Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
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Bundesregierung sieht keinen Unterstützungsbedarf für die Landwirte
Die Bundesregierung plant mit Blick auf die Düngemittelpreise zurzeit keine zusätzlichen Entlastungen für die Landwirtschaft. Das geht aus der Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Dr. Ophelia Nick auf eine schriftliche Frage des Agrarsprechers der AfD-Fraktion, Stephan Protschka, hervor. Nach Angaben von Nick hat sich die Lage auf den heimischen Düngemittelmärkten nämlich deutlich entspannt.
Die Bundesregierung plant mit Blick auf die Düngemittelpreise zurzeit keine zusätzlichen Entlastungen für die Landwirtschaft. Das geht aus der Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Dr. Ophelia Nick auf eine schriftliche Frage des Agrarsprechers der AfD-Fraktion, Stephan Protschka, hervor. Nach Angaben von Nick hat sich die Lage auf den heimischen Düngemittelmärkten nämlich deutlich entspannt. Die Preise für die wichtigsten Düngemittel seien bereits seit Oktober 2022 stark gesunken und hätten teilweise das Niveau vor Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine erreicht.
Zwar seien die Preise für Düngemittel im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt noch immer hoch. Dennoch sei die Versorgung der Landwirte mit Düngemitteln für das Frühjahr und den Verlauf des Jahres 2023 nach derzeitigem Kenntnisstand nicht gefährdet. Unbeantwortet ließ Nick die Frage Protschkas nach einer Bewertung der Auswirkungen der hohen Preise für Energie und Betriebsmittel insgesamt auf die Landwirtschaft.
Der AfD-Politiker reagierte mit scharfer Kritik: Es sei unverantwortlich, dass die Bundesregierung sich weigere, die deutsche Landwirtschaft zu entlasten. Damit schade sie nicht nur der Wettbewerbsfähigkeit der bäuerlichen Familienbetriebe, sondern mache sich vor allem auch mitschuldig an den viel zu hohen Lebensmittelpreisen in Deutschland, die sich kaum noch ein Bürger leisten könne. Bezahlbare Lebensmittel seien erst dann wieder möglich, wenn die Energiekosten massiv sinken würden.
Deshalb habe die AfD bereits vor mehreren Monaten gefordert, das Energieangebot auszuweiten. Auch hier besteht nach Ansicht des AfD-Agrarsprechers weiterhin dringender Handlungsbedarf für die Bundesregierung. AgE/kk
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Bundesregierung sieht keinen Unterstützungsbedarf für die Landwirte
Die Bundesregierung plant mit Blick auf die Düngemittelpreise zurzeit keine zusätzlichen Entlastungen für die Landwirtschaft. Das geht aus der Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Dr. Ophelia Nick auf eine schriftliche Frage des Agrarsprechers der AfD-Fraktion, Stephan Protschka, hervor. Nach Angaben von Nick hat sich die Lage auf den heimischen Düngemittelmärkten nämlich deutlich entspannt.
Die Bundesregierung plant mit Blick auf die Düngemittelpreise zurzeit keine zusätzlichen Entlastungen für die Landwirtschaft. Das geht aus der Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Dr. Ophelia Nick auf eine schriftliche Frage des Agrarsprechers der AfD-Fraktion, Stephan Protschka, hervor. Nach Angaben von Nick hat sich die Lage auf den heimischen Düngemittelmärkten nämlich deutlich entspannt. Die Preise für die wichtigsten Düngemittel seien bereits seit Oktober 2022 stark gesunken und hätten teilweise das Niveau vor Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine erreicht.
Zwar seien die Preise für Düngemittel im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt noch immer hoch. Dennoch sei die Versorgung der Landwirte mit Düngemitteln für das Frühjahr und den Verlauf des Jahres 2023 nach derzeitigem Kenntnisstand nicht gefährdet. Unbeantwortet ließ Nick die Frage Protschkas nach einer Bewertung der Auswirkungen der hohen Preise für Energie und Betriebsmittel insgesamt auf die Landwirtschaft.
Der AfD-Politiker reagierte mit scharfer Kritik: Es sei unverantwortlich, dass die Bundesregierung sich weigere, die deutsche Landwirtschaft zu entlasten. Damit schade sie nicht nur der Wettbewerbsfähigkeit der bäuerlichen Familienbetriebe, sondern mache sich vor allem auch mitschuldig an den viel zu hohen Lebensmittelpreisen in Deutschland, die sich kaum noch ein Bürger leisten könne. Bezahlbare Lebensmittel seien erst dann wieder möglich, wenn die Energiekosten massiv sinken würden.
Deshalb habe die AfD bereits vor mehreren Monaten gefordert, das Energieangebot auszuweiten. Auch hier besteht nach Ansicht des AfD-Agrarsprechers weiterhin dringender Handlungsbedarf für die Bundesregierung. AgE/kk
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Bundesregierung sieht keinen Unterstützungsbedarf für die Landwirte
Die Bundesregierung plant mit Blick auf die Düngemittelpreise zurzeit keine zusätzlichen Entlastungen für die Landwirtschaft. Das geht aus der Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Dr. Ophelia Nick auf eine schriftliche Frage des Agrarsprechers der AfD-Fraktion, Stephan Protschka, hervor. Nach Angaben von Nick hat sich die Lage auf den heimischen Düngemittelmärkten nämlich deutlich entspannt.
Die Bundesregierung plant mit Blick auf die Düngemittelpreise zurzeit keine zusätzlichen Entlastungen für die Landwirtschaft. Das geht aus der Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Dr. Ophelia Nick auf eine schriftliche Frage des Agrarsprechers der AfD-Fraktion, Stephan Protschka, hervor. Nach Angaben von Nick hat sich die Lage auf den heimischen Düngemittelmärkten nämlich deutlich entspannt. Die Preise für die wichtigsten Düngemittel seien bereits seit Oktober 2022 stark gesunken und hätten teilweise das Niveau vor Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine erreicht.
Zwar seien die Preise für Düngemittel im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt noch immer hoch. Dennoch sei die Versorgung der Landwirte mit Düngemitteln für das Frühjahr und den Verlauf des Jahres 2023 nach derzeitigem Kenntnisstand nicht gefährdet. Unbeantwortet ließ Nick die Frage Protschkas nach einer Bewertung der Auswirkungen der hohen Preise für Energie und Betriebsmittel insgesamt auf die Landwirtschaft.
Der AfD-Politiker reagierte mit scharfer Kritik: Es sei unverantwortlich, dass die Bundesregierung sich weigere, die deutsche Landwirtschaft zu entlasten. Damit schade sie nicht nur der Wettbewerbsfähigkeit der bäuerlichen Familienbetriebe, sondern mache sich vor allem auch mitschuldig an den viel zu hohen Lebensmittelpreisen in Deutschland, die sich kaum noch ein Bürger leisten könne. Bezahlbare Lebensmittel seien erst dann wieder möglich, wenn die Energiekosten massiv sinken würden.
Deshalb habe die AfD bereits vor mehreren Monaten gefordert, das Energieangebot auszuweiten. Auch hier besteht nach Ansicht des AfD-Agrarsprechers weiterhin dringender Handlungsbedarf für die Bundesregierung. AgE/kk