rund 3,77 Mio t; das waren 11,5 % weniger als 2021 und 2 % weniger als der Fünfjahresdurchschnitt. Ursächlich dafür sei neben rückläufigen Anbauflächen auch die Hitze und Trockenheit im Sommer verantwortlich gewesen, erläuterten die Statistiker aus Wiesbaden. Diese wiesen zudem darauf hin, dass 2021 mit 4,26 Mio t ein historisches Rekordergebnis eingefahren worden war.
Laut Destatis wurde der Anbau von Gemüse 2022 gegenüber dem Vorjahr insgesamt um 4,1 % auf 126 450 ha verringert. Dies entsprach in etwa dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2021. Erstmals seit Beginn der statistischen Erhebungen 2012 wurde im vergangenen Jahr auch das Produktionsareal im ökologischen Anbau eingeschränkt, und zwar um rund 4 % auf 17 800 ha. Die Ernte von Biogemüse fiel mit 431 000 t um ein Zehntel kleiner als in der Vorsaison aus. Der Anteil der ökologischen Erzeugung an der gesamten Gemüseernte und -anbaufläche lag unverändert bei 11 % beziehungsweise 14%.
Im Freilandanbau blieben den Statistikern zufolge Möhren die mengenmäßig wichtigste Gemüseart mit einer Produktion von 780 500 t, was gegenüber dem Vorjahr ein kräftiges Minus von 19 % bedeutete. Bei den zweitplatzierten Speisezwiebeln war ein Rückgang von 13 % auf 578 200 t zu verzeichnen, bei Weißkohl einer von 12 % auf 384 700 t. In Ranking der Anbaufläche war 2022 hingegen weiter der Spargel mit rund 25 000 ha führend, wobei die Erzeuger 2 % weniger Fläche mit dem Königsgemüse bestellten. Die größten Gemüseanbauflächen im Freiland befanden sich 2022 in Nordrhein-Westfalen mit 28 700 ha; dahinter rangierte Niedersachsen mit 21 900 ha.
Der Gemüseanbau unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen wie Gewächshäusern und hohen Folienabdeckungen ist 2022 laut Destatis ebenfalls eingeschränkt worden. Um jeweils 4 % waren die Anbaufläche auf 1 300 ha sowie die Erntemenge auf 194 400 t rückläufig. Die wichtigste Frucht im geschützten Anbau war erneut die Tomate mit einer Produktion von 102 200 t, das war ebenso viel wie im Vorjahr. Bei den Salatgurken sank die Erntemenge hingegen um 12 % auf 59 000 t und bei Paprika um 5 % auf 16 900 t. AgE/dw