Über uns
Aus der Region für die Region
Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich unser Unternehmen zu einem verlässlichen und kompetenten Agrar – Spezialisten entwickelt.
Ob Landwirt, Genossenschaft oder Verbraucher: unsere Kunden wissen, dass sie sich auf unser Know-how und unsere gute Beratung verlassen können.
Dank eines hochmodernen Fuhrparks sind wir in der Lage, jederzeit flexibel zu reagieren. Das garantieren auch unsere großen Lagerkapazitäten. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Als mittelständisches Traditionsunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt und kennen unsere Kunden mit ihren spezifischen Anforderungen sehr genau. Rund 90 Mitarbeiter sind aktuell für Sie im Einsatz und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Außerdem bieten wir jedes Jahr jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, mit einer kaufmännischen Ausbildung in eine zukunftsträchtige Branche einzusteigen.
Topnews
Agrarsektor verliert 36 Milliarden Euro durch Krieg
Die Landwirtschaft in der Ukraine hat wegen des russischen Angriffskriegs durch direkte und indirekte Verluste umgerechnet fast 36 Mrd Euro verloren. Dies geht aus einer aktuellen Analyse der Kiewer Wirtschaftshochschule (KSE) hervor. Die Berechnung basiert nach Angaben der Nachrichtenagentur reuters auf Daten des staatlichen Statistikdienstes, des Landwirtschaftsministeriums, der Weltbank sowie auf Satellitenbildern und Unternehmensangaben.
Die Landwirtschaft in der Ukraine hat wegen des russischen Angriffskriegs durch direkte und indirekte Verluste umgerechnet fast 36 Mrd Euro verloren. Dies geht aus einer aktuellen Analyse der Kiewer Wirtschaftshochschule (KSE) hervor. Die Berechnung basiert nach Angaben der Nachrichtenagentur reuters auf Daten des staatlichen Statistikdienstes, des Landwirtschaftsministeriums, der Weltbank sowie auf Satellitenbildern und Unternehmensangaben. Die KSE-Analysten beziffern die direkten Verluste für den ukrainischen Agrarsektor bis zum 1. Januar 2023 auf rund 7,3 Mrd Euro.
Darin enthalten sind Schäden in Höhe von 3,6 Mrd Euro durch die Zerstörung von Maschinen, 1,1 Mrd Euro durch Schäden an Silos und 1,8 Mrd Euro durch vernichtete landwirtschaftliche Erzeugnisse. Die Wirtschaftshochschule schätzt die indirekten Verluste - unter anderem durch Produktionsausfälle, geringere Exporte, höhere Produktionskosten oder die Sanierung beschädigter Böden - auf etwa 28,2 Mrd Euro. Gebiete im Osten, Süden und Norden des Landes seien seit der Invasion vor etwas mehr als einem Jahr umkämpft, besetzt oder vermint und könnten landwirtschaftlich nicht genutzt werden, so die Wissenschaftler.
Laut KSE musste die Ukraine ihre Aussaatfläche für Winterweizen zur Ernte 2023 aufgrund des russischen Einmarsches drastisch um 2,2 Mio ha auf 3,8 Mio ha einschränken. Im vergangenen Jahr war die Weizenernte der Ukraine mit 20,2 Mio t bereits deutlich unter dem Niveau der Vorsaison von 32,2 Mio t geblieben. Die gesamte Getreideproduktion ging von einem Rekordwert von 86 Mio t im Jahr 2021 auf rund 54 Mio t zurück.
Das Wirtschaftsministerium in Kiew erwartete zuletzt für die diesjährige Getreideernte eine rückläufige Menge auf 49,5 Mio t. Andere Analysten sind pessimistischer und prognostizieren ein Druschergebnis zwischen 35 Mio t und 40 Mio t. AgE/dw
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Agrarsektor verliert 36 Milliarden Euro durch Krieg
Die Landwirtschaft in der Ukraine hat wegen des russischen Angriffskriegs durch direkte und indirekte Verluste umgerechnet fast 36 Mrd Euro verloren. Dies geht aus einer aktuellen Analyse der Kiewer Wirtschaftshochschule (KSE) hervor. Die Berechnung basiert nach Angaben der Nachrichtenagentur reuters auf Daten des staatlichen Statistikdienstes, des Landwirtschaftsministeriums, der Weltbank sowie auf Satellitenbildern und Unternehmensangaben.
Die Landwirtschaft in der Ukraine hat wegen des russischen Angriffskriegs durch direkte und indirekte Verluste umgerechnet fast 36 Mrd Euro verloren. Dies geht aus einer aktuellen Analyse der Kiewer Wirtschaftshochschule (KSE) hervor. Die Berechnung basiert nach Angaben der Nachrichtenagentur reuters auf Daten des staatlichen Statistikdienstes, des Landwirtschaftsministeriums, der Weltbank sowie auf Satellitenbildern und Unternehmensangaben. Die KSE-Analysten beziffern die direkten Verluste für den ukrainischen Agrarsektor bis zum 1. Januar 2023 auf rund 7,3 Mrd Euro.
Darin enthalten sind Schäden in Höhe von 3,6 Mrd Euro durch die Zerstörung von Maschinen, 1,1 Mrd Euro durch Schäden an Silos und 1,8 Mrd Euro durch vernichtete landwirtschaftliche Erzeugnisse. Die Wirtschaftshochschule schätzt die indirekten Verluste - unter anderem durch Produktionsausfälle, geringere Exporte, höhere Produktionskosten oder die Sanierung beschädigter Böden - auf etwa 28,2 Mrd Euro. Gebiete im Osten, Süden und Norden des Landes seien seit der Invasion vor etwas mehr als einem Jahr umkämpft, besetzt oder vermint und könnten landwirtschaftlich nicht genutzt werden, so die Wissenschaftler.
Laut KSE musste die Ukraine ihre Aussaatfläche für Winterweizen zur Ernte 2023 aufgrund des russischen Einmarsches drastisch um 2,2 Mio ha auf 3,8 Mio ha einschränken. Im vergangenen Jahr war die Weizenernte der Ukraine mit 20,2 Mio t bereits deutlich unter dem Niveau der Vorsaison von 32,2 Mio t geblieben. Die gesamte Getreideproduktion ging von einem Rekordwert von 86 Mio t im Jahr 2021 auf rund 54 Mio t zurück.
Das Wirtschaftsministerium in Kiew erwartete zuletzt für die diesjährige Getreideernte eine rückläufige Menge auf 49,5 Mio t. Andere Analysten sind pessimistischer und prognostizieren ein Druschergebnis zwischen 35 Mio t und 40 Mio t. AgE/dw
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Die Landwirtschaft in der Ukraine hat wegen des russischen Angriffskriegs durch direkte und indirekte Verluste umgerechnet fast 36 Mrd Euro verloren. Dies geht aus einer aktuellen Analyse der Kiewer Wirtschaftshochschule (KSE) hervor. Die Berechnung basiert nach Angaben der Nachrichtenagentur reuters auf Daten des staatlichen Statistikdienstes, des Landwirtschaftsministeriums, der Weltbank sowie auf Satellitenbildern und Unternehmensangaben.
Die Landwirtschaft in der Ukraine hat wegen des russischen Angriffskriegs durch direkte und indirekte Verluste umgerechnet fast 36 Mrd Euro verloren. Dies geht aus einer aktuellen Analyse der Kiewer Wirtschaftshochschule (KSE) hervor. Die Berechnung basiert nach Angaben der Nachrichtenagentur reuters auf Daten des staatlichen Statistikdienstes, des Landwirtschaftsministeriums, der Weltbank sowie auf Satellitenbildern und Unternehmensangaben. Die KSE-Analysten beziffern die direkten Verluste für den ukrainischen Agrarsektor bis zum 1. Januar 2023 auf rund 7,3 Mrd Euro.
Darin enthalten sind Schäden in Höhe von 3,6 Mrd Euro durch die Zerstörung von Maschinen, 1,1 Mrd Euro durch Schäden an Silos und 1,8 Mrd Euro durch vernichtete landwirtschaftliche Erzeugnisse. Die Wirtschaftshochschule schätzt die indirekten Verluste - unter anderem durch Produktionsausfälle, geringere Exporte, höhere Produktionskosten oder die Sanierung beschädigter Böden - auf etwa 28,2 Mrd Euro. Gebiete im Osten, Süden und Norden des Landes seien seit der Invasion vor etwas mehr als einem Jahr umkämpft, besetzt oder vermint und könnten landwirtschaftlich nicht genutzt werden, so die Wissenschaftler.
Laut KSE musste die Ukraine ihre Aussaatfläche für Winterweizen zur Ernte 2023 aufgrund des russischen Einmarsches drastisch um 2,2 Mio ha auf 3,8 Mio ha einschränken. Im vergangenen Jahr war die Weizenernte der Ukraine mit 20,2 Mio t bereits deutlich unter dem Niveau der Vorsaison von 32,2 Mio t geblieben. Die gesamte Getreideproduktion ging von einem Rekordwert von 86 Mio t im Jahr 2021 auf rund 54 Mio t zurück.
Das Wirtschaftsministerium in Kiew erwartete zuletzt für die diesjährige Getreideernte eine rückläufige Menge auf 49,5 Mio t. Andere Analysten sind pessimistischer und prognostizieren ein Druschergebnis zwischen 35 Mio t und 40 Mio t. AgE/dw